DE355479C - Verfahren zur Herstellung eines fuer Bau- und industrielle Zwecke geeigneten Werkstoffes von grosser Isolierfaehigkeit aus Ieichtem Torf - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines fuer Bau- und industrielle Zwecke geeigneten Werkstoffes von grosser Isolierfaehigkeit aus Ieichtem Torf

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DE355479C
DE355479C DEG48717D DEG0048717D DE355479C DE 355479 C DE355479 C DE 355479C DE G48717 D DEG48717 D DE G48717D DE G0048717 D DEG0048717 D DE G0048717D DE 355479 C DE355479 C DE 355479C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/26Bituminous materials, e.g. tar, pitch
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/002Peat, lignite, coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines für Bau- und industrielle Zwecke geeigneten Werkstoffes von großer Isolierfähigkeit aus leichtem Torf. Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Isoliermasse aus Torf unter Verwendung von Bindemitteln beruhen auf der Vermischung von getrocknetem Torf mit pulverförmigen Bindemitteln, welche erst nach ihrer Vermischung mit dem trockenen Torf in Heiztrommeln o. dgl. zum Schmelzen gebracht werden. Hierbei hat man aber, ebenso wie bei Verfahren, gemäß welchen feuchter Torf mit entsprechenden Bindemitteln vermischt worden ist, keine hochwertige Isoliermasse erzielen können, einerseits weil infolge des großen Kapillarvermögens des Torfes dieser stets die durch Trocknung und Pressung aufgegebene Feuchtigkeit unmittelbar aus der Luft oder aus der Feuchtigkeit des umgebenden Mauerwerks wieder zu ersetzen bestrebt ist, anderseits weil dem Torf ein großes Quell- bzw. Schrumpfvermögen innewohnt, demzufolge der Torf, je nachdem ob er feucht oder ausgetrocknet ist, sein Volumen verändert, was auf seine Eigenschaften als Füllmasse usw. sehr beeinträchtigende Folgen hat.
  • Um den Torf als Isoliermittel wertvoll zu machen, ist also nötig, i. die Kapillarfähigkeit der Faser zu zerstören, 2. die kolloidalen Eigenschaften. und das Duellvermögen des Torfes zu vernichten.
  • Dies wird durch vorliegendes Verfahren in der Vollkommenheit erreicht, und zwar besteht dasselbe gegenüber dem bisher bekannten darin, daß Torf in beliebigem Zustand in Wasser angesetzt und zum Kochen gebracht wird, wozu gegebenenfalls das Moorwasser benutzt werden kann. Nach ungefähr einstündigem Kochen wird durch starke Erhitzung (bis zu Zoo ° C) vollkommen in Schaum übergegangenes Steinkohlenteerpech zugesetzt, welches in diesem Zustand in außerordentlichem Maße geeignet ist, die zerkochten Fasern des Torfes vollkommen zu durchdringen und sich mit ihnen so zu verbinden, daß eine vollkommen gleichmäßige Masse erzielt wird, welche wasserabweisend und von großer Volumenbeständigkeit, dabei aber elastisch und außerordentlich isolierfähig ist. Die Masse eignet sich, nachdem sie abgekühlt und getrocknet ist, zur Verwendung als Füll- oder Schüttmasse, entsprechend geformt und gepreßt zur Herstellung von Isolierplatten und Formschalen, endlich in Verbindung reit Zement, Magnesit, Gips, Kalk usw. zur Herstellung konstruktiv selbstständig verwendbarer Leichtsteine für Bauzwecke.
