AT124470B - Schaltungsanordnung zur Herstellung hochwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung hochwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.

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AT124470B
AT124470B AT124470DA AT124470B AT 124470 B AT124470 B AT 124470B AT 124470D A AT124470D A AT 124470DA AT 124470 B AT124470 B AT 124470B
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Siemens Ag
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    Schaltungsanordnung   zur Herstellung hochwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. 
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Steuerschalter in Stellung 2, Kontakte   23 ! ?, 22a, Erde, erregt   wird. In der Stellung. 3 erfolgt eine Er- regung des Relais J über die nach jeder Stromstossreihe in FA angelegte Batterie, Schaltarm a des
Gruppenwählers   GOLF,     a-Ader,   Steuerschalter in Stellung   5, Wicklung 7   des Relais J, Kontakte 23 v,
22a, Erde. Ausserdem wird in Stellung 3 über die Ader cl die zur Gruppenstelle fÜhrende Verbindungsi leitung VL geprüft. 



   Nehmen wir an, dass die Verbindungsleitung frei ist, so kommt folgender Stromkreis zustande :
Erde, Batterie, Wicklungen   I   und II des Relais T2, Schaltarm c des   Vorwählers VI', Priifader cl,   
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Erde. In dem genannten Stromkreis sprechen die Relais T2 und P an. Das Relais P legt sich durch   Schliessen   seines Kontaktes 32p in einen Haltestromkreis und schliesst seine Wicklung II kurz. Durch
Erregung des Relais T2 wird das Rufrelais B   (Fig. 2) abgeschaltet,   so dass ein Anlaufen des   Voiwählers VH'   beim Melden des gewünschten Teilnehmers in der Gruppenstelle verhindert wird. Das Relais J legt 
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 lungen II der Relais V und J, Batterie, Erde.

   Nach Erreichen der Stellung 3 geht der Steuerschalter sofort vor der Erregung des Relais V in die Stellung 4, indem das Relais F, welches eine Beeinflussung des   Steuerschaltermagneten   herbeiführt, erregt wird über : Erde, Batterie, Wicklung 1 des Relais F, Stellung   3,   Kontakte   23v,   22a, Erde. In der Stellung 4 erfolgt eine Erregung des Relais X über : Erde, Kontakt   51b,   Relais   XI,   C1, b2-Ader der Verbindungsleitung VL, bl-Ader, Schaltarm b des Wählers OFT, Kontakte 33y, 34x, 35p, Steuerschalter in Stellung 4, Wicklung I des Relais X, Batterie, Erde. Das Relais X legt sieh in einen Haltestromkreis über : Erde, Kontakte 31c, 36x, Wicklung 11 des Relais X, Batterie, Erde. Der Steuerschalter bleibt in der Stellung 4 stehen.

   Nach Erregung des Relais X kommt ein Stromkreis zustande über : Erde, Batterie, Widerstand   lVi4,   Kontakt   37a, 38e, 39x, 33y, Schalt-   
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 Erde. Durch   Schliessen   des Kontaktes 15el wird das Relais   T7   erregt über Erde ; Relais   Tl,     Kontakt 73c7,   Batterie, Erde und durch Öffnen der   Kontakte 1t1 und 2t1   wird der Anruf irgendeines Teilnehmers in der Gruppenstelle verhindert. Ausserdem wird durch   Schliessen   des Kontaktes 15el eine Erregung des Relais   An über   die Wicklung II in dem Stromkreise : Erde, Wieklung II des Relais An, Kontakt 15c1, Batterie, Erde herbeigeführt.

   Durch die Stromstösse der letzten   Nummernwahl   betätigt das stossweise erregte Relais A seinen Kontakt 40a, durch welchen der eben beschriebene Erregerstromkreis für die 
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 relais. Das Relais   Xl   dagegen wird entsprechend den Stromstössen betätigt, so dass der Drehmagnet D des Wählers W stossweise erregt wird über : Erde, Batterie, Drehmagnet D, Kontakte llel,   10x1,   9f, 5u, Erde. Während dieser Stromstossreihe wird bei der ersten Erregung des Relais A das Relais B erregt über : Erde, Batterie, Widerstand Wi4, Kontakt 40a, Steuersehalter in Stellung 4, Wicklungen 7 und Il des Relais B, Kontakt 431), Erde.

