AT11362B - Zierstich-Nähmaschine mit seitlich schwingender Nadel. - Google Patents

Zierstich-Nähmaschine mit seitlich schwingender Nadel.

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William N Parkes
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William N Parkes
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Description


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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nr. 11362.   



    WILLIAM N. PARKES IN BROOKLYN.   Zierstich-Nähmaschine mit seitlich schwingender Nadel. 



   In   Zierstich-Nähmaschinen der   vorliegenden Art erhält die Nadel einen selbsttätig an Grösse zu-bezw. abnehmenden seitlichen Ausschlag, der sich fortwährend selbsttätig wiederholt, so dass dadurch eine regelmässige Ziernaht entsteht. Es ist nun der Zweck der vorliegenden Erfindung, diesen seitlichen Ausschlag der Nadel durch Verstellung der Teile der Vorrichtung in der mannigfachsten Weise zu verändern. An Stelle der für gewöhnlich bei diesen Maschinen gebräuchlichen Zahnräder kommt hier eine durch ein Schaltrad betätigte Herzscheibe in Verwendung, welche die Teile, die die Nadelstange seitlich verschieben, derart beeinflusst, dass dadurch verschiedenartige Zierstiche bezw.

   Nähte erzielt werden können ; dabei wird die lilinke, welche das genannte Schaltrad betätigt, periodisch 
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 Beeinflussung der die   Nadelstauge   bewegenden Teile hervorgerufen wird ; endlich wird auch durch die hier beschriebene Einrichtung der Stoffrücker beeinflusst, so dass die neue Ma- 
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 stellenden Zierstiche bezw. Nähte zulässt. 



   In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 die Seitenansicht einer Nähmaschine mit der neuen Vorrichtung ; Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in vergrössertem   Massstabe   ; die   Fig. ; 1   bis 17 sind Ansichten bezw. Schnitte von einzelnen Teilen der Vorrichtung ; hiebei stellen   Fig.   10 bis 14 Schnitte dar, welche den in der Fig. 2 angegebenen Schnittlinien entsprechen und zwar ist Fig. 10 ein Schnitt nach der   Linie 13-13,   die Fig. 11 und 12 
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Schnitt nach der Linie   16'-16   und Fig. 14 ein solcher nach der Linie 17-17. 



   An einer   Nähmaschine S   für Ziernähte von bekannter Einrichtung, Illit gewöhnlicher
Antriebswelle, umstellbarem Stoffrücker, senkrecht hin- und hergeführter Nadelstange mit seitlicher Bewegung und der üblichen Einrichtung zur Stichbildung, ist eine Platte P an- gebracht,   welche die neue Hinrichtung   trägt. Auf einem Zapfen p dieser Platte P ist ein
Hebel   L   angebracht, welcher seine Bewegung von einem   Gliede C erhält,   mit dem er an einem Ende verbunden ist und welches seinerseits von der Hauptwelle der Maschine be- tätigt wird, wie weiter unten beschrieben worden soll.

   Am anderen Ende des Hebels L ist fin   zweiarmiger   Hebel angelenkt ; der eine Arm   l   dieses Hebels läuft in eine Sperrklinke aus, welche geeignet ist, in die Zähne eines   Schaltrades/) * einzufallen,   das auf dem
Zapfen p unmittelbar unter dem Hebel L drehbar ist und zur Einstellung der Nadei- stange dient, während der andere Arm l'leicht und stark ausgebildet und derart einge- richtet ist, dass dessen innere Randkante konzentrisch um den Zapfen p liegt, wenn die
Klinke ausser Eingriff mit den Zähnen des Rades steht. Eine Schraubenfeder l'' hält die    Klinke in Eingriff mit   den Zähnen des Rades R.

   Auf der Aussenseite trägt das Rad R einen   kreisförmigen Flansch r   : um denselben ist ein aus einem flachen Metallstreifen be- stehendes Bremsband herumgelegt; welches das Bestreben hat, sich gerade zu strecken und als Schleppfeder dient (Fig. 2 und   13).   Die Enden des Metallbandes r'' und r''' sind nach auswärts gebogen und   können   dadurch verstellt werden, dass, wie in Fig. 2 angedeutet   @ ist, ein Schraubenbolzen   durch ein   Loch in ?'"hindurchgeht   und in das Ende   m ein-   geschraubt wird. Die Reibungsfläche des Metallbandes r'ist mit Leder überzogen, um mehr Reibung zu erzielen.

