AT142053B - Beleuchtungsanlage. - Google Patents
Beleuchtungsanlage.Info
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
- H05B41/20—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
- H05B41/23—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
- H05B41/232—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps
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- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Regulation Of General Use Transformers (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Beleuchtungsanlage. In dem Patente Nr. 133637 der Anmelderin ist eine Beleuchtungsanlage mit einer Anzahl von Transformatoren beschrieben, deren Speisekreise in Reihe liegen, bei der an jeden Transformator eine elektrische Entladungsröhre mit Glühelektrode bzw. Glühelektroden und Gasfüllung angeschlossen ist. Es hat sich gezeigt, dass bei dieser Anlage die der Reihenschaltung zugeführte Spannung verhältnismässig klein, d. h. kleiner als die Summe der Zündspannungen der verschiedenen Entladungsröhren (bei völlig gleichen Entladungsröhren also kleiner als das Produkt aus der Anzahl von Röhren und der Zündspannung der verwendeten Röhrenart) gewählt werden kann. Es ist ersichtlich, dass hiebei nicht mit den zwischen den Elektroden der Röhren, sondern mit den an den Speisekreisen der Transformatoren gemessenen Zündspannungen gerechnet werden muss, so dass also die Übersetzungsverhältnisse der Transformatoren zugrunde zu legen sind. Hiedurch ist die Möglichkeit gegeben, die Vorschaltimpedanz klein zu halten und die Zahl der mittels einer bestimmten Spannung zu zündenden Entladungsröhren zu vergrössern. Die Erfindung bezweckt, die Zündung der Entladungsröhren noch weiter zu erleichtern. so dass noch mehr Entladungsröhren mittels der verfügbaren Spannung gezündet werden können, und günstigere Werte einer vorgeschalteten Selbstinduktion und des Leistungsfaktors erzielt werden können. Nach der Erfindung wird parallel zu den reihengeschalteten Speisekreisen der Transformatoren und in Reihe mit einer Vorsehaltdrosselspule ein zweckmässig abschaltbarer Kondensator geschaltet. Es zeigt sich, dass die Zündung der Entladungsröhren infolgedessen leichter vor sich geht. Um die Lebensdauer der Entladungsröhren nicht ungünstig zu beeinflussen, wird der Kondensator nach der Zündung der Entladungsröhren zweckmässig abgeschaltet. Die Erfindung ist besonders wichtig, wenn die Glühelektrode der Entladungsröhren nicht durch einen besonderen Heizstrom, sondern durch die Entladung geheizt werden. In diesem Fall kann man den Kondensator so lange eingeschaltet lassen, bis die Glühelektroden die für den gewöhnlichen Betrieb erforderliche Temperatur erreicht haben. Es kann empfehlenswert sein, den Kondensator und die Drosselspule derart zu bemessen, dass sie für die dritte Harmonische der Speisequelle miteinander in Resonanz oder nahezu in Resonanz sind. Bei gegebener Grösse der Selbstinduktion kann man durch einige einfache Versuche auf einfache Weise die Grösse der Kapazität bestimmen, mit der die beste Wirkung erzielt wird. Zweckmässig werden die Transformatoren derart bemessen, dass sie bei Leerlauf stark gesättigt sind. Dabei wird die Drosselspule vorteilhaft ungesättigt ausgeführt. Auch diese Massnahmen üben auf die Zündung der Entladungsröhren einen günstigen Einfluss aus. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 das Schema einer Beleuchtungsanlage nach der Erfindung und in Fig. 2 eine beispielsweise Ausbildung der Drosselspule. Die Anlage wird aus einer Wechselstromquelle 1 gespeist und enthält eine Anzahl von Transformatoren 2, deren Primärwicklungen. 