AT135380B - Selbsttätige Kupplung für Zugsrohrleitungen. - Google Patents

Selbsttätige Kupplung für Zugsrohrleitungen.

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AT135380B
AT135380B AT135380DA AT135380B AT 135380 B AT135380 B AT 135380B AT 135380D A AT135380D A AT 135380DA AT 135380 B AT135380 B AT 135380B
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tube
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cylinder
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Dean Harper Thompson
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Dean Harper Thompson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


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  Selbsttätige   Kupplung fiir ZugsrohrleituHgen.   
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 und lotrechten Lagen der Fahrzeuge zueinander oder der verschiedenen Bedingungen, welche von einem Zug oder Druck auf die Kupplung herrühren. Die Erfindung verwendet selbsttätig wirkende Organe, die im Falle, dass sich die   Fahrzeugkupplung   löst und der Zug in zwei Teile zerreisst, die Dampfleitung schliessen und dadurch ein Ausströmen des Dampfes verhindern. Diese Organe verhindern weiters eine Notbremsung, welche durch eine volle Öffnung der Bremsleitung in die   Atmosphäre   entstehen könnte, und sichern anstatt dessen ein verhältnismässig langsames Anziehen der Bremsen zur Verhinderung einer Beschädigung des Zuges. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass eine sowohl für   Personen- als Güterzüge   verwendbare Kupplung geschaffen wird und die Luft-und Dampfleitungen derart verbunden werden, 
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 und die Dampfleitung als zweite Luftleitung für den Güterdienst verwendet werden kann, so dass Luft jenem Teil eines langen Zuges zugeführt werden kann, in welchem der Druck in der Hauptluftleitung unter dem Betriebsdruck fällt. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 in der Seitenansicht, welche teilweise abgebrochen ist, eine Form der erfindungsgemäss ausgebildeten selbsttätigen Kupplung für   Zugsrohrleitungen   in jener Stellung, in welcher die 
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 Richtung des Pfeiles. Die Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien bzw. 4-4 der Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile. Fig. 5 ist dieselbe Ansicht wie Fig. 2, jedoch bei gelöster Kupplung, wenn die Fahrzeuge entkuppelt sind, und Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 von Fig. 5, gesehen in Richtung der Pfeile. 



   Die erfindungsgemäss ausgebildete Kupplung weist zwei Kupplungselemente 0 und   0'und   zwei die   Flüssigkeit   bzw. das Gas hindurehleitende Einheiten U bzw.   IT auf, durch welche   die Flüssigkeit bzw. das Gas von den üblichen   Brems-und Dampfleitungen M und. H   eines Fahrzeuges zu den bezügliche Kupplungselementen geleitet wird. Da die beiden Kupplungselemente und die beiden Einheiten in ihrer Ausbildung vollkommen identisch sind, so genügt es, ein Kupplungselement und dessen Einheit zur Durchleitung der Flüssigkeit bzw. des Gases zu beschreiben. Zur Unterscheidung der Teile des einen Elementes und der einen Einheit von jenem der andern sind die Bezugszeichen des einen Elementes und der einen Einheit mit Indizes versehen. 



   Das Kupplungselement   0   besteht aus einem Universalgelenk, welches einen Kopf 12 aufweist,   der in einen Rohrstutzen 1 : S mit einer Kugel 14 endigt, lvelehe in der Muffe 16 gelagert ist. Eine Sehrauben-   feder 16 umgreift den Stutzen 13 und legt sich gegen die Muffe und den Kopf, so dass letzterer in zentraler Stellung in richtigem Eingriff mit einem   komplementären   Kopf eines identischen Kupplungselementes eines andern Fahrzeuges gehalten wird. 



   Der Kopf 12 ist mit einer   Kupplungsfläche.   17 versehen, welche, wie aus Fig. 5 ersichtlich, gegen die Längsachse des Kupplungselementes geneigt ist und mit einer sich erweiternden Zunge 18 an dem 

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Kopf zusammenwirkt, so dass eine keilförmige Tasche 19 entsteht, in welche ein   komplementärer   Kopf des andern Kupplungselementes eintreten kann (s. Fig. 2), so dass beim Zusammenkuppeln der   gebräuch-   lichen Fahrzeugkupplungen 20 die beiden Köpfe. miteinander verbunden werden. 



   Das Kupplungselement 0 ist mit einem Kanal   21   versehen, welcher von der Muffe 15 zu der
Kupplungsfläche 17 durch diese hindurchgeht und von einer in einer Ausnehmung der   Kupplungsfläche   sitzenden biegsamen Dichtung 22 umgeben ist (s. Fig. 2). Das vordere Ende oder die Nase des Kopfes   1 : 2   ist mit Vorsprüngen 23 versehen, welche über die   Kupplungsfläche   17 hinausragen und in einen grösseren Abstand als die Dichtung 22 angeordnet sind.

