AT114680B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen.

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AT114680B
AT114680B AT114680DA AT114680B AT 114680 B AT114680 B AT 114680B AT 114680D A AT114680D A AT 114680DA AT 114680 B AT114680 B AT 114680B
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AT
Austria
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relay
contact
circuit
winding
earth
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Inventor
Max Langer
Original Assignee
Siemens Ag
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Description


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  Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. 



   Es ist bekannt, dass bei Herstellung hochwertiger Verbindungen zu besetzten Anschlussleitungen sieh die anrufende Stelle auf diese besetzten Leitungen aufschaltet. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung besonderer Aufschalteinrichtungen. z. B. besonderer Relais, und erreicht dies dadurch, dass bei Besetztsein der gewählten Anschlussleitung ein in der Speise-   brücke für anzurufende Teilnehmer liegendes Relais unter   dem Einfluss der die hochwertigen Verbindungen aufbauenden Stelle unmittelbar durch seine Kontakte die Aufschaltung auf die besetzte Anschlussleitung herbeiführt, indem es einen über seine Kontakte verlaufenden Aufschaltweg von der die hochwertigen Verbindungen aufbauenden Stelle zur besetzten   Anschlussleitung   herstellt. 
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 schrieben.

   Es sind darin die Schalteinrichtungen und Leitungen gezeigt, soweit sie zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind, u. zw. ist auf der linken Seite oben ein   Gruppenwähler   GTV für den un- 
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 auf der linken Seite unten schematisch ein Fernplatz FPI in Verbindung mit einem Fernvorwähler FVW und ein Ferngruppenwähler FGW gezeigt ist, mit welchen Einrichtungen sieh die Fernbeamtin auf den 
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 aufbau in unmittelbarem Verkehr zwischen zwei Teilnehmern eines selbsttätigen Amtes dient, aufschalten kann. 



   Im folgenden wird zunächst die Wirkungsweise der Schaltung für den unmittelbaren Verkehr zwischen zwei Teilnehmern eines selbsttätigen Amtes näher beschrieben :
Beim Abheben des Hörers seitens eines Teilnehmers läuft in bekannter Weise der diesem Teil- 
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 kommt folgender Erregerstromkreis für das Relais   C   1 im Gruppenwähler zustande : Von Erde, Ruhekontakt 19 k, Wicklung des Relais   C-.   Leitung c nach Batterie am   Vorwähler.

   Gleichzeitig   wird das Relais Al von Erde, Wicklung II des Relais A1, Leitung b, Teilnehmerschleife zurück über Leitung a, 
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 einen eigenen Haltestromkreis unabhängig vom Kopfkontakt 19 k und bereitet am Kontakt 10 c 1 den Stromkreis für den Hubmagneten   1I 1   vor. 
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   broehen   bleibt, fällt das Relais   F 7 ab und   es kommt folgender Stromkreis für den   Drehmagnpten J) 1   zustande : Von Erde, Ruhekontakt 13 p 1, Arbeitskontakt 3 a 1, Ruhekontakt 16 v 1, Kopflkontakt 21 k, Wicklung des Drehmagneten D   1,   Batterie nach Erde. Der Drehmagnet   D     ? zieht seinen Anker an,   
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 und an seinem Kontakt d 1 den Stromkreis für das Relais V 1 öffnet.

   Das Relais V 1 fällt ab und schliesst   an-seinem Kontakt 16 v 1   den Stromkreis für den Drehmagneten D   1 aufs neue.   Dieses wechselseitige Spiel des Drehmagneten D 1 mit dem Relais V 1 wiederholt sich so lange, bis die   Schaltarms   des Gruppen- wählers auf eine zu einem freien Leitungswähler führende Leitung auflaufen. Dann kommt folgender 
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 des Gruppenwählers,   Ruhekontakt   40 k 2, Wicklung II des Relais C 2 nach Batterie und Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais   P 1   und C 2 an. Relais P 1 schliesst an seinem Kontakt 11 p 1 seine Wicklungen II kurz und legt die Wicklung I in einen eigenen Haltestromkreis unabhängig vom Kontakt 8 c 1. 