   Durch Erregung des Relais   T ? kommt   eine Erregung des Relais 0 zustande über : Erde, Kontakt 44b, Steuerschalter in Stellung 4, Wicklung   I   des Relais 0, Batterie, Erde. Der Kontakt   460 schliesst   die Wicklung II des Relais B kurz, so dass dieses während der Strom- 
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 in einen Haltestromkreis, so dass trotzdem nach der Nummernwahl das Relais B abfällt, das Relais 0 weiterhin erregt bleibt. 



   Der Steuerschalter geht demzufolge nach Aberregung des Relais B aus der Stellung 4 in die Stellung 5, indem das Relais F, über dessen Kontakt der Schaltmagnet S des Steuerschalters betätigt wird,   über :   Erde, Batterie, Wicklung   I   des Relais F, Steuerschalter in Stellung 4, Kontakte 49a, 48b, Erde, beeinflusst wird. In der Stellung 5 des Steuerschalters fällt das Relais 0 ab und der Steuerschalter geht von Stellung 5 nach Stellung 6, indem das Relais F erregt wird über : Erde, Batterie, Wicklung 1 des Relais F,   Steuersehalter   in Stellung 5, Kontakt 77i, Erde. In der Stellung 6 wird das Relais T 
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 Erde.

   Aus der Stellung 6 geht der Steuerschalter in die Stellung 7 durch Erregung des Relais F über : Erde, Batterie, Wicklung   I   des Relais F, Steuerschalter in Stellung 6,   Kontakt 54p,   Erde. Aus der Stellung 7 geht der Steuerschalter in die Stellung 8 infolge Erregung des Relais F über : Erde. Batterie. 



  Wicklung   I   des Relais F, Steuersehalter in Stellung 7, Kontakt 54p, Erde. In der Stellung 8 des Steuerschalters erfolgt eine abermalige Erregung des Relais   0   über : Erde, Batterie, Wicklung I des Relais0, Steuerschalter in Stellung   8,   Kontakte   56p, 31 c,   Erde. Aus der Stellung 8 geht der   Steuersehalter   in die Stellung 9 durch Erregung des Relais F über : Erde, Batterie, Wicklung   I   des Relais F, Stellung 8, Kontakte   49o,   48b, Erde. Aus der Stellung 9 wird der Steuerschalter in die Stellung 10 fortgeschaltet, indem das Relais F erregt wird über : Erde, Batterie, Wicklung   I   des Relais F, Stellung 9, Kontakt 54p, Erde.

   Aus der Stellung 10 wird der Steuersehalter in die Stellung 11 fortgeschaltet durch Erregung des Relais F über : Erde, Batterie, Wicklung   I   des Relais F, Steuerschalter in Stellung 10, Kontakte 49o, 48b, Erde. In der Stellung 11 legt die Fernbeamtin den hier nicht dargestellten Rufschalter um, wodurch Batterie an die   b-Ader   des Wählers   OFJV angeschaltet   wird. Das Relais 0 wird dadurch beeinflusst über : Batterie,   Sehaltarm   b des Gruppenwählers GW, b-Ader, Wicklung Il des Relais 0, Steuerschalter in Stellung 11, Kontakte 73y, 80a, Erde. Durch Schliessen des Kontaktes 74o, wird Rufstrom an die 

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 ist unterbrochen, da der Kontakt 32p sämtliche Stromkreise geöffnet hat.

   Der anrufende Teilnehmer der Ortsverbindungsleitung ist demzufolge abgetrennt und wird darauf durch Aufhängen seines Hörers die Ortswähler auslösen. 



