AT123620B - Automatische Unterzentrale mit mehreren, an einer gemeinsamen Linie liegenden Teilnehmerstationen. - Google Patents

Automatische Unterzentrale mit mehreren, an einer gemeinsamen Linie liegenden Teilnehmerstationen.

Info

Publication number
AT123620B
AT123620B AT123620DA AT123620B AT 123620 B AT123620 B AT 123620B AT 123620D A AT123620D A AT 123620DA AT 123620 B AT123620 B AT 123620B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
contact
circuit
relay
selector
line
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Pietro Del Gaizo
Giuseppe Gianolio
Original Assignee
Pietro Del Gaizo
Giuseppe Gianolio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pietro Del Gaizo, Giuseppe Gianolio filed Critical Pietro Del Gaizo
Application granted granted Critical
Publication of AT123620B publication Critical patent/AT123620B/de

Links

Landscapes

  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Automatische Unterzentrale mit mehreren, an einer   gemeinsamen   Linie liegenden
Teilnehmerstationen. 



   Die Erfindung hat zum Gegenstande eine kleine automatische   Unter-oder Zweigzentrale für den   Dienst in Teilnehmertelephonanlagen, bei denen eine gewisse Anzahl Telephonapparate durch eine einzige Leitung bedient wird. 



   Es ist bei solchen Anlagen bekannt, für ankommende und abgehende Verbindungen dieselben Wähler, sogenannte Doppelbetriebswähler, zu benutzen. Die Erfindung besteht darin, dass als Doppelbetriebswähler die bekannten Walzensehalter verwendet werden. Diese bestehen aus mehreren, auf gemeinsamer   Welle sitzenden Unrundscheiben,   die   Kontaktfedersätze   steuern. Da diese Kontaktfedersätze ohne weiteres in die Teilnehmerleitungen eingeschaltet werden können, gestattet die Verwendung von   Walzensehaltern,   die Tcilnehmerstationen an einen gemeinsamen Stromkreis angeschlossen zu halten und sie nacheinander von diesem Stromkreis abzuschalten und an die Linie   anzuschliessen,   u. zw. in beiden Verkehrsrichtungen.

   Der gemeinsame Stromkreis kann einerseits zum Anlassen der Walzensehalter und anderseits zur Vermittlung des Besetztzeichens verwendet werden. 



   Der zum Betrieb der verschiedenen Teile der   Unterzentrale erforderliehe Strom   wird für gewisse dieser Apparate, wie die Relais zur Hervorbringung von   Stromstössen   und die Mikrophone durch die Batterie der automatischen Stadtzentrale geliefert. Für die andern Apparate, wie die Wähler, wird der Strom einem Stromverteilungsnetz, z. B. dem Netz für gewerbliche Zwecke mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung zur Spannungserniedrigung und eines Gleichrichters, falls es sieh um Wechselstrom handelt, entnommen. Man kann auch ebensowohl eine kleine Akkumulatorenbatterie benutzen, die selbsttätig im Ladezustand durch den von der automatischen Zentrale durch die Leitungen zugeführten Strom im Ladezustand erhalten werden kann. 



   In der Zeichnung stellt Fig. 1 das Schema der Stromkreise der Unterzentrale mit Speisung mittels Wechselstromes dar, der unter Benutzung eines Kupferoxydgleichrichters oder einer ähnlichen Enrichtung gleichgerichtet wird. Fig. 2 zeigt eine Abänderung dieses Stromkreises für den Fall, in dem die Speisung mit Hilfe einer   Akkumulatorbatterie   geschieht. Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Bau-   art des Wählers.   



   In Fig. 3 bewirkt der Magnet des Wählers D 1 mit Hilfe seines mit einer Klinke   n   versehenen Ankers   Acl   die Drehung eines Zahnrades 1'd und damit der Welle a. Auf der Welle a sind mehrere Nockenscheiben cl,   c2,   c3 usw. fest angebracht, die mit einem Zahn versehen sind, der auf jeder Scheibe um eine Stufe weiter versetzt ist. Auf jeder der Scheiben liegen die Kontaktfedern   cd1,   cd2, cd3 usw. an, die bei der Drehung des Wählers nacheinander gehoben werden, während an letzter Stelle nur diejenige gehoben bleibt, die der Stellung entspricht, in der der Wähler stillsteht. 



   Die Welle a ist ausserdem mit andern Nockenscheiben versehen, die weitere Kontakte   cdl9, ed20,     c < 26, cd27   beeinflussen, die in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt sind. Anstatt den Kontakt nur bei einer einzigen schrittweise erfolgenden Bewegung zu heben, wie dies bei den zuerst beschriebenen Seheiben der Fall ist, halten diese Scheiben den Kontakt bei allen Schaltstufen gehoben und geben ihn nur in der Nullstellung des Wählers frei. 