  Am   Kontakt 13 p 1   unterbricht das Relais P1 die Stromkreise für das Relais   V 1   und den Drehmagneten D1, so dass der   Gruppenwähler   auf der aufgeprüften   Leitung-stehenbleibt. Durch   die Kontakte 14 p 1 und 15 p 1 werden die Sprechleitungen a und b zum Leitungswähler durchgeschaltet. 



   Der Teilnehmer wählt nun die zweite Ziffer und bringt dadurch das Relais A 1 im   Gruppenwähler   abwechselnd zum Abfallen und Wiederansprechen. Bei jedesmaligem Abfallen des Relais A 1 kommt folgender Erregerstromkreis für das Relais   A   2 des   Leitungswählers   zustande : Erde,   Ruhekontakt J a 7.   



    A. rbeitskontakt 14   p 1, Sprechleitung a, Schaltarm des   Gruppenwählers,   Wicklung des Relais Batterie Erde. Das Relais   A   2 betätigt bei seiner Erregung den Hubmagneten H 2 des Leitungswählers auf folgendem Wege : Von Erde, Arbeitskontakt 22   a 2, Wicklung 1   des Relais V 2. Ruhekontakt 46 u, Wellen- 
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 Leitungswähler auf die gewählte Dekade ein. Beim ersten Stromstoss spricht das Relais V 2 an, und da es mit Verzögerung abfällt, bleibt es während der Stromstossreihe erregt. Beim ersten Hubschritt des Hubmagneten wird durch den Kopfkontakt 40 k 2 der Kurzschluss für die Wicklung I des Relais C 2 
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 beim ersten Hubschritt der Kontakt   4. 3 Tc   2 umgelegt, wodurch der   Erregerstromkreis für das Relais r   vorbereitet wird. 



   Nach Beendigung der Stromstossreihe wird dieser Stromkreis für das Relais U durch den Abfall des Relais   V 2 geschlossen   : Erde, Unterbrecher RU, Ruhekontakt 38 p 2, Kopfkontakt 43 k 2, Arbeitskontakt 25 c 2, Wicklung des Relais   U, Ruhekontakt 51 v   2, Wellenkontakt 2   : c   2, Wicklung des Hubmagneten H 2, Batterie, Erde. Der Hubmagnet spricht in diesem Stromkreis wegen des hohen Widerstandes des Relais   U nicht   an. Das Relais U wird bei der ersten   Schliessung   des Stromkreises durch den 
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 durch den Relaisunterbrecher.

   Am Kontakt 47 u wird der Stromstosskreis vom Hubmagneten auf den Drehmagneten umgeschaltet, so dass nun, wenn der Teilnehmer die nächste Ziffer wählt, der Drehmagnet entsprechend der gewählten Ziffer erregt und aberregt wird, u. zw. auf folgendem Wege : Von Erde, Arbeitskontakt 22 a 2, Wicklung I des Relais V 2, Arbeitskontakt 47   it,   Wicklung des Drehmagneten D 2, Batterie, Erde. Bei der ersten Betätigung des Drehmagneten erfolgt eine Umschaltung des Stromkreises für das Relais U dadurch, dass das Relais V 2 wieder anspricht und sich während der Stromstossreihe hält. 



  Dieser neue Stromkreis für das Relais U verläuft von Erde, Relaisunterbrecher RU, Ruhekontakt 38 p 2, 
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 lung des Hubmagneten H 2, Batterie, Erde. Das Relais U bereitet an seinem Kontakt 48 u den   Prüf-   stromkreis für den   Leitungswähler   vor. Der Drehmagnet schaltet die Schaltarme des   Leitungswählers   auf die gewählte Leitung in der eingestellten Dekade. Nach Beendigung der. letzten Stromstossreihe fallen die Relais U und V 2 ab, u. zw. fällt das Relais U später ab als das Relais V 2. 