3 miteinander in Reihe liegen und unter Zwischenfügung der Drosselspule 4 an die Wechselstromquelle 1 angeschlossen sind. Die Enden der sekundären Transformatorwicklungen 5 sind mit den Glühelektroden ? der U-förmigen Entladungsröhren 6 verbunden, die mit <Desc/Clms Page number 2> einem Edelgas, z. B. Neon, unter geringem Druck gefüllt sind und auch eine Menge Natrium enthalten, dessen Dampf im Betrieb intensiv an der Lichtemission der Entladungsröhre beteiligt ist. Die Glüb- elektroden 7 werden durch die Entladung auf die für die Elektronenemission erforderliche Temperatur gebracht, obgleich es auch möglich ist, einen besonderen Heizstrom durch diese Elektroden hindureh- zuführen. Zwischen den Leitern 8 und 9 ist ein Kondensator 10 in Reihe mit einem Schalter 11 angebracht. In der Schliessstellung des Schalters 11 liegt der Kondensator somit in Reihe mit der Drosselspule 4 und parallel zu den Transformatorwicklungen 3. Es empfiehlt sieh, den Schalter 11 derart zu bauen, dass beim Schliessen der Kondensator 10 über einen Widerstand eingeschaltet wird, der beim völligen Schliessen des Schalters wieder ausgeschaltet wird. Beim Inbetriebsetzen der Anlage wird der Schalter 11 geschlossen und die Speisespannung zu der Anlage zugeführt. Es zeigt sich, dass der Kondensator-M einen sehr günstigen Einfluss auf die Zündung der verschiedenen Entladungsröhren ausübt. Man kann den Kondensator 10 so lange eingeschaltet lassen, bis die Glühelektroden 7 die gewöhnliche Betriebstemperatur erreicht haben. Ist dies der Fall, so wird der Schalter 11 zweckmässig geöffnet, um den'Kondensator-auszuschalten, da andernfalls die Lebens- dauer der Entladungsröhre ungünstig beeinflusst wird. Im allgemeinen empfiehlt es sich, den Kondensator 10 so gross zu wählen, dass er mit der Drossel- spule 4 in Resonanz oder nahezu in Resonanz für die dritte Harmonische der Wechselstromquelle 1 ist. Der günstigste Wert des Kondensators kann auf einfache Weise durch Versuche bestimmt werden. Zweckmässig werden die Transformatoren 2, die auch als Spartransformatoren ausgebildet werden können, derart gebaut, dass sie bei Leerlauf stark gesättigt sind, wohingegen die Drosselspule 4 derart gebaut wird, dass sie ungesättigt ist. Die Drosselspule 4 kann auf die in Fig. 2 dargestellte Weise gebaut sein. Auf dem Kern 12 sind EMI2.1 Richtung beweglich und an der Waage 15 aufgehängt ist, an der das Gegengewicht 16 befestigt ist. Die Spulenteile 13 und 14 sind derart gewickelt, dass sie einander anziehen. Diese Anziehungskraft und das EMI2.2 grösser wird. Die grössere Anziehungskraft zwischen den Spulenteilen wird dabei durch den grösseren Hebelarm des Gegengewichts M ausgeglichen, der sich infolge der Bemessung und Anordnung der Kurvenscheibe 23 einstellt. Das Abschalten des Kondensators 10 nach der Zündung der Entladungsröhren lässt sich selbstverständlich auch selbsttätig durchführen. Zu diesem Zweck kann die grössere Intensität des nach der Zündung die Reihenschaltung durchfliessenden Stroms benutzt werden. Dieser Strom kann z. B. die Wicklung eines den Schalter 11 betätigenden elektromagnetischen Relais durchfliessen. Zum Zweck der Erregung des Relais kann auch das Streufeld der Drosselspule 4 benutzt werden. Infolge der Zunahme des Stroms nach der Zündung der Entladungsröhren wird nämlich dieses Streufeld stärker, so EMI2.3 PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Beleuchtungsanlage mit mehreren Transformatoren, deren Speisekreise in Reihe liegen, bei der an jeden Transformator eine elektrische Entladungsröhre mit mindestens einer Glühkathode und Gasfüllung angeschlossen ist, nach Patent Nr. 133637, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den reihengeschalteten Speisekreisen der Transformatoren und in Reihe mit einer den Speisekreisen der Transformatoren vorgeschalteten Drosselspule ein zweckmässig absehaltbarer Kondensator geschaltet ist.
Claims (1)
- 2. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselspule und der Kondensator für die dritte Harmonische der Stromquelle miteinander in Resonanz oder nahezu in Resonanz sind.3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformatoren EMI2.4
Applications Claiming Priority (4)
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Families Citing this family (2)
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DE1097030B (de) * | 1958-06-03 | 1961-01-12 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung fuer den Betrieb und die Zuendung von Leuchtstofflampen mit Gluehelektroden |
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1933
- 1933-10-01 DE DEN35788D patent/DE632439C/de not_active Expired
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