AT136826B - Selbstkassierender Tischautomat, insbesondere für Rauch- und Zündwaren. - Google Patents

Selbstkassierender Tischautomat, insbesondere für Rauch- und Zündwaren.

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Albert Ing Goering
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Description


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    Selbstkassierender Tischautomat, insbesondere fiir Rauch-und Zindwaren.   



   Zum Detailverkauf von Waren werden namentlich in Gaststätten Tisehautomaten verwendet. welche mit einer Münzkassiervorrichtung versehen, nach dem Münzeneinwurf und der Betätigung des Schaltantriebes des Automaten, die Entnahme einer Einheit des Behälterinhaltes ermöglichen. Die Erfindung betrifft einen derartigen Tischautomat, insbesondere für   Rauch-und Ziindwaren, und   besteht in einer dem Zweck angepassten, besonderen konstruktiven Ausbildung dieser Einrichtung, zum Zwecke der billigeren Herstellungsmöglichkeit und der verlässlichen und betriebssicheren Funktion derselben, wobei ausserdem ein besonderes Augenmerk auf die Verhinderung eines Warendiebstahles aus dem Automaten gerichtet wurde. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des Automaten bei abgenommener Deckplatte und Fig. 2 einen Grundriss desselben. 



  Die Fig. 3,4 und 5 betreffen konstruktive Einzelheiten bzw. bauliche Variationen gegenüber den beiden Hauptfiguren. 



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein   Zigarettenautomat   in natürlicher Grösse dargestellt, 
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 einen unter der Wirkung einer Feder c stehenden Stapelkolben gegen die gegenüberliegende Stirnwand des Vorratsbehälters gepresst werden, oberhalb welcher sich die Entnahmeöffnung e befindet, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem   kanalförmigen   Ansatz versehen ist. Naturgemäss können den Zigarettenpackungen auch   Zündbaren     beigepackt   oder neben diesen im Vorratsbehälter   a   untergebracht sein. 



   Das unbefugte Entleeren des Behälters   a   ohne   Münzeneinwurf   wird durch einen   Verschlussschieber/   verhindert, welcher in der Normalstellung die Entnahmeöffnung e zur Gänze verschliesst. Der Schaltantrieb des Automaten erfolgt von einem Handhebel   I   aus über die miteinander kämmenden Zahnräder g, h, k, von welchen die Zahnräder g und h Kurvenbahnen g' und h' für die Ableitung der Steuerbewegung für die betreffenden Einrichtungen des Automaten besitzen.

   Mit der Kurvenbahn g'wirkt ein Lenker m zusammen, der den   Verschlussschieber f steuert,   während mit der Kurvenbahn h'der Auswerferhebel n gesteuert wird, der um die Achse n'verdrehbar ist und mit seinem freien Ende unter die jeweils vorderste Warenpackung b3 des Stapels greift und beim Hochschwenken des Auswerfers   sonach   die jeweils vorderste   Warenpackung aus   der Entnahmeöffnung e bei offenem Verschlusssehieber f ausschiebt. 



   Der in die Münzensammelkasse mündende   Münzensehacht   q besitzt einen Bogenschlitz x, in welchen ein Transportstift p'eines Hebels p eingreift, welch letzterer durch den Lenker o vom Zahnrad k aus pendelnd angetrieben wird. Ausserdem ragen im dargestellten Ausführungsbeispiel die freien Enden r'und s'zweier Sehwenkhebel r, s in den Lichtraum des Münzensehachtes, welche an ihrem zweiten Ende mit Stiften t und   u   zusammenwirken, welche als Verriegelungsorgane in Öffnungen des   Verschlussschiebers f   eingreifen, wobei die gezeichnete Sperrlage der beiden Winkelhebel durch die eingezeichneten Schraubenfedern dann hergestellt wird, wenn die Bohrungen des   Verschlusssehiebers t   zu den Stiften t und   u     in Uberseinstimmungslage gebracht   sind.

