DE913858C - Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE913858C
DE913858C DEP38447A DEP0038447A DE913858C DE 913858 C DE913858 C DE 913858C DE P38447 A DEP38447 A DE P38447A DE P0038447 A DEP0038447 A DE P0038447A DE 913858 C DE913858 C DE 913858C
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DE
Germany
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housing
differential gear
gearbox
differential
gear
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Expired
Application number
DEP38447A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Dauben
Dipl-Ing Josef Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE913858C publication Critical patent/DE913858C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge, dessen Gehäuse zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Wechselgetriebegehäuse angeordnet ist, mit dem Kupplungsgehäuse aus einem Stück besteht und am Wechselgetriebegehäuse angeflanscht ist und welches gelenkig angeordnete Querwellen antreibt.
  • Bei einer solchen Getriebeanordnung bereitet es gewisse Schwierigkeiten, das zwischen dem Motor und dem Wechselgetrieibe angeordnete Ausgleichgetriebe mit der erforderlichen Einstellungsgenauigkeit einzubauen. Auch wird ein solches Antriebsaggregat verhältnismäßig schwer, wenn, der üblichen Bauweise entsprechend, alle Gehäuse, in welchen Getriebeteile, wie Zahnräder od. dgl., gelagert sind, aus Grauguß bzw. einem für die Lagerung der Getriebeteile geeigneten Werkstoff hergestellt sind. Die Erfindung bezweckt demgegenüber einerseits eine einwandfreie Einstellung bzw. Kontrollmöglichkeit der Getriebeteile des Ausgleichgetriebes, z.B. eines Ritzels und eines von diesem angetriebenen Tellerrades, und andererseits eine Gewichts- bzw. Raumersparnis bei gleichzeitiger Erzielung besonderer gußtechnischer Vorteile.
  • Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Lager des Ausgleichgetriebes innerhalb des vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Ausgleichgetriebegehäuses in an sich bekannter Weise fest am Wechselgetrieibegehäuse angeordnet sind. Die Lager können hierbei mit dem Wechselgetriebegehäusei aus einem Stück bestehen oder an diesem auf geeignete Weise, z. B. durch Verschrauben, eingesetzt sein.
  • Auf diese Weise ist es mögliich, die quer zur Hauptrichtung des Motors bzw. des Wechselgetriebes angeordneten Getriebeteile des Ausgleichgetriebes unabhängig von dem sie umschließenden Ausgleichgetriebegehäuse zusammenzubauen, so daß beispielsweise Ritzel und Tellerrad des Ausgleichgetriebes bei unbehinderter Beobachtungsmöglichkeit mit großer Genauigkeit eingestellt werden können. Infolge der Anordnung der Lager für die quer liegenden Getriebeteile des Ausgleichgetriebes am Wechselgetriebegehäuse ergibt sich der Vorteil, daß das Gehäuse von den Lagerkräften entlastet wird und infolgedessen aus Leichtmetall hergestellt und mit dem Motorkupplungsgehäuse zu einer ungeteilten Gehäuseeeinheit vereinigt werden kann. Verkürzung der Baulänge und Gewichtserleichterung des Aggregates sind hierdurch erzielbar. Nur die Lager für das Ausgleichgetriebe selbst werden zweckmäßig aus Grauguß gefertigt.
  • Es sind Ausgleichgetriebe für Starrachsen bekannt, bei denen die Lager der quer liegenden Achswellen, unabhängig von, dem umschließenden, Ausgleichgetriebegehäuse an einem vorgeschalteten Wechselgetriebegehäuse angeordnet sind. Jedoch sind in diesem Fall die Querwellen nicht gelenkig mit dem Ausgleichgetriebe verbunden, sondern in den Achsrohren gelagert, so daß die Radantriebskraft auf das Gehäuse des Ausgleichgetriebes übertragen wird. Die Verwendung von, Leichtmetall für dieses Gehäuses kann daher praktisch nicht in Betracht kommen. Auch ist das Ausgleichgetriebegehäuse nicht zwischen einem Kupplungsgehäuse und einem Wechselgetriebegehäuse eingeschaltet.
  • Um bei der einseitig frei tragenden. Anordnung der Ausgleichgetriebelager eine unerwünschte Durchbiegung derselben zu vermeiden bzw. diese so leicht wie möglich halten zu können, sieht die Erfindung ferner, insbesondere bei solchen Lagern, welche, wie z.B. das Lager für das Tellerrad des Achsgetriebes, durch einten Axialdruck belastet werden, eine besondere axiale Abstützung des frei tragenden Lagers parallel zu den Querwellen am umschließenden Ausgleichgetriebegehäuse vor. Die Abstützvorrichtung ist hierbei zweckmäßig einstellbar, z.B. als Einstellschraube ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein Kraftfahrzeuggetriebe dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen waagerechten. Längsschnitt durch das Achsgetriebegehäuse in der Ebene des Querantriebes mit anschließendem Motorkupplungs-bzw. anschließendem Wechselgetriebegehäuse und Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Getriebe nach Fig. I, teilweise im Schnitt nach Line A-B der Fig. I.
