AT115578B - Elektrische Fernsteuerung. - Google Patents

Elektrische Fernsteuerung.

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AT115578B
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Giacomo Somajni
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Giacomo Somajni
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Description


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  Elektrische   Fernsteuerung.   



   Man kennt verschiedene Einrichtungen zur Fernsteuerung, bei welchen die einzelnen Steuereinrichtungen an verschiedenen Stellen für verschiedene Zwecke angeordnet sind. Man kennt auch beispielsweise Fernsteuerungen betätigende Kontroller, welche die Motoren mehrerer Triebwagen, die einen Zug bilden, steuern. Hiebei wird die Betätigung der einzelnen Steuereinriehtungen von einem zentralen Führerstand aus bewerkstelligt. 



   Einige der bekannten Einrichtungen beruhen auf der Anwendung elektromechanischer Unterbrecher, die die verschiedenen Kontakte betätigen. Bei andern Einrichtungen finden kleine elektrische Motoren Anwendung, die durch vom Führerstand ausgehende Stromstösse in Bewegung gesetzt und angehalten werden. Die letztgenannten Einrichtungen sind zwar in mechanischer Beziehung stark und zuverlässig, jedoch ist ihre Wirkung unsicher, wenn die elektrische Einrichtung nicht sehr verwickelt ist. 



   Die Erfindung hat eine Einrichtung zum Gegenstand, welche in ihren charakteristischen Merkmalen ähnlich den bekannten, mit Hilfsmotoren versehenen Einrichtungen ist. Jedoch vermeidet der Erfindunggegenstand die Nachteile der bekannten Einrichtungen, da er sich durch grosse Einfachheit und Sicherheit, die den mit elektromagnetischen Unterbrechen   versehenen   Einrichtungen in keiner Weise nachsteht, auszeichnet. Die Einrichtung gemäss der Erfindung ist derart getroffen, dass man bei der Betätigung dadurch, dass eine Steuereinrichtung in ihre verschiedenen Stellungen gebracht wird, Ströme in den Leitungen hervorruft, welche ihrerseits die Verstellung der lokalen, auf verschiedene Orte verteilten Kontroller in jedem   gewünschten   Sinne herbeiführen. Dabei ist es gleichgültig, von welcher Stellung ausgegangen wird.

   Ferner sind Mittel vorgesehen, die die Hauptsteuereinrichtung so lange blockieren, bis alle lokalen Steuereinrichtungen, die der Hauptsteuereinrichtung entsprechende Stellung erreicht haben. 



   Die Erfindung ist im wesentlichen durch eine Mehrzahl von elektromagnetischen Doppelmaschinen gekennzeichnet, und jeder Teil der elektromagnetischen Doppelmaschine ist geeignet, die lokale Steuereinrichtung um einen Schritt in der ihm entsprechenden Richtung vorwärts zu bewegen, u. zw. geschieht dies jedesmal, wenn man einen Strom in einer bestimmten Richtung in den Steuermotor hineinschickt. 



  Der nächste Schritt erfolgt, wenn man die Richtung des Stromes umkehrt. Die beiden Teile einer jeden Steuermaschine sind derart angeordnet, dass die von dem einen Teil hervorgerufenen Verschiebungen den durch den andern Teil hervorgerufenen entgegengesetzt sind. Die Stromumkehrungen werden durch eine Hauptsteuereinrichtung hervorgerufen, welche bei jedem Schritt eine Umkehrung im gewünschten 
 EMI1.1 
 des einen Teiles der lokalen Steuermaschinen, welcher bis dahin in Aktion war, und die Einschaltung des andern Teiles herbei. Weiterhin ist die Hauptsteuereinrichtung mit einem Bloekierungsmechanismus versehen, welcher die Hauptsteuereinrichtung erst freigibt, nachdem alle lokalen Steuereinrichtungen den durch die Bewegung der Hauptsteuereinrichtung vorgeschriebenen Schaltschritt gemacht haben. 



  Jede der genannten Einrichtungen weist ferner charakteristische Einzelheiten auf, welche weiter unten näher beschrieben werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, u. zw. sind in der Zeichnung die Einrichtungen und Leitungen zur Durchführung der Erfindung dargestellt. Es sei darauf 
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   Zur Hervorrufung der Stromumkehrungen kann die genannte Einrichtung mit einem elektrischen Kommutator C--E versehen werden, welcher zwei Reihen von Kontakten trägt, die geeignet sind, in jeder Stellung mit den KontaktstÜcken b+ und   b- der   Batterie B einen Kontakt herzustellen. Die   Kontaktstiieke   sind abwechselnd mit zwei Kontaktschienen verbunden, von denen die eine dauernd 
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 sieh dauernd ein Kontaktogran 0'', welches, wie weiter unten näher ausgeführt wird, entweder mit der Leitung   10 oder   der Leitung 2  in Verbindung steht, welche Leitungen an die Bürsten 1 bzw. 2 angeschlossen sind.