   Die   Kupplungsfläche   17 hat an dem hinteren Ende Vertiefungen 24, welche den   Vorsprüngen S. 3 entsprechen.   Wenn zwei Kupplungselemente a dieser Art anfänglich während des Zusammenkuppelns der Fahrzeuge zusammengebracht werden, so streicht jeder Kopf über die   Kupplungsfläehe   des andern Kopfes, bis die beiden Köpfe voll in Eingriff stehen, wodurch verhindert wird, dass ein Kopf über die Dichtung des andern Kopfes streicht und dadurch möglicherweise letztere verletzt oder aus ihrer Stellung bringt.

   Wenn die Köpfe voll in Eingriff stehen, so liegen die Vorsprünge jedes Kopfes in den Ausnehmungen des andern Kopfes und ermöglichen es daher, dass die   Kupplungsflächen   und die Dichtungen sich dicht aneinanderlegen und eine   Flüssigkeits- bzw. gasdichte   Verbindung zwischen den Köpfen gebildet wird. 



   Die Einheit U zur Durehleitung der Flüssigkeit bzw. des Gases weist teleskopisch zueinander angeordnete Abteilungen A und B auf, durch welche die Flüssigkeit bzw. das Gas hindurchgeht, wobei die erstere mit der Bremsrohrleitung 10 und die letztere mit dem Kupplungselement 0 verbunden ist, so dass die   Flussigkeits-bzw.   Gasleitung von der Bremsrohrleitung zu dem Kupplungselement ohne Verminderung der Dichtheit unabhängig von den sich ständig ändernden relativen Lagen der beiden zusammengekuppelten Fahrzeuge während des Betriebes erhalten bleibt. 



   Die Abteilung A weist einen Zylinder 25 auf, welcher an seinen Enden mit   aufgesehraubten   Kappen 26 und 27 verschlossen ist, deren erstere einen axial angeordneten Kanal 28 aufweist, welcher durch ein aus der Kappe herausragendes Kugelglied 29 hindurchgeht, das einen Teil eines Universalgelenkes J bildet, dessen anderer Teil aus einem hohlen Muffenglied   30   besteht, welches das Kugelglied aufnimmt und mit der Bremsrohrleitung 10 verbunden ist, so dass die Flüssigkeit bzw. das Gas von letzterer durch das Universalgelenk J zu dem Einlasskanal 28 strömen kann. 



   Die Abteilung A weist weiter ein   Rohr. 31 auf, welches   in die Kappe 26   eingeschraubt   ist. so dass es axial in dem Zylinder angeordnet ist und sieh in dessen Längsrichtung in Verbindung mit dem Einlasskanal befindet. Das entgegengesetzte Ende des   Rohres, 11   ist verschlossen und mit einer axial angeordneten Öffnung 32 versehen, welche von einem ringförmigen Ventilsitz   33   umgeben ist, mit welchem ein Ventilelement. 34 an der Abteilung B derart zusammenwirkt, dass ein Ventil V zur Steuerung des Zuflusses der Flüssigkeit bzw. des Gases von dem Rohr 31 gebildet wird. 



   Die Abteilung B weist zwei Rohre   35 und.'36   auf, deren erstes axial in dem letzteren angeordnet 
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 letzteren, so dass die   Rohre 35 und 36 sich   in den Zylinder erstrecken. Das   Rohr.'35   geht durch die   Öffnung ?   des   Rohres.'31 in   das letztere hinein, so dass es mit diesem teleskopisch verbunden ist, während das Rohr. 36 das   Rohr. 31 aufnimmt,   so dass es mit diesem   teleskopiseh   verbunden ist. 



   Das innere Ende des Rohres. 35 ist durch das obenerwähnte Rohrelement abgeschlossen, und dieses Rohr ist mit einem seitlichen Kanal in der Form eines längliehen Schlitzes 41 versehen, durch welchen die Flüssigkeit bzw. das Gas von dem Rohr   31   frei in das Rohr   35   fliessen kann. Das Ventilelement   34   ist mit einer Bohrung 42 versehen, durch welche im Falle eines Zerreissens des Zuges eine verringerte Menge von Flüssigkeit bzw. Gas von der Bremsrohrleitung in die Atmosphäre entweichen kann, wenn die 
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 mieden, falls der Zug in zwei Teile zerreisst, wenn die Zugskupplung 20 sieh löst und das Kupplungelement 0 von dem mit   ihm     zusammenwirkenden   Kupplungselement sich ablöst.

