DE2212416A1 - Einrichtung zum uebertragen von anfahrund bremskraeften bei schienenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum uebertragen von anfahrund bremskraeften bei schienenfahrzeugen

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DE2212416A1
DE2212416A1 DE19722212416 DE2212416A DE2212416A1 DE 2212416 A1 DE2212416 A1 DE 2212416A1 DE 19722212416 DE19722212416 DE 19722212416 DE 2212416 A DE2212416 A DE 2212416A DE 2212416 A1 DE2212416 A1 DE 2212416A1
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DE
Germany
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bogie
coupling
car body
parts
tension elements
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Application number
DE19722212416
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English (en)
Inventor
Georg Rieder
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/08Details
    • B61F1/14Attaching or supporting vehicle body-structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
    • B61F3/125Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains with more than one axle or wheel set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Ubertragen von Anfahr- und Bremskräften bei Schienenfahrzeugen Bei Schienenfahrzeugen mit Drehgestellen, deren Radsätze angetrieben werden, erfolgt in aller Regel die Anfahr- und Bremskraffübertragung zwischen den Drehgestellen und den sich darauf abstützenden Wagenkasten bzw. deren Untergestellen durch Drehzapfen, Lenker oder Mitnehmerplatten bzw. -zapien. Hierbei stellt insbesondere der Drehzapfen - wenn es um die Frage der Tiefanlenkung geht - keine geeignete Lösung dar. Außerdem sind Drehzapfen bei Tiefanlenkuna von dreiachsigen Drehgestellen mit Einzelachsantrieb nur dann verwendbar, wenn ein unsymmetrischer Achsstand bezahlt wird, was aus lauftechnischen Gründen unerwiinschs ist.
  • Die des weiteren genannten Elemente unterliegen einem hohen Verschleiß und bieten nur geringe Möglichkeiten einer spiel freien Justierung. Diese Machteile lassen sich bei Verwendung von Zugelementen, wie Zugstangen o. dgl., zwischen Drehgestell und Wagenkasten bzw. Untergestell ohne weitere.- vermeiden. Zweckmfißig werden dann zwei Zugelemente in der Längsmittelebene des jeweiligen Drehgestells geneigt angeordnet, daß sich die Längsachsen der Zugelemente etwa in der Drehgestellmitte auf der Schienenoberkante schneiden; die Achsentlastung im Drehgestell ist durch eine solche Anordnung der Zugelemente bei der Übertragung von Anfahr-und Premskräften gering. Beide Zugelemente können außerdem mit dem Drehgestell gelenkig und mit dem Wagenkasten derart federnd verbunden sein, daß immer nur eines auf Zug, dagegen keines auf Druck beansprucht wird.
  • Eine derartige Mitnehmervorrichtung ist jedoch nicht ohne weiteres bei sämtlichen Schenentrihfahrzeugen mit drehzapfenlosen Drehgestellen verwendbar. Wenn sich z.B. bei einem Triebwagenzug jeweils die beiden einander zugekehrten Enden benachbarter Wagenkasten auf einem gemeinsamen Trieb-Drehgestell abstützen sollen, dann ist damit zu rechnen, dan die Wagenkasten in Richtung ihrer Längsachsen gegenüber den zugehörigen Drehgestellen stoß- und ruckartige Bewegungen infolge von kur-zeltigen und zeitlich stark veränderlichen Kraftelnwirkungen (sog. Pufferkräften) ausführen, durch die sich die Xstc«'nde zwischen den Wagenkasten ändern.
  • Diese etwa im Falle eines Auflaufes 0. dgl. auftretenden Bewegungen würden bei Verwendung ton Zugelementen zur Anfahr- und Bremskraftübertragung zu unerwünscht hohen schlagartigen Beanspruchungen derselben und ihrer Gelenkverbindungen mit dem zugehörigen Drehgestell führen. Die Folge ist ein hoher XtnrschleiB der Zugelemente.
  • Aufgabe der Erfindungen ist es, aufzuzeigen, wie zum Übertragen von Anfahr- und/oder Bremskräften zwischen einem drehzapfenlosen Drehgestell und sich darauf abstützenden Enden zweier Wagenkasten oder -teile von Schienenfahrzeugen Zugelemente verwendbar sind, ohne daß sich die die vorgenannten Längsbewegungen der Wagenkasten oder -teile bewirkenden Kräfte auf die Zugelemente wesentlich oder überhaupt auswirken können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird er£indungsyemäß vorgeschlagen, die beiden Wagenkasten oder -teile untereinander durch eine Mittelpufferkupplung nach Art einer starren vug-Druck-IMupplung und mit dem Drehgestell durch je ein in der Kuppiungsebene angeordnetes Zugelement zu verbinden, wobei zwischen den am Drehgestell gelenkig gelagerten Zugelementen und dem zugehörigen Wagenkasten oder -teil je eine federnde Verbindung vorzusehen ist. Hierbei können sich die Wagenkasten oder -teile in üblicher Weise durch (Luft-)Federungen auf den Drehgestell abstützen; die Kupplung ist insbesondere im Hinblick auf Hub- und Seitenbewegungen der Wagenkasten oder -teile mit diesen gelenkig zu verbinden.