   In der Fig. 1 wird das Relais A mit Hilfe   seiner Widdung A4 bei der Aufwärtsbewegung des Hakens   eines der Apparate 1-10 erregt und   veranlasst   das   Arbeiten des Relais N7   des Wählers Dl. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



  Bei   Gesprächssehluss   veranlasst das Relais S11 die Zurückbewegung des Wählers in seine Ruhelage. 



   Für die ankommenden Verbindungen wird der Wähler D1 durch die Stromstösse, die von dem   Sehlusswähler der   Zentrale gesandt werden, angetrieben. Das Relais   A   empfängt mittels seiner Wickelung A5 diese Stromstösse und bewirkt den Antrieb des Wählers. Das Relais V15 wird durch den Endwähler der Zentrale erregt und dient dazu, die selbsttätige Drehung des Wählers während eines   ankom-   menden Anrufs zu hindern. 



   Solange eine Verbindung hergestellt ist, sind die nicht mit der Leitung verbundenen   Sp1 eehapparatp   
 EMI2.2 
 
Wenn bei irgendeinem der Spreehapparate 1-10 der Empfänger von dem Haken abgehoben wird, wird der Stromkreis des Relais   A   in folgender Weise geschlossen : 
 EMI2.3 
 ganzschwacherStromseineWicklungdurchläuft,
Das Relais A veranlasst das Arbeiten des   Relais N 7   in folgender Weise :
2. Erde, Kontakt s14, Kontakt a6, Kontakt v17, Wicklung N7, Gleichriehter R2, Erde,
Das nun erregte Relais N7 schliesst mit seinem Kontakt   Mss   das Relais A4 kurz,   das 3einen. \nker   loslässt und den Stromkreis 2 des Relais N7 öffnet, das jedoch wegen des Umstandes, dass es als Verzögerungsrelais ausgeführt ist, noch während einer kurzen Zeit den Anker angezogen hält. 



   Infolge des Stromloswerdens von A4 schliesst sich folgender Stromkreis :   3.   Erde, Kontakt s14, Kontakt a6, Kontakt n8, Kontakt v16, Wicklung D1, Gleichricher R2, Erde. 



   Der Wähler D1 bewegt die Nockenwelle um eine Stufe. Der Kontakt cd 20 wird gehoben und mit dem Stromloswerden von N7 schliesst sieh folgender Stromkreis :
4. Erde, Kontakt s14, Kontakt ed 20, Wicklung A4, Kontakt n9, Kontakt v16m Wicklung D1, Gleichrichter   BIO,   Erde. 



   Das Relais A wird erregt ; es schliesst von neuem den Stromkreis 2, erregt das Relais N7, das die   Stromunterbrechung von A4 veranlasst,   so dass der Stromkreis 3 geschlossen wird, und der Wähler   D   versetzt wieder seine Noekenseheiben in eine Teildrehung um eine Stufe. 
 EMI2.4 
 gerade befindet. 



   Gleichzeitig schliesst das Relais   S11   folgenden Stromkreis :
6. Erde, Kontakt s14, Wicklung N7, Gleiehrichter R2, Erde. 



   Das Relais N7 kommt zur Wirkung und verbindet mit seinem Kontakt n10 den rufenden Apparat auch mit   der Leitung b,   so dass der Vorwähler in der automatischen Zentrale in   Tätigkeit gesetzt wird.   



   Der rufende Teilnehmer erhält das Signal der Zentrale und kann infolgedessen die gewünschte Nummer einstellen. 



   Wenn bei einem andern Apparat der Empfänger vom Haken abgenommen wird,   bleibt er i ;)   folgendem Stromkreis eingeschaltet : 
 EMI2.5 
 das dazu dient, anzuzeigen, dass die Leitung schon besetzt ist. 



   Nachdem das   Gespräch   beendet ist, wird bei dem Wiederanhängen des   Empfängers   der   Stromkreis J   unterbrochen, so dass das   Relais sil   seinen Anker freigibt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Infolge der Rückkehr des Kontaktes s14 in die gewöhnliche Stcllung wird der Stromkreis 4 wieder geschlossen und der Wähler   Dl   beginnt wieder seine   Drehung,   bis dass bei seiner Ankunft in der Nullstellung der Kontakt   cd20     geöffnet   und der Stromkreis 4 wieder unterbrochen wird. was die Stillsetzung von D1 bewirkt. 