   Es wird bemerkt, dass in der Einheit   UI der Luftkanal 4 : 2   vorzugsweise entfällt, so dass ein   Ausströmen   von Dampf von der Zugsleitung 11 verhindert wird, wenn das Kupplungselement 0'und das mit ihm   zusammenwirkende   Kupplungselement sieh voneinander lösen. 



   Ein   Verschlusselement   44,   welches aus einem metallischen ringförmigen Blasbalg gebildet wird,   umgibt das   Rohr : 31   in dem Zylinder   25 und   ist an einem Ende an einem Flansch 45 an dem inneren Ende des Rohres : 36 befestigt und an dem entgegengesetzten Ende zwischen dem Zylinder und der Kappe 26 eingespannt, so dass die Rohre gegen das Entweichen von Flüssigkeit bzw. Gas gesichert werden, während   anderseits eine freie und ungehinderte teleskopische Bewegung der Abteilung B gegenüber der Abteilung. A möglich ist.   

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   Die Einheiten U und   U'werden   waagrecht von dem   Fahrzeugrahmen unmittelbar   unter den Fahrzeugkupplungen 20 untereinander durch Tragstützen 46 getragen, welche an einem Flansch   47   eines   Muffengliedes 30   und einem zweiten Flansch 48 an den Muffengliedern 30,   : JOa   befestigt sind. Die Tragstützen 46 sind an einer Platte 49 befestigt, welche ihrerseits mittels Bolzen 50 an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist. Eine Strebe 51 ist an dem Muffenglied 30a und dem Fahrzeugrahmen befestigt und bewirkt im Verein mit dem Tragstützen eine starre   Unterstützung   der hinteren Enden der Einheiten   U und U'.   



   Die vorderen Enden der Einheiten   U und W werden   so getragen, dass sie um die waagrechten Achsen der Universalgelenke J und J'schwingen können. Zu diesem Zweck ist ein Flansch 52 aus einem Stück mit den Muffen 15 und   15 a   gebildet und starr mit diesem verbunden. Der Flansch 52 wirkt mit dem Flansch 48 derart zusammen, dass die Einheiten U und U'in bestimmtem Abstand übereinandergehalten werden.

   Obere und untere Schuhe   ?   und   und 53a   mit bogenförmigen Ausnehmungen 54 und   54 a, welche   Teile der   Stoffbüchsen   39   und 39a aufnehmen,   sind gleitbeweglieh an bogenförmigen Schienen 55 und   56a   befestigt, welche einen Teil eines rechteckigen Stützrahmens 56 bilden, welcher an einer ihrerseits wieder mit Bolzen 58 an dem Fahrzeugrahmen befestigten Platte 57 befestigt ist. Die Einheiten U und U'sind derart befestigt, dass sie mit den Kupplungselementen C und C'entsprechend den sich ändernden Winkelstellungen der miteinander verbundenen Fahrzeuge während des Betriebes waagrecht schwingen können. 
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 angeordnet ist und an einem teleskopischen Zapfen 59 befestigt ist, so dass sie gewöhnlicher Weise die Abteilungen B bzw. B'der Einheiten U bzw.

   U'in die in Fig. 5 dargestellte äusserste oder ausgezogene Lage zwingt, in welcher die Kupplungselemente   C   und C'vor dem Kupplungskopf der Fahrzeugkupplung 20 liegen. 



   Der praktische Vorgang beim Kuppeln zweier mit den erfindungsgemäss ausgestalteten Kupplungen ausgerüsteter Fahrzeuge ist folgender. Vor dem Eingriff der Fahrzeugkupplungen 20 treten die Kupplungselemente   C   und C'in Eingriff mit den mit ihnen zusammenwirkenden Kupplungselementen an dem andern Fahrzeug, und die Abteilungen B und B'der Einheiten   U   und   U'werden   von ihrer in Fig. 5 dargestellten ausgezogenen Stellung in die   zurückgezogene   Stellung gemäss Fig. 2 hineingepresst und bringen dadurch die Ventilelemente   34   und   :

   ja   ausser Eingriff von ihren bezüglichen   Sitzen. 3. 3 und. 3. 3 a, wodurch   ein Durchtritt der Luft von den   ZugsrohrIeitungen 10 und 11   eines Fahrzeuges durch die nunmehr zusammengekuppelten Paare von Kupplungselementen C und C'nach den entsprechenden Zugsrohrleitungen des andern Fahrzeuges gestattet wird. 



