DE2833201A1 - Vorrichtung zum uebertragen von zug- und bremskraeften an einem schienengebundenen triebfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum uebertragen von zug- und bremskraeften an einem schienengebundenen triebfahrzeug

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DE2833201A1
DE2833201A1 DE19782833201 DE2833201A DE2833201A1 DE 2833201 A1 DE2833201 A1 DE 2833201A1 DE 19782833201 DE19782833201 DE 19782833201 DE 2833201 A DE2833201 A DE 2833201A DE 2833201 A1 DE2833201 A1 DE 2833201A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT . Unser Zeichen j
Berlin und München VPA 78 P 3770 BRD !
Vorrichtung zum Übertragen von Zug- und Bremskräften an I einem schienengebundenen Triebfahrzeug
■ ■ '
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen ί von Zug- und Bremskräften an einem schienengebundenen Triebfahrzeug mit einem im Drehgestell oder Wagenkasten j aufgehängten elektrischen Fahrmotor, bei der auf jeder | Seite des Fahrmotors ein auf einer Konsole unterhalb des Wagenkastens liegender Befestigungspunkt zu diesem mit einem unterhalb des Fahrmotors liegenden Befestigungspunkt am Drehgestell durch zwei hintereinander geschaltete Hebel verbunden sind und außerdem eine Verbindungsstange zwischen den auf beiden Seiten des Fahrmotors liegenden Hebelsystemen vorgesehen.ist. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 21 49 126 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist das Hebelsystem jeweils aus einem Lenker, dessen einer Gelenkpunkt am Wagenkasten befestigt ist, und aus einem Winkelhebel
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gebildet, dessen einer Endpunkt mit dem anderen Gelenkpunkt des Lenkers und dessen Drehpunkt am Drehgestell befestigt ist, während der andere Endpunkt mit der Verbindungsstange verbunden ist. Die Befestigungspunkte zum Drehgestell, die bei dem in Fig. 5 der Auslegeschrift gezeigten Ausführungsbeispiel unterhalb des Fahrmotors liegen, sind bezüglich des Drehgestells zentralsymmetrisch angeordnet, so daß die beiden Winkelhebel jeweils einen anderen Winkel einschließen, damit die Verbindungsstelle nicht genau in der Mitte verläuft, nämlich der eine einen spitzen und der andere einen stunpfen Winkel, die zueinander Supplementärwinkel sind. Abgesehen davon, daß die bekannte Vorrichtung mithin auf beiden Seiten des Fahrmotors unterschiedlich gestaltete Teile enthält, hat die Verwendung von Winkelhebeln auch den Nachteil, daß diese nicht nur auf Druck und Zug, sondern auch auf Biegung beansprucht werden und dementsprechend stärker dimensioniert werden müssen. Ferner überbrücken bei der bekannten Vorrichtung die Lenker einen Höhenunterschied zwischen dem Befestigungspunkt am Wagenkasten und dem Endpunkt des Winkelhebels, so daß an diesem noch eine vertikale, nach oben gerichtete Komponente der Zugkraft auftritt, die eine weitere zusätzliche Belastung ergibt.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, eine derartige außerhalb der Mitte liegende Vorrichtung aus einfachen Teilen aufzubauen, die jeweils nur auf Druck oder Zug beansprucht sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe befindet sich bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung der auf der Konsole liegende Befestigungspunkt zum Wagenkasten auf angenähert der gleichen Höhe und Länge (im Hinblick auf die Fahrzeuglängsachse) wie der Befestigungspunkt zum Drehgestell und an diesen beiden Befestigungspunkten auf jeder Fahrmotorseite ist jeweils
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ein Gelenkpunkt zweier untereinander am zweiten Gelenkpunkt verbundenen Lenker befestigt, während die Verbindungsstange die auf den beiden Seiten des Fahrmotors auf gleicher Länge liegenden untereinander verbundenen zweiten Gelenkpunktebeider Gelenksysteme miteinander verbindet.