   Durch diese Einrichtung lässt sich der Strom, der in der an die Batterie angeschlossenen Spule fliesst, bei jedem Schritt, der von der   Hauptsteuereinrichtung C   und infolgedessen auch durch den Kommutator C, E zurückgelegt wird, umkehren. 



   Um die Hauptbatterie B einmal mit der   Wicklung '-1" und ein anderes   Mal mit der Wicklung   2'-2"zu   verbinden, ist auf der Welle der Einrichtung C* ein Zahnrad   7  vorgesehen, welches   mit dem Schwinghebel 7 zusammenarbeitet, der seinerseits zwei Sperrklinken 7', 7"trägt. Die letzteren sind auf dem Schwinghebel 7 angelenkt und werden durch Federn in einer solchen Stellung gehalten, dass sie sieh radial gegen das Rad   70 lrgen. Wenn dirses   Rad in der Richtung des Pfeiles F rotiert, leistet die Klinke 7'keinen Widerstand, da sie sich ausserhalb des Eingriffs mit dem Rad befindet. Aber auch die Klinke 7'leistet keinen Widerstand, weil sie durch die Zähne des Rades   zurückgedreht   wird.

   Wenn man aber die   Drehrichtung   umkehrt, hebt sich die Klinke 7"an und drückt sich gegen den folgenden Zahn. 



  Hiedurch wird sie gezwungen, der Bewegung des Rades   7  zu   folgen und dadurch die Kommutierung von 0'-1  auf 0'-2  durchzuführen. Infolgedessen wird der Anschluss der Bürste 1 und Wicklung 1'-1'' aufgehoben und dafür die   Bürste Q und   die Wicklung :"an die Zentralbatterie angeschlossen. Wird dann die Rotation von C fortgesetzt, so kann dies frei geschehen, da die Klinke   7" ausser Eingriff gebracht   ist und die Klinke 7' zurückgerdrückt werden kann. Wird dagegen die Bewegung in der ursprünglichen Richtung wiederholt, so wird dadurch in analoger Art die umgekehrte Kommutierung herbeigeführt. 



  Zweckmässigerweise kann der Schwinghebel 7 in seinen   beiden Endstellungen mittels eines gewöhnlichen   Sperrades gehalten werden. 



   Ein dritter, charakteristischer Teil der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Blockierungeinrichtung, welche jede Bewegung des Kommutators Chindert, solange nicht jede der Lokaleinriehtungen C' diejenige Stellung mit Sicherheit erreicht hat, welche sie einnehmen soll. Die letztgenannte Einrichtung kann. wie beispielsweise in der Zeichnung dargestellt ist, ans einem Sperrad 8'bestehen, das auf der   Achse des Kommutators festgekeilt ist und welches   mit der Sperrklinke 8 zusammenarbeitet, die in der geöffneten Stellung durch eine Feder 8'gehalten und in ihre Blockierungsstellung durch einen Elektromagneten 8"gezogen wird. Der Magnet kann durch die Batterie B jedesmal dann erregt werden, wenn man einen Stromkreis, der durch   sämtliche   lokalen Steuereinrichtungen kontrolliert wird, schliesst.

   Dieser 
 EMI3.2 
 erreicht hat, die der Hauptsteuereinrichtung entspricht. 



   Es ist klar, dass die Blockierung auch durch das Aufhören eines Stromes   ausgelöst   und dann wieder aufgehoben werden könnte, wenn der Strom wieder einsetzt. In diesem Fall   müssten   die   Steuerströme   und die mechanische Einrichtung des Klinkengesperres eine   abgeänderte   Ausführungsform aufweisen. jedoch würden diese   Abänderungen   im Bereich des gewöhnlichen   fachmännischen   Könnens liegen. Die Regelung des   Blockierungsstromkreises   kann in verschiedener Art vor sich gehen, wobei die Bauart der gesteuerten Einrichtung C'gleichgültig ist. Auch können die besonderen   Umstände   in den einzelnen praktischen Fällen Änderungen erfordern. 



   Die Vorrichtung kann in ihrer einfachsten   Form   aus einer gewissen   Zahl "N" von   Leitungen 11, 12,   M,... bestehen,   die in Bürsten münden, welche geeignet sind, Kontaktstüeke, die auf Trommeln angeordnet sind, zu berühren. Von den Trommeln ist die eine (C B) fest verbunden mit der Welle des 
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 Batterie B zu schliessen. Zu diesem Zweck genügt es, die Kontaktstücke mit Kontaktleisten, die auf den gleichen Trommeln angeordnet und entsprechend geschaltet sind, zu verbinden, u. zw. sind auf der Kontaktwalze des Führerstandes Leisten vorhanden, von denen eine mit einer Klemme des Sperrmagneten in Verbindung steht, dessen andere Klemme über die Batterie an die Erde angeschlossen ist.

   Die Kontaktleisten, die je auf den Walzen der gesteuerten Hilfsmaschine angeordnet sind, sind unmittelbar mit der Erde verbunden. 



