AT10731B - Einrichtung zur Signalübertragung auf den fahrenden Zug von der Strecke aus. - Google Patents

Einrichtung zur Signalübertragung auf den fahrenden Zug von der Strecke aus.

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AT10731B
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Austria
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signal
signal transmission
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Henri Ernest Andre Cousin
Louis Jules Hippolyte Rochatte
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Henri Ernest Andre Cousin
Louis Jules Hippolyte Rochatte
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung, welche an der Lokomotive oder am Tender angeordnet ist und Knallapparate, eine elektrische Glocke, die Apparate zum selbsttätigen Anziehen der Bremsen oder die Pfeife der Lokomotive beeinflusst. Diese Apparate werden dann in Tätigkeit gesetzt, wenn der Lokomotivführer ein auf der Strecke angeordnetes, optisches Signal übersehen sollte. 



   In der umstehenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt nnd zeigt : Fig. 1 eine Ansicht desselben für eine   cingeleisige     Strecke. Fig. 2   ist eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung. 
 EMI1.3 
 einer geeigneten Übertragungsvorrichtung mit den optischen Streckensignalen in Verbindung stehen. Je nach der Stellung der optischen Signale sind diese Kontaktstücke gehoben oder gesenkt und betätigen in ihrer gehobenen Stellung den Alarm- oder Meldeapparat.

   Zu diesem Zwecke sind auf einer an der Lokomotive oder dem Tender angeordneten Achse d Anschlaghebel b c angeordnet, die einen auf derselben Achse vorgesehenen Hebel e eines   beliebigen Alarmapparates oder dgl. betätigen.   Die Anschlaghebel sind symmetrisch zur   Längsachse   der Lokomotive oder des Tenders angeordnet, dass sie sich mit ihrem korrespondierendon Kontaktstücke in einer   Vertikalchene befinden,   und tragen dieselben an ihren. 



    Enden um h drehbare Daumen g (Fig. 3),   deren Drehung durch Anschläge   i   nur nach einer Richtung möglich ist. Für jede   Fahrtrichtung   ist je ein fester und'je ein durch das Zugspersonal aus dem Bereich der Kontaktstücke mittelst Schnur, Stangen oder dgl. bewegbarer Daumen vorgesehen, welcher vom Führerstand aus   mittelst   eines Hebels. oder dgl, gehoben oder gesenkt werden kann. Die festen, vom Führerstand nicht zu beeinflussenden Anschläge dienen für die Betätigung der Vorrichtung durch die mit dem Haltesignal ver-   hundenen Kontaktstücke, während   die mit den vom Führerstand zu beeinflussenden Anschlägen versehenen Hebel für die mit dem Signal für freie (langsame) Fahrt verbundenen Kontaktstücke dienen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Signalübertragung auf den fahrenden Zug von der Strecke aus, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer gemeinsamen Querachse eines Fahrzeuges für jede Fahrtrichtung je ein fester und je ein durch das Zugspersonal aus dem Bereiche. eines Streckenhindernisses bewegbarer Anschlag bekannter Art in der Weise angeordnet ist, dass EMI1.4 bare Anschlag auf jeden Fall ein geeignetes, auf dem Zug befindliches Signal bekannter Art betätigt, während eine Betätigung desselben bei Stellung des Signales auf freie (langsame) Fahrt durch den vom Zugspersonale stellbare Anschlage nur dann erfolgt, wenn dasselbe vor dem Passieren des vom Freisignal eingestellten Hindernisses den Anschlag nicht aus dem Bereiche desselben gebracht hat. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT10731D 1900-11-24 1900-11-24 Einrichtung zur Signalübertragung auf den fahrenden Zug von der Strecke aus. AT10731B (de)

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