   In der Gruppenstelle wird durch die Erdung der al-und bl-Ader eine Aberregung des Relais U und durch Öffnen des Kontaktes 6u ein Stromloswerden des Relais F herbeigeführt. Durch Schliessen der Kontakte 514 und 9 f wird nun, da das Relais   An   über seine Wicklung 11, das Kontaktsegment 1-10 des Wählers W und den Kontakt   14cl   erregt ist, eine   Rückführung     des'Wählers in   die Ruhelage durch 
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 dadurch erzeugt, dass der Drehmagnet D bei seiner Erregung den Kontakt 8d schliesst, wodurch das Relais F über Erde, Kontakte 8d, 7c1, Relais F, Batterie, Erde erregt wird und durch Öffnen des Kontak-tes 9f den Drehmagneten D aberregt ; dieser öffnet nun mittels seines Kontaktes 8d den Erregerstromkreis des Relais F.

   Nach Aberregung des Relais F wird der Kontakt 9 f geschlossen und der Drehmagnet D von neuem erregt, worauf ein neues Ansprechen des Relais F eintritt. Dieses Spiel zwischen dem Drehmagneten D und dem Relais F wiederholt sich so lange, bis bei Erreichen der Ruhelage durch Kontaktaufhebung an dem Segment   1-10   das Relais An aberregt und somit durch Offenhalten des Kontaktes Han eine neue Erregung des Drehmagneten D unmöglich ist. 



   Am Wähler OFW der Fernverbindung, dessen   Steuersehalter   in der Stellung 8 steht, bleibt der Steuerschalter so lange stehen, wie die Beamtin durch die Erdungstaste die Batterie an der a-Ader und somit das E-Relais erregt hält. Schaltet die Fernbeamtin die Batterie ab, so fällt das E-Relais ab und der Steuerschalter geht aus der Stellung 8 in die Stellung 9, indem das Relais F erregt wird über : Erde, 
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 des Relais T2, Batterie, Erde. Durch den Kontakt   82p   wird die Verbindung gesperrt. Der Steuerschalter geht aus der Stellung 9 in die Stellung   10,   indem das Relais F erregt wird, über : Erde, Batterie, Wicklung   I   des Relais F, Steuerschalter in Stellung 9, Kontakte 54p, Erde.

   In Stellung 10 spricht das Relais X an über : Erde, Batterie, Wicklung   I   des Relais X, Steuerschalter in Stellung 10, Kontakte   3571,   
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 Die Relais Cl und   Xl   sprechen in der Gruppenstelle an. Die Fernbeamtin schickt jetzt die letzte Stromstossreihe zur Einstellung des Wählers in die Gruppenstelle aus. Durch diese Stromstossreihe wird das Relais E stossweise erregt   über :   Erde, Batterie, Widerstand Wi4, Kontakte 37a, 64i, Wicklung 1 des Relais E, Steuersehalter in Stellung 10 a-Ader, Schaltarm a des Wählers   CW,   Erde in FA Durch die Stromstösse wird das Relais E stossweise erregt und unterbricht in entsprechender Weise am Kontakt 38e den Strom für die Relais Cl und   Xl   in der Gruppenstelle. 



   Die Einstellung des Wählers   If erfolgt   in der schon beschriebenen Weise. Während der Stromstossgabe wird das Relais B erregt über : Erde, Batterie, Widerstand Wi4, Kontakte 37a, 38e, Steuer- 
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Kontaktes 44b wird das Relais 0 erregt über : Erde, Batterie, Wicklung 1 des Relais 0, Steuerschalter in Stellung 10, Kontakt   Mb,   Erde und   legt sich durch Schliessen   seines Kontaktes 470 in der Steuerschalterstellung 70 in einen Haltekreis. Gleichzeitig wird die Wicklung II des Relais B über dem Kontakt takt 46o kurzgeschlossen, so dass das Relais B als   Verzögenmgsrelais   während der   Stromstossreihe   erregt bleibt.

   Nach Ablauf der Stromstossreihe fällt das Relais B ab und führt eine Fortsehaltung des Steuerse. halters aus der Stellung 10 in die Stellung 11 herbei, indem das Relais F erregt wird über : Erde, Batterie, Wicklung 1 des Relais F, Steuersehalter in Stellung 10, Kontakt 49o, 48b, Erde. Hierauf erfolgt der schon beschriebene Anruf und darauf die endgültige Herstellung der Verbindung.. 