   Wenn man unter den vorstehend geschilderten Umständen drei aufeinanderfolgende 
 EMI3.4 
 Leitungen   1'j, 12, 11 angeschlossenen   Kontakten hat, genügt es, in der mittleren Stellung h auf der Trommel des Führerstandes zwei Kontakte zu haben, von denen die Stellung des einen dem Leiter 13 für die Trommelverschiebung von h   nach h'entspricht,   während die Stellung des andern dem Leiter 11 für die Verschiebung der Trommel von h nach   h" entspricht.   Dem Leiter   12 braucht   kein Kontakt zu entsprechen. Dann kann in der Stellung h eine Blockierung nicht stattfiden. Wenn man dagegen die 

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 EMI4.1 
 gelegt haben. 



   Die vorstehend genannte Einrichtung würde jedoch, wenn man periodische Wiederholungen vermeiden will, die Anwendung von Leitern erfordern, deren Zahl gleich der Zahl der notwendigen Stellungen ist, um die   mögliche Übereinstimmung zwischen tatsächlich verschiedenen Stellungen zu   
 EMI4.2 
 umfasst, nicht einen einzigen, sondern mehrere Kontakte n anzuordnen und auf der Trommel des Führerstandes   N-m   Kontakte vorzusehen, die sieh in den Ergänzungsstellungen zu den vorher genannten Kontakten befinden. Naturgemäss muss auch diese Anordnung dem Gesetz der Aufeinanderfolge der Kontaktstellungen, welches oben näher erklärk worden ist, unterworfen sein.

   So kann man beispiels- 
 EMI4.3 
 Einrichtungen, sowohl die zuletzt genannten als auch die übrigen, weiter oben behandelten. in ihrer Bauart und Konstruktion abgeändert werden, ohne dass dadurch der   Erfindungsgedanke berührt   wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrische Fernsteuerung einer Mehrzahl von Apparaten, von einem gemeinsamen Steuerort, z. B. von mehreren Fahrzeugkontrollern von einem FÜhrerstand aus, gekennzeichnet durch eine der Zahl der fernsteuernden Apparate entsprechende Anzahl von zwei Teile umfassenden elektrodynamischen Antriebseinrichtungen fC".), deren beide Teile derart ausgebildet sind, dass der eine eine Verstellung der fernzubetätigenden Steuereinrichtung (0'') in der einen und der andere eine Verstellung in der andern Richtung hervorruft und bei denen jeder einzelne ihrer beiden Bestandteile die von ihm zu betätigende Steuereinrichtung jedesmal dann in einer Richtung um einen Schaltschritt weiterbewegt,
    wenn man in die elektromechanische Doppeleinrichtung einen Strom in einem bestimmten Sinne hineinschickt, und die einen weiteren Schaltschritt in der gleichen Richtung hervorruft, wenn man die Richtung des Stromes umkehrt 2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steuermechanismus, welcher bei jedem Schaltschritt in einer bestimmten Richtung eine Stromumkehrung herbeiführt, während er EMI4.4 Teiles besorgt.
    3. Fernsteuerung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der lokalen, von der Hauptsteuereinrichtung betätigten Hilissteuereinrichtungen durch einen in einem konstanten EMI4.5 von Wicklungen versehen ist, die symmetrisch gegenüber der neutralen Linie angeordnet und je mit einem Ende an einem gemeinsamen Schleifring angeschlossen sind, während ihre andern Enden jeweils mit einem von zwei weiteren Schleifringen verbunden sind, wobei die genannten drei Schleifringe mit einem einen Umschalter und einen Stromwender umfassenden Hauptsteuerschalter im FÜhrerstand des Zuges in Verbindung stehen.
    4. Fernsteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Windungen der beiden Wiekluugssysteme sich in der Nähe der Polkanten befinden, wenn der Anker sich in einer seiner Arretierungsstellungen befindet.
    5. Fernsteuerung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsstrllungen des Ankers durch eine Druckrolle bestimmt und festgelegt sind.
    6. Fernsteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromwender im Führerstand zwei Kontaktleisten, von denen die eine mit der mittleren Klemme des Umschalters und die andere mit dem gemeinsamen Schleifring der drehbaren Wicklungen verbunden ist, aufweist und ausserdem zwei Systeme von Kontakten, die abwechselnd mit den genannten Leisten verbunden werden und dazu dienen, die Richtung des Stromes einer auf dem Führerstand vorgesehenen Zentralbatterie durch das gerade angeschlossene Wicklungssystem bei jedem Sc. haltschritt des Hauptsteuerschalters umzukehren.
    7. Fernsteuerung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter als Schwinghebel ausgebildet ist, dessen beiden Enden nach innen umlegbare Sperrklinken tragen, die durch Federn in einer radialen Stellung gehalten werden, in welcher sie mit den Zähnen eines auf der Welle des Stromwenders festgekeilten Rades in Eingriff kommen.
    8. Fernsteuerung nach den. Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptsteuer- einrichtung der Wirkung einer Blockierungseinrichtung nnterworfen wird, welehe eine Bewegung der <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT115578D 1927-09-19 1928-08-23 Elektrische Fernsteuerung. AT115578B (de)

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