   Wenn der angerufene Teilnehmer frei ist, spricht das Relais P 2 über folgenden Stromkreis an : Erde, Arbeitskontakt 48 u, Ruhekontakt   53   v 2, Wicklungen   Il und I   des Relais P 2, Schaltarm des   Leitungswählers   nach Batterie am Vorwähler des anrufenden Teilnehmers. Das Relais P 2 schliesst über Erde, Arbeitskontakte 27 c   2,.   34 p 2 einen eigenen Haltestromkreis für seine Wicklung   I   und einen Kurzschluss für die Wicklung 11.

   An den Kontakten 35 p 2 und 36 p 2 werden die   Spreehleitungen   zum angerufenen Teilnehmer durchgesehaltet und am Kontakt 39 p 2 ein Stromkreis für die Wicklung 11 des 
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 gesandt wird : Von Erde Wechselstromquelle WQ, Arbeitskontakte 55 c 2 und 35 p 2, Schaltarm des Leitungswählers, Sprechleitung a über den Wecker des Teilnehmers zurück über die Sprechleitung b, 
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 kontakt 35 p 2. Ruhekontakt 56 v 2, Wicklung I des   Relais A : 2 nach   Batterie und Erde. Dieser Stromkreis dient gleichzeitig als Speisebrücke für den angerufenen Teilnehmer. Das Relais Y unterbricht an seinem   Kontakt : 30 ! f den   Stromkreis für das Relais V 2 und bereitet an seinem Kontakt 31 y   den Zähl-   stromkreis über seine zweite Wicklung vor.

   Relais A 2 unterbricht am Kontakt 21a 2   die Überbrückung   des Kondensators Co. 



   Wenn nach Beendigung des Gespräches der   anrufende     Teilnehmer   seinen Hörer auflegt, wird die Schleife über die Sprechleitungen a, b auf dieser Seite unterbrochen und das Relais A 1 fällt ab. Relais A 1 
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 Vorwähler des anrufenden Teilnehmers. Das Relais C 1 schliesst an seinem   Kontakt 3 c 7   die Wicklung 1 des Relais P 1 kurz, so dass dieses abfällt und den Stromkreis für das Relais G 2 des Leitungswählers unterbricht. Das Relais P 1   schliesst   am Kontakt 13 p 1 folgenden Erregerstromkreis für den Drehmagneten D 1 :Erde, Ruhekontakte 13 p 1.7 c 1.16 v 1. Kopfkontakt 21 k, Wicklung des Drehmagneten D1, 
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 sind. worauf der Gruppenwähler ausgelöst wird.

   Wenn der Grnppenwähler in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. wird am Kopfkontakt 21 k der Stromkreis für den   Drehmagneten   endgültig unterbrochen. 



  Damit sind alle Schalteinrichtungen am Gruppenwähler in ihre Ruhelage zurückgebracht. 
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 Kontakt 26 c 2 den Stromkreis für den   Drehmagneten f} 2 vor   und unterbricht am Kontakt   27 c 2   den Kurzschluss für die   Wicklung il   des Relais P   : 2   und den Haltestromkreis für die   Wicklung 7,   so dass das Relais P   : 2 wieder iiber   seine beiden Wicklungen erregt wird: Von Erde, Arbeitskontat 32 y, Ruhekontakt   -5     f.'3, Wicklungen 11 und I   des Relais P 2, Schaltarm des Leitungswählers nach Batterie am   Vorwähler des angerufenen Teilnehmers. Wenn nun   der angerufene Teilnehmer ebenfalls auflegt, fallen die Relais A 2 und Y ab.

   Das Relais Y unterbricht am   Kontakt- //den   Stromkreis für das Relais P 2. 



  Relais P 2 fällt ab und   schliesst   den Stromkreis für   den Drehmagneten 7)   an seinem Kontakt 38 p 2 : Erde. Relaisunterbrecher RU, Ruhekontakt 38 p 2, Kopfkontakt 43 k 2, Ruhekontakt 26 c 2. Wicklung des Drehmagneten D 2, Batterie, Erde. Der Relaisunterbrecher schliesst und öffnet abwechselnd diesen Stromkreis. so dass der Drehmagnet abwechselnd erregt und aberregt wird und die Scnaltarme des Leitungswählers schrittweise weiterschaltet, bis diese aus der   Kontaktbank   herausgedreht sind. Dann geht der Leitungswähler in   seine Ruhelage zurück   und unterbricht durch den Kopfkontakt k 2 endgiiltig den Stromkreis für den Drehmagneten.