   Eine Feder 5 dient dazu, das Band zu hindern, der Drehung des Rades R zu folgen, wobei ein Stift 6 an der Platte P einen Anschlag bietet, gegen 

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 dieselbe seitlich bewegt, während das untere Ende m"durch eine Stange k"mit einem bei k an der Platte P drehbar befestigten Schlitzhebel K dadurch verbunden ist, dass das zu einem Coulissenstein ausgebildete Ende des Hebels k"in dem Schlitz der Hebels K gleitet. Dieser Hebel wird von der Hauptwelle in bekannter Weise durch eine Nutenscheibe bewegt, in deren Nut durch den in Fig. 2 gezeichneten Schlitz hindurch ein Fortsatz der Coulisse K eingreift. Bei der Drehung des Rades   R   (in der Richtung des Uhrzeigers) wird die Stange E durch die Scheibe B senkrecht   hin-und hergeführt   und werden die Scheiben F und FI dadurch hin-und hergedreht.

   Die Hin-und Herbewegung der Scheibe F wird auf die   Gleitplatte I-I ohne Wirkung   bleiben, so lange der verbindende   Block y im   Mittelpunkt der Scheibe F steht. Wird aber der Block f' in der    Nut. f aus   dem Mittelpunkt heraus- 
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 eingestellt, so wird die Drehung der Scheibe   F   eine horizontale Hin- und Herbewegung der Gleitplatte H bewirken. Wenn man nun von der Beeinflussung des Hebels   M   durch die Stange k"absieht und annimmt, dass der Hebel   M   an der Gleitplatte H nicht drehbar befestigt ist, so sieht man, dass die Stange m'mit der Gleitplatte   H   hin-und hergehen muss. 



   Eine weitere Beeinflussung der Nadelstange bezw. der Stange m'wird durch folgende Einrichtung erreicht: Die Scheibe F' besitzt bei 3 eine Nut, in welcher, wie bei der Scheibe F ein Block 4 verstellt werden kann, indem der Zapfen des Blockes durch einen Schlitz a' eines T-förmigen Hebels A hindurchgeht, welcher bei a seinen Drehpunkt hat und durch eine Schraube a''' an der Platte P befestigt ist. Der Kopf A' des T-förmigen Hebels ist mit einem Schlitz   a"versehen und   darin ist einstellbar ein   Glied Jf gelagert,   welches durch Schrauben mit der Stange k"verbunden ist.

   Je nach der Entfernung des Blockes 4 in der Nut 3 bezw. seines Zapfens im Schlitze a' von dem Mittelpunkt der Scheibe   'wird   nun der Hebel   A   bei dem Verschieben der Stange E mehr oder weniger schwingen, wodurch sich während dieser Schwingungen der Coulissenstein am Ende des   armes aim   Schlitz des Hebels K selbsttätig verstellt.

   Dadurch wird aber auch die Grösse des seitlichen Ausschlages der an der Nadelstange angekuppelten Stange   m'selbsttätig   verändert,. da der schwingende Arm K seine Bewegung durch Vermittlung der Stange k" und des Hebels M auf die Stange   M'überträgt.   Wenn das Glied   JtP im Schlitz o so   
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Coulissensteines bedeutend grössere Verschiebungen der Stange m'eintreten, als wenn der
Coulissenstein nahe dem Drehpunkt k zu liegen kommt, was der Fall sein muss, wenn das
Glied M' in dem Schlitze a"ganz oben eingestellt wird.

   Befindet sich dabei der Block 4 im Centrum der Scheibe F'und der Block f' im Centrum der Scheibe F, so werden die
Schwingungen des   Armes J ?   fortdauernd den gleichen Ausschlag der Stange m'ergeben ; werden jedoch die   Blöcke   4 und f'aus dem Centrum der Scheiben heraus verstellt, so erfolgt die vorhin beschriebene, selbsttätige Veränderung des Ausschlages der   Zitaligi ni'   und dementsprechend die   selbsttätige Veränderung   der Stiche. Da die Zahl der möglichen verschiedenen Einstellungen der beiden Blöcke 4 und f' theoretisch eine unendlich grosse ist, so ergibt sich daraus, dass die Maschine mittelst dieser   Einrhh'ttc e'ne   grosse Zahl von verschiedenen Zierstichen bezw. Ziernähten ausführen kann. 