   Spiralzugfedern v und   11'pressen   die mit ihnen verbundenen Hebel   m und ?   mit ihren Führungsstiften an die zugehörigen Kurvenbahnen g'bzw. h'. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist demnach folgende :
Zunächst wird die in der aus der Höhe der Einwurfsgebühr sich ergebende Anzahl erforderlicher Münzen in den   Münzensehaeht     q   eingeführt, welche bis zur   Nase r'des   ersten Schwenkhebels in den 

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   Schacht   abfällt und dort festgehalten wird.

   Bei Drehung der Handkurbel in dem in Fig. 1   eingezeieh-   neten Pfeilsinn bleibt zunächst sowohl der Verschlussschieber f als auch der Auswerfer n wegen der an dieser Stelle kreisförmig gebogenen Kurvenbahn   g'bzw.     h'an   Ort, während durch das Zahnrad k und den Lenker o der Transportstift p'im   Münzenschacht q   im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und die Münzen gegen die Nase r' des Schwenkhebels r presst. Hiedurch wird unter Überwindung der Federspannung der Schwenkhebel t'aus dem Münzenschacht verdrängt und damit der Verriegelungsstift t des Verschlussschiebers f aus der Platte herausgezogen, so dass die   diesbezügliche   Verriegelung des Ver-   schlussschiebers f freigegeben   ist.

   Beim Weitertransport des Stiftes p'wird in gleicher Weise auch der Schwenkhebel s verdreht und damit auch die Verriegelung   u     des Verschlussschiebers (freigegeben.   In dieser Phasenlage der Einrichtung wird nunmehr der von seiner Verriegelung befreite   Versehlussschieber f   durch die Kurvenbahn g'und den Lenker m   zurückgezogen,   wodurch die Entnahmeöffnung e freigelegt wird. In dieser Phasenlage wird durch die Kurvenbahn h'der Auswerfer n angehoben, der somit die jeweils vorderste Warenpackung b3 aus der Entnahmeöffnung e ausschiebt.

   Beim Weiterdrehen des Handhebels l wird durch die Kurvenbahnen zunächst der   Schieber f zwangsläufig geschlossen   und dann erst der Auswerferhebel n in die   gesenkte   Lage gemäss Fig. 1 zurückgeschwenkt, wonach die Feder c des Stapelkolbens die nächste Warenpackung unter die Entnahmeöffnung e vortreibt.

   Nach Entnahme der ersten Warenpackung wird dieses Nachschieben durch den Stapelkolben durch den in gehobener Stellung befindlichen Auswerfer verhindert, so dass ein Diebstahl weiterer Warenpackungen in dieser Phasenlage des Automaten, d. h. bei geöffnetem Verschlussschieber f, ausgeschlossen ist, da jeweils immer nur bei geöffnetem Schieber eine Warenpackung unter der Entnahmeöffnung liegt und nach deren Entnahme der hochgehobene Auswerfer   n   den Zutritt weiterer Warenpackungen bis zum Senken des Auswerfers verhindert. In der gesenkten Lage des Auswerfers ist jedoch durch die Steuerung'der Kurvenbahnen g' und h' der Verschlussschieber f bereits wieder geschlossen. 



   Beim Schliessen des Schiebers fschnappen die   Verriegelunp, sstiften t   und   n   wieder in die   zugehörigen   Öffnungen des Schiebers ein und verriegeln denselben in der in Fig. 1 gezeichneten Lage. 



   Zur Verhinderung eines Münzeneinwurfes bei vollständig entleertem Behälter muss zur Vermeidung einer Schädigung des Käufers der Münzeneinwurfschlitz verriegelt werden. Zu diesem Zweck ist ein in seiner Führung längsverschiebbarer Sperrstift z vorgesehen, welcher in den   Münzensehaeht   q eintritt und diesen unmittelbar hinter dem   Einwurfsehlitz   verriegelt. Zur Steuerung dieses Sperrstiftes   z   dient eine   Anschlagfläche   y, welche am Stapelkolben   d   vorgesehen ist.