  • Von der Motorkurbelwelle, deren Achse durch a angedeutet ist, wird über die im Kupplungsgehäuse b angeordnete (nicht dargestellte) Motorkupplung und über eine in gleicher Achsrichtung angeordnete (ebenfalls nicht dargestellte) Längswelle das hintere Wechselgetriebe c angetrieben. Von der Hauptwelle des Getriebes wird über verschiedene Gangübersetzungen die rückkehrende Vorgelegewelle d des Wechselgetriebes angetrieben, von der aus der Antrieb über das Ritzel e, das Tellerrad f und das Ausgleichgetniebe g auf die Querwellen h1 bzw. h2, z.B. die Achswellen für einen. Vorderradantrieb, weitergeleitet wird. Das aus dem Tellerrad f und dem Ausgleeichgetriebe g bestehende Achsgetriebe wird von einem Gehäuse i umschlossen, welches mit dem Kupplungsgehäuse, b ein Stück bildet und mit Druchtrittsöffnungen j1 bzw. j2 für die Achswellen h1 bzw. h2 versehen ist. Mittels eines z.B. ringförmigen oder in geeigneter Weise gestalteten Flansches und mittels Schrauben k ist die Gehäuseeinheit b, i an einen entsprechenden Flansch l des Wechselgetriebegehäuses c angeflanscht.
  • Erfindungsgemäß sind nun die Lager m und n für das Tellerrad f bzw. das Ausgleichgetrieibe g am Wechselgetriebegehäuse c angeordnet. Sie sind jeweils zweiteilig ausgebildet, derart, daß die einen Lagerhälften mit dem Wechselgetriebegehäuse ein Stück bilden, während die anderen Hälften als Deckel m1 bzw. n1 auf die jeweils anderen Lagerhälften. aufgeschraubt sind. Um den vom Ritzel e auf das Tellerrad f und damit über das Rollen- oder Kugellager o auf das Lager m, m1 ausgeübten Axialdruck in sicherer Weise aufzunehmen und um auch bei verhältnismäßig leichter Ausführung des Lagers, eine zu starke, unerwünschte Durchbiegung desselben zu vermeiden, ist im Gehäuse i eine zur Abstützung des Lagers in axialer Richtung dienende Stellschraube p vorgesehen, welche in die zur Abstützung erforderliche Lage verschraubt und durch eine Sicherungsmutter q gesichert werden kann.
  • Das Wechselgetriebegehäuse c und die Lager m bzw. n bestehen zweckmäßig aus Schwermetall, insbesondere Grauguß oder einem anderen für die Lagerung der Getriebeteile gegeigneten Werkstoff, während das Kupplungsgehäuse b und das mit ihm eine Einheit bildende Achsgetriebegehäuse i in gußtechnisch und für die Bearbeitung besonders zweckmäßiger Weise sowie zur Erleichterung des Aggregates vorteilhaft aus Leichtmetall gegossen sind.
  • Der Zusammenbau des Getriebes erfolgt in der Weise, daß das Wechselgetriebe zusammen mit dem Achsgetriebe außerhalb des Gehäuses i zusammengebaut wird, wobei sich das Achsgetriebe in frei zugänglicher und frei beobachtbarer Anordnung befindet, so daß insbesondere auch Tellerrad und Ritzel mit der für den einwandfreien Lauf des Getrieben erforderlichen Genauigkeit mit Bezug aufeinander eingestellt werden können:. Das auf diese Weise zusammengebaute Wechsel- und Achsgetriebe wird alsdann: von, rechts her in das leere bzw. vom der Kupplungswefie durchsetzte Achsgetriebegehäuse i eingeschoben und an dieses. bei k mittels der Schrauben L angeflanscht. Hierauf werden die Achswellen h1 und h2 von der Seite her durch die öffnungen j1 bzw. j2 mit entsprechenden Kupplungsstücken in das Ausgleichgetriebe g eingeschoben.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei Vorderradantrieb oder Heckmotorantrieb von Kraftfahrzeugen anwendbar, kann, jedoch auch für andere Zwecke Verwendung finden.
  • Gegebenenfalls können, auch die Lager m, n an das Wechselgetriebegehäuse lösbar angesetzt, z.B. angeschraubt sein, wobei sie beispielsweise einen gemeinsamen Lagerring mit längs verlaufender Achse bilden können. Doch besitzt die mit dem Getriebegehäuse einteilige Ausbildung der Lager bzw. der einen Lagerhälften den Vorteil größerer Festigkeit und Steifigkeit der Anordnung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge, dessen Gehäuse zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Wechselgetriebegehäuse angeordnet ist, mit dem Kupplungsgehäuse aus einem Stück besteht und am Wechselgetriebegehäuse angeflanscht ist und das gelenkig angeordnete Querwellen antreibt, dadurch, gekennzeichnet, daß die Lager (m, n) des Ausgleichgetriebes innerhalb des vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Ausgleichgetriebegehäuses in an sich bekannter Weise fest am Wechselgetriebegehäuse (c) angeordnet sind.
  2. 2. Ausgleichgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lager gegen das umschließende Gehäuse des Ausgleichgetriebes durch eine Abstützvorrichtung (p) zusätzlich parallel zu den Querwellen abgestützt ist.
  3. 3. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung einstellbar ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. II22I2o, 2ooo6o5; Handbuch »Das Untergestell« von, Spisbach und Tuloschinskii, 192,2, S. 1(92, F'ig. 12ö.
DEP38447A 1949-04-01 1949-04-01 Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge Expired DE913858C (de)

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DE10237424B4 (de) * 2002-08-09 2005-11-17 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Antriebsstrang und Verfahren zum Montieren eines Antriebsstranges

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