AT140296B - Hinterachsgetriebe für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Hinterachsgetriebe für Kraftfahrzeuge.

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AT140296B
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Daimler Benz Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  HinterachsgetriebefürKraftfahrzeuge. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Hinteraelhsgetriebe. inbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in das Hinterachsgehäuse eingesetzten Lagerträgern für die seitlichen Achswellen und besteht in der Hauptsache darin, dass die   Lagerträger für   die beiden seitlichen Achswellen als gemeinsamer Ringkörper oder als Teile eines solchen ausgebildet und gemeinsam in dem   Achsgehäuse   um eine zu den Achswellen senkrechte Achse, z. B. um die Achse der Antriebswelle, zentriert sind. Hiedurch ergibt sich vor allem eine   ausserordentlich   einfache Herstellungsart des Gehäuses sowie der   Lagerträger   indem z.

   B. alle wesentlichen zum Einbau des Getriebes mit Einschluss der Lagerträger dienenden   Passflächen   in einem Arbeitsgang 
 EMI1.1 
 zu den Achswellen in axialer Richtung gegen   dite achsrohr   des   Gehäuses   stützen, derart, dass der auf die Lagerträger in Richtung der Achswellen wirkende Axialdruck sich unmittelbar auf die Aehsrohre überträgt, ohne die Lagerträger und das Gehäuse auf Biegung zu beanspruchen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist ein Horizontalschnitt durch das Differentialgehäuse der Hinterachse. Fig. 2 eine Ansicht des leeren Gehäuses von hinten bei abgenommenem   Gehäusedeckel.   Die Fig. 3-7 zeigen ein weiteres   Ausführungsbeispiel,   bei welchem die Lagerträger jeweils nur   Viertelringstücke   bilden. wobei die Fig. 3 und 4 die schematische Anordnung 
 EMI1.2 
 körper   f ?   und das Differentialgetriebe   p   die Achwellen f1 und f2 antreibt.

   Die Getrieberäder sowie die Achswellen werden hiebei in bekannter Weise von dem Aehsgehäuse g umschlossen, welches aus dem mittleren, das Getriebe   umschliessenden   Gehäuseteil g3 und den beiden seitlichen Achsrohren   g,   und   Y2   besteht. Die Getriebeteile sind hiebei derart in das Gehäuse g3 eingesetzt, dass die zu bearbeitenden Flächen 
 EMI1.3 
   in den Zentrierungsflächen o1 und o, des Gehäuses zentriert ist. Diese Lagerteile können ebenfalls mittels einer durch die Achsen f1, f2 senkrecht zur ehäusechse gelegten Ebene geteilt werden.

   Durch die im   

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 EMI2.1 
 gezeigt, indem dieselben als   Viertelteile eines zunächst   zusammenhängenden   Ringstiickes     gemeinsam   bearbeitet und hierauf durch Aufsehneiden des Ringes voneinander getrennt werden können. 



   Prinzipiell sind die gleichen Bezugszeichen wie im. Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 gewählt, 
 EMI2.2 
 welches durch zwei um 90  zueinander versetzte Schnitte x-x bzw. y-y in die vier Einzellager oder   Lagerträger PI, P2. Pa   und PI aufgeteilt ist. Der Lagerträger P1 ist hiebei im Schnitt nach der Linie C-D, der gegenüberliegende Lagerträger p2 im Schnitt nach der   Linie-4-B der Fig. 6   dargestellt. Fig. 7 zeigt ferner einen Schnitt nach der Linie der Fig. 6. 



   Je zwei solcher Einzellager können je für ein Getriebe Verwendung   finden, so dass   ein Ringstück die Lager für zwei Getriebe liefert. Zweckmässig werden zwei gegenüberliegende Lagerstücke für ein Getriebe vorgesehen, da diese in einem Arbeitsgang gebohrt und somit l'ngenauigkeiten in der   aber-     einstimmung   der   Bohrungen   vermieden werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Hinteraehsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager- 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. 3. Hinterachsgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Last- träger (p1, p2) in der Ausdrehung an der Eintrittsstelle der Antriebswelle in das Hinterachsgehäuse (Zen- EMI2.4 überträgt, ohne die Lagerträger und das Gehäuse auf Biegung zu beanspruchen.
    5. Hinterachsgetripbp nach den Ansprühen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass der die Lager- EMI2.5 bohrungen für die Achswellen enthaltende Ring nur auf der einen Seite (z. B. auf der nach der Eintrittsstelle der Kardanwelle in das Gehäuse zu gelegenen) der Bohrungen als geschlossener Ring (p) ausgebildet ist, der auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in die die Bohrungen (s1, s2) enthaltenden Lagerkörper für die Achswellen übergeht, die entweder als geschlossene Lager oder als Lager mit abnehmbaren Lagerdeckeln (q1, q2) ausgebildet sind. EMI2.6 sieh zugleich in Längsrichtung (bzw. in Richtung der Getriebelängsaehse) gegen einen Bund (11) stützen und z.
    B. mittels zur Getriebelängsachse paralleler schrauben (r1, r2) im Gehäuse (gy) befestigt sind.
    8. Hinterachsgetriebe nach den Ansprüchen l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerträger EMI2.7
AT140296D 1932-03-26 1933-03-16 Hinterachsgetriebe für Kraftfahrzeuge. AT140296B (de)

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