   Die   Klinke l greift gewöhnlich   in die Zähne des Rades R ein und bewegt dasselbe   vorwärts,   wenn ihr durch den Hebel L eine Bewegung erteilt wird. Diese Klinke wird ausgelöst durch ein Rad W, welches sich gemeinsam mit einem Schaltrade Y auf einem
Stift (Fig. 4) dreht. Das Rad Y erhält seine Bewegung von einer Schaltklinke y, die am Ende eines Hebels y'sitzt (Fig. 4 und 6), dessen anderes Ende an einen Arm y"ange- lenkt ist und durch Vermittlung desselben von einem Excenter d bewegt wird. Vor dem
Rad   1T sitzt   eine Scheibe to (Fig. 2 und 4), welche centrisch verstellt und durch Schrauben auf demselben befestigt werden kann. Diese Scheibe   fr   ist auf der Vorderfläche mit radial 

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 in Berührung mit dem Rade   'des Klinkenhebels kommen.

   Durch   diese Berührung wird die Klinke ausgerückt und es erhält daher das Rad R keine Bewegung von dem Hebel L, solange die genannte Berührung andauert. Sind die genannten Sektoren, jedoch am Arme l'   vorübergegangen,   so wird die Klinke l durch die Feder   I" wieder   mit den Zähnen des Rades R in Eingriff gebracht. Die Sektoren w'sind so ausgebildet, dass sie bei ihrer   äussersten   Stellung ihren Rand konzentrisch zur Achse des Rades W haben. Wenn sie nach innen gestellt sind, so hört natürlich ihre Einwirkung auf den Arm L'des Klinkenhebels auf. Die Länge dieser Einwirkung hängt von der Bogenlänge des Sektors ab.

   Wenn man daher eine Anzahl von solchen Sektoren mit verschiedenenen Krümmungen am äusseren Rande anwendet, so kann man die ruckweisen Bewegungen des Rades   R   nach Be- lieben. verändern. 



   Die rückwärtige Seitenfläche des Rades W ist in eine Nutenscheibe Z mit der   Kurvonnut z   ausgebildet, wie Fig. 5 zeigt. Eine Rolle z'am Ende eines Winkelhebels z" tritt in die Nut hinein, wodurch der Winkelhebel um seinen Zapfen z''' in Schwingung versetzt wird. In dem freien Arm U des Winkelhebels ist ein gekrümmter Schlitz   11   angebracht, in welchem ein Stein, der durch den Bolzen mund die Mutter u''' festgestellt werden kann, verschoben wird. An den Bolzen   M",   der bei t kugelartig ausgebildet ist, schliesst sich ein Arm T an (Fig. 2 und 14), welcher an seinem unteren Ende ebenfalls durch ein Kugelgelenk t'mit einer an der Regulierwellc des Stoffrückers sitzenden Klemme   t" verbunden ist.

   Am   Gestell der Maschine ist nun eine Skala Q (Fig. 1) angebracht, an welcher ein auf der Regulierwelle sitzender Zeiger spielt und die jeweilige
Einwirkung. der Nutenscheibe Z auf den Regulator des   Stoffrückers   anzeigt. Fig. 9 zeigt einen Teil eines gewöhnlichen umstellbaren Stoffrückers, welcher mit der eben beschriebenen Einrichtung verbunden ist. 



   Das eingangs erwähnte Glied C wird durch Kegelräder von der Hauptwelle aus unter Vermittlung folgender Teile bewegt : Eine Scheibe D liegt dicht an der Platte P an, auf deren mit Muttergewinde versehenen Nabe durch eine Schraube eine zweite Scheibe D' gesichert ist. Auf der einen Seite dieser Scheibe D'wird durch den im Schlitz   D"'   verschiebbaren Bolzen   Du   (Fig. 2) ein Excenter d eingestellt, welches durch Vermittlung eines Bügels   d'den   Arm   y" und damit   das Rad W bewegt, wie bereits früher beschrieben worden ist. Durch das verstellbare Excenter d kann also die   Grösse   der Drehung des 
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 versehen   und kann längs einer geeigneten Skala   verschoben werden.