  • Durch die Anordnung einer Kupplung zwischen den Wagenkasten oder -teilen brauchen zu deren federnder Verbindung mit den Zugelementen nur vorgespannte Federelemente mit degressiver Charakteristik gewählt zu werden Falls die Vorspannung der Federelemente entsprechend den größtmöglichen Antriebs- und Bremskräften gewählt wird, können beim Anfahren oder Bremsen praktisch jegliche Längsbewegungen der Wagenkasten oder -teile gegenüber dem Drehgestell unterbunden werden. (Puffer-) Kräfte, die normalerweise eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den einander zugekehrten Enden der Wagenkasten oder -teile bewirken, werden überwiegend durch die Kupplung aufgenommen und können die Zugelemente wegen der degressiven Federelemente praktisch nicht belasten.
  • Die Zugelemente werden im wesentlichen nur durch Antriebs-oder Bremskräfte belastet und lassen sich somit entsprechend geringer dimensionieren.
  • Anstelle einer direkten Verbindung der Zugelemente mit dem jeweils zugeordneten Wagenkasten oder -teil unter Verwendung von vorgespannten Federelementen mit degressiver Charakteristik kann auch eine Verbindung unter Zwischenschaltung der gegeneinander unbeweglichen Teile der Kupplung vorgesehen sein. In diesem Fall können zwar die vorgenannten (Puffcr-)Kräfte je nach Hub der Kupplung den Abstand zwischen den beiden Wagenkasten oder -teilen verändern. Die Zugelemente bleiben davon jedoch unbeeinflußt.
  • Auaführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in F1g. 1 einen Längsschnitt durch ein drehzapfenloses Drehgestell und durch sich darauf abstützende Enden zweier Wagenkasten, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einem dreiechsigen Drehgestell.
  • Bei einem Triebwagenzug, von dem in Fig. 1 lediglich zwei Wagenenden ersichtlich sind, stützen sich jeweils die einander zugekehrten Enden benachbarter Wagenkasten 1 und 2 mittels Luftfedern 3 auf einem gemeinsamen Drehgestell 4 ab, dessen Radsätzen 5 je ein nicht dargestellter Fahrmotor zugeordnet ist. Zur Querfederung der Wagenkasten 1 und 2 sind zweckmäßig ebenfalls (nicht dargestellte) Federn vorgesehen. In Längsrichtung ist die Beweglichkeit der Wagenkasten 1 und 2 durch eine in ihrer Längsmittelebene zwischen ihnen angeordnete starre Zug-Druck-Kupplung G üblicher Bauart begrenzt, deren Kupplungsarme 7 mit den Wagenkasten über Gelenke 8 verbunden sind. Die Kupplungsarme 7 bestehen im wesentlichen aus je einer mit (nicht dargestellten) Gummi- oder Ringfedern ausgerüsteten Außenhülse 9 und einem darin gegen die Federn axial verschieblichen Stößel 10.
  • An den beiden miteinander starr gekoppelten Außenhülsen 9 befinden sich Konsolen 11, an denen je eine Zugstange 12 in einem gefederten Lager 13 angelenkt ist. Die Zugstangen i2 dienen zur Anfahr- und Bremskraftübertragung zwischen dem Drehgestell 4 und den Wagenkasten 1, 2. Dazu sind die Zugstangen 12 an einer Mitnehmerkonsole 14 des Drehgestelles 4 in üblicher Weise über Stangenköpfe 15 gelenkig gelagert und in der Längsmittelebene des Drehgestelles derart geneigt, daß sich ihre Längsachsen 16 in der mit der vertikalen Drehachse 17 des Drehgestelles zusammenfallenden Drehgestell mitte auf der Schienenoberkante 18 schneiden. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich bei der Übertragung vonAnfahr-oder Bremskräften (zwischen dem Drehgestell 4 und den Wagenkasten 1, 2) vermittels der Zugstangen 12 die Achsentlastung im Drehgestell nur gering ist.
  • Bei der beschriebenen Anordnung wird immer nur eine Zu stange 12 auf Zug beansprucht, dagegen keine auf Druck.