^ Die Hebelsysteme der Vorrichtung bestehen aus miteinander nach Art einer Gabelschere verbundenen, zueinander frei beweglichen Lenkern, die jeweils nur auf Druck oder Zug beansprucht werden. Auch die beide Systeme verbindende Verbindungsstange, die außerhalb der Drehgestellmitte verläuft, ist nur auf Zug bzw. Druck beansprucht. Sie bewirkt, daß bei Schwenkbewegungen des Drehgestells, z. B.
bei Kurvenfahrt, die Aufnahmelager für den Wagenkasten auf einen Kreisbogen geführt werden, dessen Mittelpunkt in der Mitte des Drehgestells liegt. Diese Vorrichtung läßt in der Drehgestellmitte viel Raum frei für die Anordnung des Fahrmotors bzw. des Antriebsaggregats und seiner Aufhängung. Vertikale Zugkraftkomponenten sind vermieden, weil die Befestigungspunkte angenähert auf einer Höhe liegen.
Die vorteilhaften Wirkungen der Vorrichtung sind unabhängig von der Länge der zwischen dem Befestigungspunkt am Wagenkasten und am Drehgestell hintereinander geschalteten Lenker. Diese können daher den konstruktiven Gegebenenheiten, d. h. dem zur Verfugung stehenden Platz angepaßt werden. Es empfiehlt sich, den beiden hintereinander geschalteten Lenkern jeweils die gleiche Länge zu geben, weil dann die an dem Wagenkasten bzw. an das Drehgestell angreifenden Querkräfte zwischen beiden gleich aufgeteilt sind.
Es ist ferner vorteilhaft, benachbart zum Befestigungspunkt am Wagenkasten einen elastischen Puffer vorzusehen,
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der nach Überwindung eines bestimmten Spiels an einer mit dem Drehgestell verbundenen Fläche zum Anschlag gelangt. Dadurch werden unzulässige Querbewegungen des Drehgestells vermieden.
Im folgenden ist die Erfindung noch anhand des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2, die Fig. 2 zeigt eine Ansicht von unten auf das Drehgestell mit dem Antriebsaggregat und der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Im Drehgestell 1 eines elektrischen schienengebundenen Triebfahrzeuges ist ein längsliegender elektrischer Fahrmotor 2 angeordnet, der beidseitig über Getriebe 3 die beiden Treibachsen 4 mit den Treibrädern 5 antreibt. Oberhalb des Drehgestells 1 befindet sich der Wagenkasten
Die beim Betrieb des schienengebundenen Triebfahrzeuges entstehenden Zugkräfte von Schiene und Rad wie auch die Bremskräfte müssen in geeigneter Weise von dem Drehgestell 1 auf den Wagenkasten 6 übertragen werden, wobei die dafür dienende Vorrichtung möglichst tief angelenkt sein soll, damit die Kraftübertragung benachbart zur Schiene verläuft, und außerdem genügend Einbauraum für eine gefederte Aufhängung des Antriebsaggregates mit dem elektrischen Fahrmotor 2 zur Verfugung steht« Zu diesem Zweck ist am Wagenkasten 6 auf jeder Seite des elektrischen Fahrmotors 2 eine Konsole 7 angeordnet, die sich bis unterhalb des Fahrmotors 2 erstreckt und dort einen Befestigungspunkt 8, der somit zum Wagenkasten 6 führt, aufweist. Auf gleicher Höhe und, in Hinblick auf die Fahrzeuglängsachse gesehen, gleicher Länge befindet sich auf jeder Seite jeweils ein zweiter Befestigungspunkt 9 am Drehgestell 1. Zwischen diesen beiden Befestigungspunkten 8 zum Wagenkasten 6 bzw.9 zum Drehgestell 1 sind zwei Lenker 10 und 11 geschaltet, die
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jeweils mit einem Gelenkpunkt nut den Befestigungspunkten 8 bzw. 9 verbunden sind und deren zweite Gelenkpunkte 12 untereinander verbunden sind. Die Lenker 10 und 22, die gleiche Länge haben, bilden somit eine Gabelschere. Sie erstrecken sich auf beiden Seiten jeweils in gleicher Richtung. Zwischen ihren miteinander verbundenen Gelenkpunkten 12 auf beiden Seiten des Fahrmotors ist außerdem eine Verbindungsstange 13 angeordnet.