  • Die Vorteile des Verfahrens liegen in der außergewöhnlich innigen Verbindung des schaumförmig zugefügten Steinkohlenteerpechs mit dem Torf, durch die eine neue gleichmäßige Masse entsteht, ferner darin, daß die gemäß dem Verfahren behandelten Torffasern nicht wie bisher spröde, hart und brüchig werden, sondern ihre natürliche Elastizität neben größter Isolierfähigkeit bewahren. Endlich in der Einfachheit und Billigkeit des Verfahrens an sich. Das Verfahren ist nun folgendes Torf jeder Art und Form und in jedem Zustand, d. h. schlammfeucht oder trocken, -in Stücken (Soden) oder zerkleinert, wird durch Aufkochen in Wasser unter gleichzeitiger Behandlung im Rührwerk oder beliebiger Reißvorrichtung zu einem faserigen Brei verarbeitet. Nachdem der Torfbrei zunächst i Stunde allein gekocht hat, bis er sich auf dem Boden des Kochgefäßes gesetzt hat, fügt man bis zu Zoo ° C siedend heißes Steinkohlenteerpech hinzu, welches unter starker Schaumentwicklung in die zerkochten Torffasern eindringt. Das während des Eingießens des siedenden Steinkohlenteerpechs ausgesetzte Rührwerk wird danach wieder in Tätigkeit versetzt und es wird eine Zeitlang weitergekocht. Dabei vermischt sich das Steinkohlenteerpech gleichmäßig mit dem Torfbrei, und zwar dringt das flüssige Pech unter gleichzeitiger starker Verdampfung des Wassers in die durch das vorherige Aufkochen erweichten Torffasern ein, zersprengt die feuchten Zellwände und bedeckt die durch den Kochprozeß in ihrer größten Ausdehnung befindlichen Fasern innen und außen mit einer feinen Schicht, wobei der Schaum gewissermaßen das Medium ist, durch welches das Pech in den Torfbrei eingeführt wird.
  • Die Wirkung des Verfahrens ist folgende i. Eine gleichmäßige Bedeckung der Torffaser mit einer feinen, sich fest an die Faser anlegenden Pechschicht, die nach ihrer Erstarrung einen festen, dabei doch biegsamen Panzer um die Faser legt und sie an irgendwelchen Schrumpfungs- oder Duellbestrebungen hindert.
  • z. Die zerstörende Wirkung der noch im Pech enthalten gewesenen chemischen Bestandteile auf die durch das Kochen aufgequollenen, kolloidalen, schleimigen Stoffe im Innern der Faser, diesen ihre wasserfesthaltenden Eigenschaften nehmend.
  • 3. Das Eindringen feinster Pechteilchen in die Endöffnungen der Faser und die daraus und aus dem gleichzeitig durch die Erstarrung des unter i erwähnten Pechpanzers ausgeübten Druckes zu folgernde Sprengung ihrer Zellwände, durch welche ihre Kapillarfähigkeit, also die Wasseraufsaugefähigkeit vernichtet wird.
  • Der fertige Pechtorfbrei kann numnehr je nach seiner späteren Verwendung, falls er als Füll- oder Schüttmasse dienen soll,. auf Horden gebracht und sei es an der Luft, sei es auf Trockendarren oder auf beliebige andere Art getrocknet werden, wonach er verwendungsbereit ist, oder er wird in feste Form gebracht, um als Platten oder Hohlschalen verwandt zu werden.
  • Im letzteren Fall wird der fertig bearbeitete, aber noch heiße und nicht entwässerte Pechtorfbrei in Eisenformen gefüllt, deren Wandungen wasserdurchlässig sind, hierauf läßt man auf den gutverteilten Brei ein unter Druck stehendes Medium., z. B. Druckluft oder Dampf einwirken, wodurch eine Entwässerung des Breies erzielt wird. Darauf werden die Formen in Hand- oder hydraulische Pressen gebracht und der Brei auf die Hälfte bis auf ein Viertel seiner Füllhöhe, je nach dem Verwendungszweck der Preßlinge zusammengepreßt. Sobald die Formlinge abgekühlt sind, sind sie verwendungsfähig, doch wird man sie zweckmäßig noch etwas nachtrocknen lassen. Die Formlinge sind außerordentlich fest gegen Bruch und Druck und ganz eben und zeigen die gekennzeichneten vorteilhaften Eigenschaften des Werkstoffs. Man kann aber auch den bereits auf den Horden getrockneten Pechtorfbrei noch nachträglich formen, indem man ihn zunächst ein wenig anfeuchtet. Die Anfeuchtung darf 25 Prozent des Trockengewichts der Torfmasse nicht überschreiten und soll überhaupt nur so weit gehen, daß sich keine Staubentwicklung beim Durchrühren bemerkbar macht. Diese angefeuchtete Masse wird dann in feste, allseitig geschlossene Formen gefüllt und in mit heizbaren Preßplatten versehene Hand- oder hydraulische Pressen bis auf die gewünschte, in der Regel ein Drittel seiner Füllhöhe betragende Stärke zusammengepreßt.