   Damit sind auch die   Schalteinrichtungen   des Leitungswählers in die Ruhelage   zurückgekehrt.   
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 und Y unterbrochen. Das Relais A 2 fällt schnell ab, und am Kontakt 21 a 2 wird ein Haltestromkreis für das Relais Y über dessen beide Wicklungen geschlossen : Von Erde, Wicklung 1 des Relais Y, Ruhekontakt 21 a 2, Wicklung   11   des Relais Y, Arbeitskontakte 31 y, 39 p 2 nach Batterie und Erde. Wenn darauf auch der anrufende Teilnehmer den Hörer auflegt, fällt das Relais D 1 im Gruppenwähler ab und die Zählung und   Auslösung   der Verbindungseinrichtungen geht in der oben beschriebenen Weise weiter vor sich. 



   Eine Verbindung vom Fernplatz   FPI     iiber den Fernvorwähler FVIV,   Ferngruppenwähler FGW 
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 Verbindung zu einem am Leitungswähler   LTV   angeschlossenen Teilnehmer gewünscht wird, steckt sie den Stöpsel SI in die Klinke   FK@   und schaltet sich in bekannter Weise durch Wählen einer Ziffer mittels 

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 geschieht in derselben Weise, wie oben für den Ortsverkehr beschrieben. Es sei aber nun   angenommen,   dass der angerufene Teilnehmer bereits durch ein Ortsgespräch besetzt ist, dann spricht   beim Aufprüfen   des Leitungswählers das Relais P 2 nicht an, und der Fernbeamtin wird auf folgendem Wege das Besetzt- 
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 richtigt ihn von dem Ferngespräch.

   Der angerufene Teilnehmer unterbricht daraufhin sein Ortsgespräch und legt seinen Hörer auf. Die Fernbeamtin löst darauf den Leitungswähler durch Ziehen des   Stöpsels S@   aus und überwacht die weitere Herstellung der Verbindung. Wenn die Leitung bis zum anrufenden Teilnehmer durchgeschaltet ist, stellt sie den Leitungswähler zum angerufenen Teilnehmer von neuem ein, und da dieser nun frei ist, wird er in der oben dargestellten Weise gerufen. Sollte die Verbindung bei der Benachrichtigung des anzurufenden Teilnehmers schon zum anrufenden durchgeschaltet sein, dann löst die Fernbeamtin   den-eingestellten Leitungswähler nicht aus,   sondern bringt nur ihren Besetztschalter ES in die Ruhelage.

   Der angerufene Teilnehmer, der inzwischen sein Ortsgespräch unterbrochen hatte und den Hörer aufgelegt hat, wird dann gerufen, u. zw. geschieht die Aussendung des Rufstromes in der oben beschriebenen Weise. Da das Relais P 2 jetzt anspricht, wird das Relais V 2 über den Arbeits- 
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 Teilnehmer aus. Die   Auslösung   der Verbindung ist entsprechend dieselbe, wie für den Ortsverkehr beschrieben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Sehaltungsanordnung   zur Herstellung hochwertiger Verbindungen mit besetzten Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass bei Besetztsein der 
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 dem Einfluss der die hochwertigen Verbindungen aufbauenden Stelle (z. B. Fernbeamtin) unmittelbar durch seine Kontakte   (33   y,   34   y) die Aufschaltung auf die besetzte Anschlussleitung vornimmt, indem 
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Claims (1)

  1. der Speisebrücke liegende Wicklung (1) und über ein den Sprechkondensator der einen Ader der Sprechleitung überbrückendes Schaltglied (Kontakt 21 a 2) des an die andere Ader angeschalteten Brückenrelais (A 2) durch die hochwertige Verbindungen aufbauende Stelle erregt wird.
AT114680D 1927-01-29 1927-03-24 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. AT114680B (de)

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