   Auf diese Weise kann das Ende des Gliedes C in einer bestimmten Lage eingestellt werden, wodurch das Rad R   um   eine bestimmte Anzahl von Zähnen vorwärts bewegt und somit die   Nadelverstellung   in einer bestimmten   Weise beeinflusst   wird,
Zur   anfänglichen   Einstellung der Räder   R und li,'in   ihrer richtigen Lage zueinander dient ein   kleiner Kniehebel I   (Fig. 2 und 10), der bei i auf der Platte P drehbar angebracht ist und an seinem unteren Ende eine um den Stift   j"drehbare Xlinke   J trägt, die durch eine Feder j gegen die Zähne des Rades R gepresst wird.

   Ein Stift.   J' in   der Platte P bietet dem Winkelhebel einen Ruhopunkt, gegen welchen ihn eine um den Dreh- 
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   kann nun mit Hilfe der Spcrrklinke   J um einen beliebigen Winkel vorwärts bewegt bezw. in einer bestimmten Zahnlücke zum Stillstand gebracht werden. Je nach der Stellung des Rades R bezw. nach der hiedurch bedingten Lage der Scheibe B erfolgt dann die Einstellung der Kurvenscheibe Z bezw. der Sektoren auf dem Rade   lT,   zu welchem Zwecke das letztere mit einem Zeiger w'' versehen ist. Durch die beschriebene Einrichtung lässt sich die Stellung der verschiedenen Mechanismen zueinander so regeln, dass mit der vor- 
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Claims (1)

1. Zierstich-Nähmaschine mit. seitlich schwingender Nadel, dadurch gekennzeichnet, dass die der Nadel bezw. dem rahmenförmigen Nadelstangenträger die seitlichen-Schwin- gungen erteilende Stange (tH) durch den als Coulisse ausgebildeten, in bekannter Weise voh der Hauptwelle der Maschine betätigten Schwinghebel (K) unter Vermittlung eines den Coulissenstein tragenden Gliedes (k") und eines auf einer horizontalen Gleitplatte (H) EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Schlitze fa, eines T-förmigen Armes (A) verändert werden kann, welcher zugleich mit der Gleitplatte (H) durch eine von einer Herzscheibe (B) betätigten Zahnstange fi) in Schwingungen versetzt wird, indem die letztere in zwei verzahnte, mit radialen Nuten (f, 3)
versehene Scheiben (F F') eingreift, die durch in den Nuten verschiebbare Blöcke (f', 4) mit dem Arm (A) bezw. mit der Gleitplatte (H) verbunden sind, so dass sowohl der Drehpunkt des Hebels (M) als auch der Coulissenstein während des Ganges der Maschine selbsttätig verschoben wird und infolgedessen die Grösse der seitlichen Ausschläge der Nadel in regelmässiger Abwechslung zu-und abnimmt, während die Stichweite durch Verstellung der Kuppelblöcko in den Nuten der Scheiben (F F) beliebig verändert werden kann.
2. Bei einer Zierstich-Nähmaschine nach Anspruch 1 die Einrichtung zur Bewegung der die Zahnstange (E) betätigenden Herzscheibe (B), gekennzeichnet durch ein Schaltrad (welches durch die Klinke fil) unter Vermittlung eines Hebels (L) und einer Stange (C) von der Hauptwelle der Maschine aus eine ruckweise Drehung erhält, wobei die Klinke ) durch die Einwirkung einer mit radial einstellbaren Sektoren (UJ wl) versehenen Scheibe (TV), welche ebenfalls von der Hauptwelle aus durch ein verstellbares Excenter (d) unter Vermittlung einer Klinke (y) und eines Sperrades (Y) eine absatzweise Drehung erhält, zeitweise ausgelöst wird, während eine auf der Rückseite der Sektorenscheibe (W) vorhandene Kurvennut (Z) durch einen Hebel (z"),
in dessen Schlitz (11) der Coulissenstein (un) des Verbindungsarmes (T) verstellt werden kann, den Stoffrücker beeinflusst, so dass die veränderlichen Stiche der Nadel je nach der Fortbewegung des Stoffes auf demselben verschiedenartige Zeichnungen hervorbringen.
AT11362D 1900-06-26 1900-06-26 Zierstich-Nähmaschine mit seitlich schwingender Nadel. AT11362B (de)

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