   Falls sich die Kupplungen 20 lösen, lösen sich auch gleichzeitig die Kupplungselemente C und C' an dem einen Fahrzeug von jenem an dem andern Fahrzeug, und die Abteilung B und B'der Einheiten 
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 und bewirken dadurch, dass die Ventilelemente 34   und 3da sich   wieder auf ihre Sitze legen und dadurch die Zugsrohrleitung 11 gegen ein Entweichen von Dampf abschliessen. Da eine verringerte Menge von Luft frei durch den Luftkanal 42 hindurchtreten kann, so kann eine genügende Menge von Luft von der Bremsrohrleitung 10 entweichen, wodurch eine Notbremsung verhindert und anstatt dessen eine Betriebsbremsung eingeleitet wird. 



   Bei der Verwendung der erfindungsgemäss ausgebildeten Kupplung bei keine   Dampfrohrleitung   erfordernden Güterzügen kann die Zugsrohrleitung 11 als zweite Luftrohrleitung bei langen Zügen verwendet werden, um den hinteren Teil des Zuges Luft zuzuführen und dadurch den Druck in der Bremsrohrleitung in genügender Weise derart in die Höhe zu bringen, dass der notwendige Betriebsdruck durch die ganze Länge des Zuges aufrechterhalten bleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbsttätige Kupplung für Zugsrohrleitungen mit teleskopartig ineinander verschiebbaren Abteilungen, deren eine mit einem Kupplungselement und deren andere mit der Zugsrohrleitung des Fahrzeuges in Verbindung steht und die durch Federn od. dgl. in ihre zueinander äusserste Stellung zu bewegen gesucht werden, dadurch gekennzeichnet, dass in der äussersten Stellung (Fig.

   5) der beiden Abteilungen (A, B)   das Überströmen   der Flüssigkeit oder des Gases von der Zugsrohrleitung   (10)   zu dem Kupplungselement (C) durch eine in dieser Stellung eintretende Verminderung des Durchstromquerschnittes das Überströmen der Flüssigkeit oder des Gases von der   Zugsrohrleitung     (10)   zu dem Kupplungselement   fa)     herabgemindert   ist und Flüssigkeit oder Gas nur in beschränktem Ausmass überströmen kann.

Claims (1)

  1. 2. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch 1 mit einem die Flüssigkeit oder das Gas hindurchleitenden Universalgelenk, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrzeug bogenförmige Schienen (55, 55a) befestigt sind, in denen an der einen Abteilung (B) gelagerte Schuhe (53, 53a) mit bogenförmigen Ausnehmungen (54, 54a) gleiten.
    3. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die eine (A) der beiden Abteilungen der Einheit einen Zylinder (25) mit einem Einlass . und ein sich in der Längsrichtung in den Zylinder (25) erstreckendes und mit dem Einlass (28) in Verbindung stehendes Rohr (31) sowie <Desc/Clms Page number 4> Organe aufweist, um den Einlass mit einer Zugsrohrleitung und damit mit dem in dieser enthaltenen flüssigen oder gasförmigen Mittel zu verbinden, während die zweite Abteilung (B) einen Auslass aufweist und mit ineinander befindlichen Rohren (85, 36) versehen ist, deren inneres in Verbindung mit dem Auslass steht, wobei die Rohre f, 36) der zweiten Abteilung (B)
    sich in teleskopartiger Anordnung gegen- über dem ersten Rohr (31) in den Zylinder (25) erstrecken, dass ferner ein mit der zweiten Abteilung (B) verbundenes und mit deren innerem Rohr (35) in Verbindung stehendes Kupplungselement (0) vorgesehen ist, wobei das innere Rohr (35) einen Schlitz (41) aufweist, durch welchen das flüssige oder gasförmige Mittel von dem ersten Rohr (31) frei in das innere Rohr (. 35) strömen kann, wobei der Schlitz (41) derart ausgebildet ist, dass er in der äussersten Stellung der zweiten Abteilung (B) sich ausser Verbindung mit dem ersten Rohr (31) befindet.
    4. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass miteinander zusammenwirkende Ventilelemente (33, 34) an dem ersten Rohr (31) und dem inneren Rohr (35) angeordnet sind.
    5. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (35) einen Luftkanal (42) aufweist, durch welchen eine verringerte Menge des Mittels von dem ersten Rohr (31) in das innere Rohr (35) überströmen kann, wenn sich die zweite Abteilung (B) in ihrer äussersten Stellung befindet.
    6. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenraum zwischen dem ersten Rohr (31) und dem Zylinder (25) ein Blasbalg (44) angeordnet ist, der an dem Zylinder (25) und dem äusseren Rohr (36) der zweiten Abteilung (B) befestigt ist, um die Verbindung zwischen dem äusseren Rohr (36) und dem ersten Rohr (31) gegen ein Entweichen des Mittels aus dem Rohr zu sichern. EMI4.1
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CH163638A (fr) 1933-08-31
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