   Hätte die Fernbeamtin das Besetztzeichen nicht beachtet, sondern sofort die letzte   Stromstoss-   reihe zur Einstellung der Wähler in der Gruppenstelle ausgesandt, so wäre die letzte Stromstossreihe wirkungslos geblieben. Der Steuerschalter würde in der Stellung 7 stehen bleiben, das Relais E würde zwar durch die Stromstösse stossweise erregt werden, aber der zur Gruppenstelle verlaufende Stromkreis für die Relais Cl und   Xl   würde nicht zustande kommen, da infolge Besetztseins der Gruppenstelle der Kontakt   39 x   geöffnet ist, so dass das bestehende   Ortsgespräch   nicht durch Knackgeräusche gestört werden würde. Nachdem sämtliche Stromstossreihen ausgesandt sind, vernimmt die Fernbeamtin das Ortsbesetztzeichen in Stellung 7 des Steuerschalters über : Wicklung II des Relais E.

   Die Fernbeamtin kann jetzt wieder wie vorher die Teilnehmer vom Vorliegen einer Fernverbindung unterrichten und dann dieselben   Schaltvorgänge   zur Trennung der bestehenden Ortsverbindung, wie schon besehrieben, herbeiführen. Die übrigen Schaltvorgänge, die nach der Trennung durch die Wiederholung der letzten 

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Stromstossreihe durch die Fernbeamtin herbeigeführt werden, entsprechen den schon beschriebenen
Vorgängen. 



   Wird vom Fernamt eine Verbindung zur Gruppenstelle hergestellt, in der ein Teilnehmer der
Gruppenstelle selbst eine Ortsverbindung aufgebaut hat, so unterscheidet sich diese von der anfangs beschriebenen Herstellung dadurch, dass in diesem Falle in der Gruppenstelle der Vorwähler VW seine
Ruhelage verlassen hat. Wenn daher bei der Herstellung der Verbindung durch das Fernamt der Steuer- schalter in die Stellung 3 geht, so spricht das Relais P ebenfalls nicht an, weil die   c-Bürste   des Vor- wählers den Stromkreis für das Relais T2 des Vorwählers geöffnet hat.

   Der Steuerschalter wird durch die entsprechenden Sehaltmassnahmen in die einzelnen Stellungen gemäss der bei der anfangs beschriebenen
Herstellung einer Fernverbindung erläuterten Art fortgeschaltet und in gleicher Weise nach Trennung und erneutem Aufbau der Verbindung in der Gruppenstelle die Gesprächsverbindung vollendet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in welchen niederwertige Verbindungen zugunsten hochwertiger Verbindungen in einer Schaltstufe getrennt werden können, der noch weitere Schaltstufen im Verbindungsaufbau nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass den zur Herstellung der hochwertigen Verbindungen dienenden Verbindungseinrichtungen (OFW)
Schalteinrichtungen (E) zugeordnet sind, welche eine Übertragung von   Nummernstromstössen   zurEinstellung der nachgeordneten Verbindungseinrichtungen (W) über die bereits eingestellten Verbindungs einrichtungen (OFW) nach zwangsweiser Trennung der niederwertigen Verbindung ermöglichen.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Fernsprechanlagen, in denen zur Herstellung von hoch-und niederwertigen Verbindungen die gleichen Verbindungseinrichtungen benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beeinflussung der Schalteinrichtungen (E) nur bei Herstellung einer hochwertigen Verbindung möglich ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen die zwangsweise Trennung vorbereiten.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen die von der anrufenden Stelle zur endgültigen Herstellung der hochwertigen Verbindung auszusendenden Nummernstromstösse auf die den eingestellten Verbindungseinrichtungen nachgeordneten Verbindungseinrichtungen übertragen.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen nur nach zwangsweiser Trennung die zur endgültigen Herstellung der Verbindung auszusendenden Nummernstromstösse übertragen.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragung der Nummernstromstösse durch die Schalteinrichtungen (E) von Schaltmittel (P, X), welche zur Prüfung der erreichten Verbindungsleitung dienen, abhängig ist.
AT124470D 1929-05-07 1930-03-26 Schaltungsanordnung zur Herstellung hochwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. AT124470B (de)

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