   Im Falle einer ankommenden   Verbinduna.'sendft   der Leitungswähler der Zentrale im Augenblick 
 EMI3.1 
 des folgenden Stromkreises erregt werden. 



   8. Erde, Kontakt s14, Wieklung A5, Wieklung V15, Kontakt   cd19, Leitungsdraht b, Batterir   in dem Leitungswähler, Erde. 



   Die Relais A5 und   V 15 unterbreehen   mit ihren Kontakten a6 und v16 die Stromkreise 1 und 3, wodurch sie einen   örtlichen   Teilnehmer, der   gegebenenfalls gleichzeitig anrufen   will, hindern, sich in die Leitung einzuschalten. 



   Ber der Einstellung der letzten Zuter von seiten des von aussen rutenden Teilmehmers bringt der
Leitungswähler ebenso viele schnelle Unterbrechungen des Stromkreises 8 hervor, als der eingestellten
Ziffer entsprechen, wodurch ebenso viele aufeinanderfolgende Unterbrechungen und Erregungen des
Relais A5 hervorgerufen werden, während das Relais V15 den Anker angezogen hält, weil es als Ver- zögerungsrelais ausgeführt ist. 



   Bei jeder Stromunterbrechung des Relais   A3   bildet sich folgender Stromkreis :
9. Erde, Kontakt s14, Kontakt a6, Kontakt   n8,   Kontakt v16, Wählerwicklung D1, Gleichrichter
R2, Erde. 



   Der Wähler   D1     ? versetzt seine Nockenwelle in Drehung,   so dass er den gewünschten Apparat auf die Leitung schaltet. Nach der ersten Teildrehung wird der Kontakt   cd19   bewegt, jedoch bleibt der
Stromkreis 8 durch den   Kontakt'. M geschlossen.   



   Sobald das Wählen der Nummer vollendet ist, sendet der Leitungswähler in den Draht a einen   Rufstrom,   der den Wecker des verbundenen Apparates mittels des folgenden Stromkreises in Tätigkeit setzt :
10. Erde, Kontakt   n10,   Kontakt   cd-b,   der der   gesuchten Nummer entspricht,   Apparat, Kontakt cd-a, Wicklung des Relais   811 und   Kondensator   13,     Leitung ss. Leitungswähler, Anrufvorrichtung,   Batterie, Erde. 



   Wenn der angerufene Teilnehmer antwortet, wird das Relais   811   mit Hilfe des folgenden Stromkreises erregt :
11. Erde, Kontakt n10, der verlangten Nummer entsprechender Kontakt cd-b, Apparat, Kontakt cd-a, Wicklung des Relais S11, Leitung a, Leitungswähler,   Anrufvorrichtung,   Batterie, Erde. 



   Das Relais   811   veranlasst mit seinem Kontakt   s14 das Schliessen" des   Stromkreises 6, woraus die Erregung des Relais N7 folgt. 



   Die Relais A5 und V15 geben ihre Anker frei, weil ihr Stromkreis 8 durch den Kontakt s14 unterbrochen wird, der indessen den Stromkreis 4 noch offenhält und dadurch den Wähler D1 daran hindert, in seine Nullstellung zurückzukehren. 



   Gleichzeitig mit dem Anziehen von S11 wird auch der   Leitungswähler   in die   Gesprächsstellung   gebracht, worauf der angerufene Teilnehmer durch den folgenden Stromkreis sprechen kann. 



   12. Leitung   a,   Wicklung des Relais 811 und Kondensator   dz   Kontakt cd-a, Apparat, Kontakt   cd-b,   Kontakt   n10,   Kontakt ed 19, Leitung b. 



   Nachdem das Gespräch beendet ist, wird bei dem Wiederanhängen des Empfängers auf den Haken des örtlichen Apparates der Stromkreis 12 unterbrochen, weshalb das Relais S11 seinen Anker freigibt und mit seinem Kontakt s14 den Stromkreis 4 wieder   schliesst.   Der Wähler D1 wird wieder in Drehung versetzt, bis bei seiner Ankunft in der Nullstellung der Kontakt   cd : 20   den Stromkreis 4 unterbricht und hiebei   der Wähler stillgesetzt   wird. 



   In dem Falle, in welchem ein Gespräch nicht zustandekommt, wird, wenn der von aussen rufende Teilnehmer seinen eigenen Empfänger wieder anhängt, durch den Leitungswähler bei seiner Zurück- 
 EMI3.2 
 ihre Anker freigeben. 