  • Die mit der Pressung einhergehende gleichzeitige Erhitzung der Torfmasse auf mindestens ioo ° C- bewirkt eine schnelle Verdampfung des dem Torf vor Einfüllen in die Form, zugefügten Wassers, wodurch wiederum eine der Pressung, Erhärtung -und Formhaltung günstige, chemische Veränderung der Torffaser derart bewirkt wird, daß binnen wenigen Minuten ein vollkommen .gleichmäßiger Körper in der Preßform entsteht.
  • Um für bestimmte Zwecke ein Preßgut von noch erhöhter Festigkeit zu erzielen, kann der Torfmasse während des Kochens ein entsprechendes Quantum heißer Tonmaische zugesetzt werden, soll das Gut eine erhöhte Wärmewiderstandsfähigkeit besitzen, so ist außer der Tonmaische Weselgur zuzufügen.
  • Wiederum ist zu bemerken, daß durch das gekennzeichnete Verfahren, durch welches dem zerkochten Torf schäumend heißes Steinkohlenteerpech zugesetzt "wird, ein ganz außerordentlich wertvoller Werkstoff erzeugt wird.
  • Endlich kann man aus dem erzielten Werkstoff Leichtsteine herstellen, indem man die Masse mit Zement, Magnesit, Kalk, Gips o. dgl. versetzt. Es wird als an sich bekannt vorausgesetzt, leichten Torf bei seiner Verarbeitung zu Gegenständen zu kochen. .

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜC@E: i. Verfahren zur Herstellung eines für Bau- und industrielle Zwecke geeigneten Werkstoffes von großer Isolierfähigkeit aus leichtem Torf, dadurch gekennzeichnet, daß Torf in beliebigem Zustand (schlammfeucht oder getrocknet) in Wasser unter stetem Rühren zerkocht wird und ihm nach der vollkommenen Zerfaserung Steinkohlenteerpech, welches bis zu Zoo ° C erhitzt ist und stark schäumt, zugesetzt wird, worauf das Ganze eine Zeitlang gekocht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse während des Kochens Tonmaische oder Tonmaische und Kieselgur zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Füllmittels aus Torf nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der heiße, noch nicht entwässerte Pechtorfbrei in Eisenformen gefüllt wird, deren Wandungen wasserdurchlässig sind und in diesen durch ein unter Druck stehendes Medium beeinflußt wird, durch welche eine Entwässerung erzielt und feste gegen Druck und Stoß widerstandsfähige Isolierkörper entstehen. q.. Verfahren zur Herstellung von Isolierplatten u. dgl. aus dem gemäß Anspruch i hergestellten Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das bereits getrocknete Gut eine Anfeuchtung um ungefähr 25 Prozent seines Trockengewichts erhält, in heizbare Hand- oder hydraulische Pressen gefüllt und bei einer Temperatur von mindestens ioo ° C gepreßt wird.
DEG48717D 1919-07-23 1919-07-23 Verfahren zur Herstellung eines fuer Bau- und industrielle Zwecke geeigneten Werkstoffes von grosser Isolierfaehigkeit aus Ieichtem Torf Expired DE355479C (de)

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