   Gelangt der Stapelkolben bei vollständig entleertem Vorratsbehälter a bis nahe unterhalb der Entnahmeöffnung e, so reitet der Sperrstift z auf der   Anschlagfläche y und   wird dadurch in den Münzenschacht vorgedrängt, wodurch dessen 
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 kommt der Sperrstift z wieder in die gezeichnete Stellung, in welcher der   Münzeneinwurfsschlitz   freigegeben ist. 



   Im gezeichneten Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Zweifaehmünzengebühr angenommen ist, sind zwei Schwenkhebel und damit zwei Verriegelungsorgane t und   u   vorgesehen. Zur Verbilligung der Einrichtung, namentlich bei Verwendung für   Mehrfachmünzengebühr,   kann auch mit einem einzigen Schwenkhebel das Auslangen gefunden werden, der sodann hintereinander von allen eingeworfenen Münzen eines Gebührensatzes verschwenkt wird, wobei der zugehörige Verriegelungsstift t hintereinander in mehrere Rasten des inzwischen weitergeschalteten Verschlussschiebers eingreift. In Fig. 3 ist eine derartige Einrichtung schematisch angedeutet, wobei die Schieberplatte f zwei Rasten f1 und f2 besitzt, in welche hintereinander bei Verschiebung der Platte der Verriegelungsstift t eingreift.

   In der Richtung des Pfeiles pi ist der Verschlussschieber in beiden Stellungen blockiert, wogegen in der entgegengesetzten Richtung durch   Keilflächen f3 der   Verriegelungsstift t von der einen Rast zur andern Rast gleiten kann. In diesem Fall muss der Schieberplatte f ein längerer Gleitweg bis zur Öffnung des Entnahmesehlitzes f ermöglicht werden, um erst nach dem Öffnen der letzten Rast die wirkliehe Freigabe der Entnahme- öffnung e zu ermöglichen. Bei den vorangehenden Münzen jedoch wird der Verschlussstift t nur in die Zwischenrasten, die in einer der Gebühr entsprechenden Anzahl vorgesehen sind, eingeschoben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird z. B. bei Zweifachmünzengebühr gemäss Fig. 3 bei der ersten Münze die   Rast i, beim Durchfall   der zweiten   Münze f2   freigegeben.

   Die Nasen r'und s'der Schwenkhebel können zweckmässigerweise als Münzprüfer dadurch ausgebildet werden, dass die   Münzendicke   und der Münzendurchmesser durch sie kontrolliert werden. Durch die Verengung der lichten Weite des   Münzenkanals   q um ein bestimmtes Mass werden zunächst Münzen kleineren Durchmessers funktionslos 
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 funktionslos durchfallen. 



   Falls der Auswerfer m, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, die   Warenpackungen b3   nicht zur Gänze aus der Entnahmeöffnung e ausschiebt, sondern sie nur so weit anhebt, dass sie sodann von Hand aus erst vollständig aus dem Behälter herausgezogen werden können, kann bei Weiterdrehung der Handkurbel 1 vor dem Ausziehen der Warenpackung dieselbe durch den Schieber f zerquetscht werden. Um dies zu verhindern, ist gemäss Fig. 4 eine zusätzliche Verriegelung für den   Verschlussschieber f vor-   gesehen, indem beispielsweise in den kanalförmigen Ansatz ein Winkelhebel W, der um die Achse A 

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 drehbar ist, durch einen Schlitz hineinragt, dessen zweites Ende als Sperrnase N für den   Sehieber f   ausgebildet ist.

   Solange die durch den Auswerfer hoehgesehobene Warenpackung b3 sich noch im Kanal e befindet, wird der Fühlhebel W verdrängt, so dass dessen Nase   N   in eine zugehörige Öffnung der Schieberplatte eintritt und dieselbe dadurch verriegelt. Erst nach der vollständigen Entnahme der Packung   b3   wird diese Verriegelung wieder aufgehoben, wodurch erst bei weiterer Verdrehung der Handkurbel   l   der Schieber f geschlossen werden kann. 



