AT112810B - Sargversenkungsvorrichtung. - Google Patents

Description

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    Sargversenkungsvorlichtullg.   



   Die Erfindung betrifft zwei Verbesserungen an der Sehiebevorriehtung zum Auflegen des Sarges auf die Gurten der Sargversenkungsvorrichtung nach Patent Nr. 109 232. 



   Die eine Verbesserung besteht darin, dass längs der abgedeckten   Führungsbahn     Kettenschienen   angeordnet sind, in welche auf der Laufrollenaehse sitzende Kettenräder eingreifen, wodurch eine sichere Führung der Rollenachse erzielt wird. 



   Die zweite Verbesserung bezieht sich auf eine Schiebevorrichtung mit geraden   Laufschienen   und betrifft eine Sicherungsvorrichtung gegen Entgleisen des Sargwagens, bestehend aus kurzen Führungsschienen, die am Ende der Laufbahn über den Laufschienen angeordnet sind. 



   Auf der Zeichnung sind die Erfindungen beispielsweise veranschaulicht u. zw. zeigt Fig. 1 die eine 
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 im Vertikalschnitt. 



   Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Sehiebevorrichtung sind die Laufschienen 42 schwach abgedacht und seitlich der Schienen Rollenketten 43 angebracht, in welche Kettenräder 44 eingreifen. Diese sind neben den Laufrollen 37 auf den mit   Längskeilen   4-5 versehenen abgesetzten Enden 30'der Laufrollenachse, seitlich verschiebbar, aufgesetzt. Durch diese Ausbildung wird ein sicherer Gang der Laufrollen 57 erzielt, auf deren Achse 38 das vordere Sargende aufruht und ein zu rasches Auflegen oder Aufprallen des Sarges auf die Gurten 4 verhindert. Um ferner ein Gleiten des Sarges auf der   Querachse. 38   zu verhindern, ist an dieser eine an sich bekannte Sargauflage 46 angebracht, welche in der Mitte eine Spitze 47 trägt, die beim Auflegen des Sarges in den   Sargboden   eindringt. 



   Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann der Sarg nur von einer Seite auf die Schiebevorriehtung aufgelegt werden, während die Schiebevorrichtung gemäss Fig. 3 das Auflegen des Sarges von beiden Seiten ermöglicht. Zu diesem Zwecke sind die beiden Laufschienen 48 vollkommen gerade und die oberen Führungsschienen 49 nur an beiden Enden der Laufbahn angeordnet. Zur besseren Führung ist der Sargabstützwagen 50   zweckmässig   vierräderig ausgebildet. Durch die kürzeren Führungsschienenstummel 49 wird das Gewicht des Apparates wesentlich reduziert. Auch ist die Sicherheit der Rollenführung vollkommen gewährleistet, da ein Ausspringen des Wagens 50 aus den Laufschienen nur am Anfange und Ende der Laufbahn zu befürchten ist. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Sargversenkungsvorrichtung nach Patent Nr. 109232, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rollenachse (38) ausser den Laufrollen (37) noch Kettenräder (44) angeordnet sind, welche in Kettenschienen (43) eingreifen, wodurch eine sichere Führung der   Rollenachse (37, 38)   erzielt wird. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Schiebevorriehtung der Sargversenkungsvorriehtung nach Pat. Nr. 109 232, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der geraden Laufbahn über den Laufschienen (48) kurze Führungsschienen (49) angeordnet sind, welche ein Entgleisen des Wagens (jas0) verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.