AT143948B - Beleuchtungsanlage mit einer elektrischen Entladungsröhre, die Dampf schwerflüchtiger Metalle enthält. - Google Patents

Description

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  Beleuchtungsanlage mit einer elektrischen   Entladungsröhre,     die Dampf sehwerflilchtiger   Metalle enthält. 
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   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der das Schema einer Anlage gemäss der Erfindung dargestellt ist. 



   Diese Anlage enthält eine zur Liehtausstrahlung dienende Entladungsröhre   1,   die mit   Glühelek-   troden versehen ist. Die Füllung besteht aus einer Menge Edelgas, z. B. Neon, und   Natriumdampf.   Die Röhre wird von einer Wechselstromquelle 2 gespeist, und eine Selbstinduktion   J ist   in Reihe mit der
Röhre geschaltet. 



   Die Anlage enthält ferner eine   elektrische Entladungsröhre 4,   die gleichfalls mit Glühelektroden 
 EMI2.1 
 



   Die Zeitverzögerung des Relais 6 ist derart gewählt,   dass   am Ende dieser Aufheizzeit der Schalter 5 geöffnet, hiedurch der Kurzschluss der Röhre 4 aufgehoben und diese Röhre in Reihe mit der Röhre 1 geschaltet wird. Dies hat die Zündung der Röhre 4 zur Folge, die nicht wie die Röhre 1 eine lange Aufheizzeit nötig hat. Der parallel zur Röhre 4 geschaltete   Widerstand'1   verhindert, dass bei der Öffnung des Schalters 5 die Röhre 1 erlöschen kann. 



     Das Lieht   der Röhren 1 und 4 kann einzeln oder kombiniert benutzt werden, und zu letzterem Zweck können die Röhren nahe aneinander angeordnet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Beleuchtungsanlage mit einer   elektrischen Entladungsröhre,   die Dampf   sehwerflüehtiger   Metalle enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit dieser Entladungsröhre eine Entladungsröhre mit kurzer Aufheizzeit geschaltet ist, welche letztere Röhre zeitweise kurzgeschlossen werden kann.

Claims (1)

1. 2. Anlage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzschluss selbsttätig aufgehoben wird, wenn die Röhre mit schwerflüchtigem Metall die erforderliche Betriebstemperatur erreicht hat, z. B. dadurch, dass in den Stromkreis der beiden Röhren, vorzugsweise zwischen dieselben, eine Stromspule eines Verzögerungsrelais eingeschaltet ist, dessen Zeitverzögerung derart gewählt ist, dass am Ende der Aufheizzeit der Röhre mit schwerflüehtigem Metall ein die Röhre mit kurzer Aufheizzeit zunächst kurzschliessender Schalter geöffnet wird, wodurch die beiden Röhren in Reihe geschaltet werden.

   3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Entladungsröhre mit kurzer Aufheizzeit eine hohe Impedanz geschaltet ist. EMI2.2