   Zur weiteren Diebstahlsicherung des Automaten kann die Schieberplatte f an ihrem die Entnahme- öffnung verschliessenden Ende nach oben abgekröpft sein, um den kanalförmigen Ansatz der Entnahme- öffnung e am oberen Ende abzuschliessen, so dass bei entsprechend abgeänderter Kurvenbahn h'der Auswerfer n bereits in einer Phasenlage hochgehoben werden kann, bei welcher der Schieberstift noch das obere Ende des Kanalansatzes der Entnahmeöffnung e verschlossen hält. Dies hat den Vorzug, dass sodann bei Öffnung des Schiebers der Auswerfer bereits in einer Mittellage steht, in welcher er einen Nachschub der Warenpackung durch den Stapelkolben c verhindert, so dass eine Zwisehenphase, in welcher der Schieber offen und der Auswerfer in seiner untersten Lage ist, bei dieser Konstruktionsvariante überhaupt ausgeschlossen ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbstkassierender Tischautomat, insbesondere für Rauch-und Zündwaren, mit einem die Entnahmeöffnung des Vorratsbehälters   verschliessenden   Schieber sowie einen Auswerfer, deren gemeinsame phasenversehobene Steuerung durch den Sehaltantrieb des Automaten erfolgt, dadurch gekennzeichnet. dass der Antrieb der Sehaltorgane für den Schieber (f) und Auswerfer (n) für die einzelnen Bewegungen durch miteinander kämmende Zahnräder (g, h, k) erfolgt, welche seitlich mit Steuerkurkurven   (g', h')   für den Schaltantrieb versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Tischautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltorgane für die Steuerung der Schieberplatte (f) und des Auswerfers (n) so gekuppelt sind, dass zuerst die Schieberplatte (f) und dann erst der Auswerfer (n) in die Bereitschaftslage gebracht wird.
    3. Tischautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Verriegelungsorgan (t) für den Verschlussschieber (f) vorgesehen ist, das von den eingeworfenen Münzen (M) gesteuert wird und entsprechend der Zahl der einzuwerfenden Münzen in verschiedene Raststellungen (fl, ta) der weitergeschalteten Schieberplatte (f) eingreift.
    4. Tisehautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Sperrvorriehtung (z) für die Münzensehachtmündung, welche durch einen am Stapelkolben (d) angebrachten Anschlag (y) geschlossen wird, so dass bei entleertem Behälter der Münzeneinwurfschlitz verriegelt wird.
    5. Tischautomat nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch einen in den Münzenschacht (q) durch die Anschlagfläche (y) des Stapelkolbens (d) einschiebbaren Sperrstift (z).
    6. Tisehautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Verriegelungsorgan (N) für die Schieberplatte (f), welches durch die aus der Entnahmeöffnung (e) austretende Warenpackung (b3) in Sperrstellung gebracht wird.
    7. Tischautomat nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch einen Winkelhebel (W), dessen eines Ende als Sperrstift (N) für die Sehieberplatte (f) ausgebildet ist und dessen zweites Ende als Fühlhebel in die Entnahmeöffnung (e) des Automaten ragt und daher von der zu entnehmenden Packung (b3) unter gleichzeitiger Schieberplattensperrung verdrängt wird.
    8. Tischautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussschieber die mit einem kanalförmigen Ansatz versehene Entnahmeöffnung (e) an ihrem freien Ende abschliesst, so dass eine Betätigung des Auswerfers (n) bei noch geschlossenem Schieber (f) ermöglicht wird.
AT136826D 1932-07-09 1932-07-09 Selbstkassierender Tischautomat, insbesondere für Rauch- und Zündwaren. AT136826B (de)

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