Die Lenker 10 und 11 sowie die Verbindungsstange 13 werden bei der Übertragung der Zug- bzw. Bremskräfte jeweils nur auf Druck bzw. Zug beansprucht. Durch die freie Beweglichkeit der Lenker 10 und 11 untereinander bewirkt die Verbindungsstange 13, daß bei Kurvenfahrten des Triebfahrzeuges ein Ausschwenken der Befestigungspunkte 8 bzw. 9 möglich ist, welches die nicht dargestellten Aufnahmelager des Wagenkastens 6 auf einen Kreisbogen führt, dessen . Mittelpunkt in der Mitte des Drehgestells 1 liegt.
Die aus den Lenker Io und 22 bzw. der Verbindungsstange gebildete Vorrichtung liegt völlig unterhalb des Antriebsaggregats und nimmt wenig Raum ein, wobei vor allem der in der Mitte des Drehgestells 1 befindliche Raum freigelassen ist, so daß die Aufhängung des Fahrmotors 2 bzw. des Antriebsaggregats in keiner Weise behindert ist.
Benachbart zum Befestigungspunkt 8 ist an der Konsole 7 des Wagenkastens 6 ein elastischer Puffer 14 angeordnet. Diesem Puffer 14 steht ein am Drehgestell befestigter Anschlag 15 gegenüber der zum Puffer 14 nur ein geringes Spiel freiläßt und somit unzulässige Querbewegungen des Drehgestells 1 gegenüber dem Wagenkasten 6 verhindert. i
3 Patentansprüche
2 Figuren ■ j
' ■ i
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Leerseite

Claims (3)

  1. VPA 78 P 3770 BRD
    Patentansprüche
    Λ/ Vorrichtung zum Übertragen von Zug- und Bremskräften an einem schienengebundenen Triebfahrzeug mit einem im Drehgestell oder Wagenkasten aufgehängten elektrischen Fahrmotor, bei der auf jeder Seite des Fahrmotors ein auf einer Konsole unterhalb des Wagenkastens liegender Befestigungspunkt zu diesem mit einem unterhalb des Fahrmotors liegenden Befestigungspunkt am Drehgestell durch zwei hintereinander geschaltete Hebel verbunden sind und außerdem eine Verbindungsstange zwischen den auf beiden Seiten des Fahrmotors liegenden Hebelsystemen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Konsole (7) liegende Befestigungspunkt (8) zum Wagenkasten (6) sich auf angenähert der gleichen Höhe und Länge (im Hinblick auf die Fahrzeuglängsachse) befindet wie der Befestigungspunkt (9) zum Drehgestell (1) und daß an diesen beiden Befestigungspunkten (8,9) auf jeder Fahrmotorseite jeweils ein.Gelenkpunkt zweier untereinander am zweiten Gelenkpunkt (12) verbundenen Lenker (10,11) befestigt ist, während die Verbindungsstange (13) die auf den beiden Seiten des Fahrmotors (2) auf gleicher Länge liegenden untereinander verbundenen zweiten Gelenkpunkte (12) beider Lenkersysteme miteinander verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Befestigungspunkt (8) am Wagenkasten (6) ein elastischer Puffer (14) vorgesehen ist, der nach Überwindung eines bestimmten Spiels an einer mit dem Drehgestell (1) verbundenen Fläche (15) zum Anschlag gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden zwischen
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    - 2 - VPA 78 P 3770 BRD
    den Befestigungspunkten (8,9) am Drehgestell (1) und am Wagenkasten (6) hintereinander geschalteten Lenker (10,11) jeweils die gleiche Länge haben.
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DE19782833201 1978-07-27 1978-07-27 Vorrichtung zum Übertragen von Zug- und Bremskräften an einem schienengebundenen Triebfahrzeug Expired DE2833201C3 (de)

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EP19790102165 EP0007457B1 (de) 1978-07-27 1979-06-28 Vorrichtung zum Übertragen von Zug- und Bremskräften an einem schienengebundenen Triebfahrzeug
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DE2833201B2 DE2833201B2 (de) 1982-03-04
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EP0007457A1 (de) 1980-02-06
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