AT112686B - Beiwagenrahmen für Motorfahrräder. - Google Patents

Description

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  Beiwagenrahmen für Motorfahrräder. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Ausbildung des Rahmens und der Achse von Beiwagen für die üblichen Motorfahrräder. 



   Die Zeichnung stellt ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes dar. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den neuen Rahmen, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Rückansicht. 



   Der Beiwagenrahmen wird mittels der beiden   Rohrstummel jf   an geeigneter Stelle an den Rahmen des nicht dargestellten Motorfahrrades angeschlossen. Die beiden Stummel 1 gehen in je eine Klemmmuffe 2 über, die mittels der Schrauben 3 mit dem Rohr 4 verklemmt ist. Das Rohr   4   wird seinerseits von einer langen Muffe   5   umschlossen, die nach der einen Seite in eine Tragplatte 6 übergeht, an welcher mittels der beiden Bügeln 7 die eine den Wagenkasten tragende Langfeder (Blattfeder) 8 befestigt ist.

   
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 Ende eine Tragplatte 10 ausgebildet ist, auf welcher einerseits mittels der beiden Bügel 11 die zweite Langfeder 12 für den Wagenkasten befestigt ist, die ihrerseits mit der Langfeder 8 durch je eine Stange 13 
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 Ende bei 22 um den Zapfen 23 eines Gabelstückes 24 schwingen kann, das in eine das Rohr 4 umschliessende Klemmuffe   25   übergeht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Beiwagenrahmen für Motorfahrräder, dadurch gekennzeichnet, dass an ein mit dem Motorfahr-   radrahmen verbundenes Langrohr (Langschiene od. dgl. ) ein Querrohr angelenkt ist, dessen innenliegendes   Ende in eine Grundplatte für die eine Tragfeder des Beiwagenrahmens übergeht, während das äussere Ende desselben die zweite Rahmentragfeder und die Auslegerfeder für das Beiwagenrad abstützt. 

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Claims (1)

1. 2. Beiwagenrahmen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Auslegerfeder angeschlossene Achse des Beiwagenrades als Schwenkachse ausgebildet ist. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.