   Infolge der Zurückbewegung des Kontaktes v16 in seine gewöhnliche Stellung, wird der Stromkreis 4 wieder geschlossen, und der Wähler bewegt sich in die Nullstellung, wie bereits beschrieben. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird die Speisung des Wählers und der verschiedenen Relais, anstatt durch den Strom aus dem Verteilungsnetz, durch eine kleine Akkumulatorbatterie B25 besorgt, die beispielsweise durch die Batterie der automatischen Zentrale dauernd im Ladezustand erhalten werden kann. 



   Das Signal der besetzten Leitung ist in diesem Falle nicht vorhanden, wie dies bei der   Ausführung-   form nach Fig. 1 der Fall ist, bei der man für diesen Zweck einen pulsierenden Strom zur Verfugung hatte. 



  Es wird daher mit Hilfe eines kleinen Vibrators   8 (728 gegeben.   



   Die Batterie B25 wird geladen durch folgenden Stromkreis : Erde, Batterie B25, Kontakt ed26. 



  Widerstand 30 (der bei   genügend langen Leitungen auch fehlen kann), L"itung M, Widerstand   in dem Vorwähler der automatischen Zentrale, Batterie, Erde. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 



  Erde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI4.2 
 stationen, die an eine automatische Stadtzentrale angeschlossen ist, dadurch   gekennzeichnet, dass ein   aus mehreren auf gemeinsamer Welle sitzenden   Unrnndscheiben   sowie aus Federpaketen bestehender Steuerschalter als Doppelbetriebswähler verwendet wird, zu dem Zweck, die   Teilnehmerstationen an   einen gemeinsamen Stromkreis angeschlossen halten zu können und bei Drehung des   Steuerschalters   nacheinander von diesem Stromkreis abzuschalten und an die   Linie anzuschliessen.  

Claims (1)

  1. 2. Unterzentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sieh drehende St'ufrorgan bei seiner Betätigung Kontakte steuert, die in ihrer Ruhelage die nicht an die Linie geschalteten Teilnehmerapparate der Unterstation an einen Stromkreis mit pulsierendem Strom ansehalten, zum Zwecke, falls der Hörer einer dieser Teilnehmerapparate abgehoben wird, in diesem ein Besetztzeichen hörbar zu machen.
    3. Unterzentrale nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekenzeichnet, dass die Such- und Wähbr- EMI4.3
AT123620D 1928-10-04 1929-10-02 Automatische Unterzentrale mit mehreren, an einer gemeinsamen Linie liegenden Teilnehmerstationen. AT123620B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT123620X 1928-10-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT123620B true AT123620B (de) 1931-07-10

Family

ID=11139690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT123620D AT123620B (de) 1928-10-04 1929-10-02 Automatische Unterzentrale mit mehreren, an einer gemeinsamen Linie liegenden Teilnehmerstationen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT123620B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT123620B (de) Automatische Unterzentrale mit mehreren, an einer gemeinsamen Linie liegenden Teilnehmerstationen.
AT143229B (de) Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit mehrstufigem Wählerbetrieb.
AT133343B (de) Schaltungsanordnung für Selbstanschlußfernsprechanlagen.
DE603925C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung in Fernsprechanlagen mit Doppelbetriebswaehlern
DE424092C (de) Fernsprechanlage mit Handwaehlern
AT146778B (de) Schaltungsanordnung für einen Leitungswähler in selbsttätigen Fernsprechanlagen.
AT66320B (de) Telephonsystem.
AT123645B (de) Fernsprechanlage mit einer Hauptzentrale und mehreren Nebenzentralen.
DE636513C (de) Schaltungsanordnung fuer Konferenzanlagen
AT130905B (de) Anordnung zum Steuern des Schaltverlaufes in Fernsprechanlagen mittels Wechselstrom.
AT103792B (de) Automatische Fernsprechvermittlungseinrichtung.
AT97510B (de) Selbsttätige Fernsprechvermittlungseinrichtung.
DE322085C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
AT122870B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen.
AT121315B (de) Schaltungsanordnung für Alarmanlagen.
DE874160C (de) Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Kleinzentrale mit direkt gesteuerten, mehrfach ausgenutzten Waehlern
DE545327C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
AT121202B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechteilnehmerstationen zur Kontolle von Ferngesprächen.
AT134441B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE747902C (de) Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Stoerungen der Sprechverstaendigung in Fernsprechanlagen
AT91657B (de) Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen.
AT122869B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen.
AT60317B (de) Schaltungsanordnung zum Anschluß einer Gesellschaftsleitung an ein Fernsprechamt mit selbsttätigem Betrieb.
AT30237B (de) Schaltungsanordnung zum Einstellen der Vorwähler bei selbsttätigen Fernsprechämtern.
AT87774B (de) Halbautomatisches Telephonsystem.