  • Fährt z.I3. der Triebwagenzug in die durch den Pfeil 19 gekennzeichnete RS chtug. dann werden die Antriebskräfte der Fahrtmotoren beider Radsätze 5 über den Drehgestell-Rahmen 20, die Mitnehmerkonsole 14 und die - bei der gewählten t'ahr4;richtung - hintere Zugstange 12 auf die Kupplung 6 bzw. ihren dem 'fiinteren Wagenkasten 2 zugeordneten Kupplungsarrn 7 übertragen. Der Antrieb bei dem (in Fahrtrichtung; vorderen Wagenkasten 1 erfolgt in gleicher Weise, jedoch mittels der Fahrmotoren des Drehgestelles, auf dem sich das nicht dargestellte vordere Ende dieses Wagenkastens abstützt. Es sei hier vermerkt, daß am Anfang und Ende des Triebwagenzuges je ein Triebdrehgestell üblicher Bauart vorgesehen sein kann.
  • Beim Wechsel vom Antreiben zum Bremsen ggf. auch mittels der Fahrmotoren oder mittels einer nicht dargestellten Bremsanlage erfolgt bei der gewc-ihlten Fahrtrichtung (Pfeil 19) ein Wechsel der Zugbeanspruchung von der hinteren auf die vordere Zugstange 12. Es spielt hierbei keine Rolle, ob der Wechsel Antreiben/Bremsen eine Veränderung des Abstandes zwischen den Enden der Wagenkasten 1 und 2 zur Folge hat. Denn bei der gewählten Verbindung der Zugstangen 12 mit den gegeneinander unbeweglichen Außenhülsen 9 der Kupplung 6 sind Abstandsänderung zwischen den Wagenkasten 1 und 2, z.B. auch infolge eines Auflaufes o. dgl., zwangsläufig ohne jeglichen Einfluß auf die Zugstangen. Auftretende Pufferkräfte belasten also nicht die Zugstangen 12 sondern nur die Kupplung 6.
  • Bei einer Anordnung der einander zugekehrten Enden zweier Wagenkasten 21 und 22 auf einem dreiachsigen Drehgestell 23 (Fig. 2) können Zugstangen 24 nicht mehr ohne weiteres an gegeneinander unbeweglichen Außenhülsen 25 einer Kupplung befestigt werden. Deshalb ist dort zur Verbindung der Zugstangen 24 mit dem zugehörigen Wagenkasten 21 bzw.
  • 22 je eine vorgespannte Federung mit degressiver Charakteristik vorgesehen. Die jeweilige Federung besteht aus einem Gummi-Ringfederelement 26, weiches durch einen auf der betreffenden Zugstange 24 sitzenden Dorn 27 in einen an einer Konsole 28 des Wagenkastens 21 bzw. 22 befestigten Feder-Topf 29 eingepreßt und etwa entsprechend den größtmdglichen Antriebs. und Bremskräften vorgespannt ist. Die Form des Dornes 27 sowie des Topfes 29 ist konisch-konkav gewählt, so daß das Rlngfederelement 26 beim Einspannen im Topf eine degressive Kennung erhält. Bei derartigen Federungen der Zug stangen 24 ist praktisch keine Versetzung wischen dem Drehgestell 23 und den Wagenkasten 21 und 22 in Längsrichtung möglich Kräfte aus Pufferstßen o. dgl. werden im wesentlichen von der Kupplung nufgenommen.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s P r ü c h e 1, inrichtung zum Übertragen von Anfahr- und/oder Bremssäften zwischen einem drehzapfenlosen Drehgestell und sich darauf abstützenden Enden zweier Wagenkasten oder -teile von Schienenfahrzeugen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Wagenkasten (1, 2; 21, 22) oder -teile untereinander durch eine Mittelpufferkupplung nach Art einer starren Zug-Druck-Kupplung (6) und mit dem Drehgestell (4 bzw. 23) durch je ein in der Kupplungsebene angeordnetes Zugelement (Zugstange 12 bzw. 24) verbunden sind, wobei zwischen den am Drehgestell gelenkig gelagerten Zugelementen und dem zugehörigen Wagenkasten oder -teil je eine federnde Verbindung vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die federnde Verbindung durch zumindest ein vorgespanntes Federelement (26) mit degressiver Charakteristik hergestellt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Federelement (26) durch die Form der Spannelemente (Dorn 27) seine degressive Charakteristik erhält.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zugelemente (Zugstangen t2) mit den Wagenkasten (1, 2) oder -teilen unter Zwischenschaltung der gegeneinander unbeweglichen Teile (Außenhülsen 9) der Kupplung (6) verbunden sind.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2403255A1 (fr) * 1977-09-20 1979-04-13 Schweizerische Lokomotiv Dispositif de transmission de forces de traction et de freinage entre un bogie et la caisse d'un vehicule sur rails
EP0007457A1 (de) * 1978-07-27 1980-02-06 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Übertragen von Zug- und Bremskräften an einem schienengebundenen Triebfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2403255A1 (fr) * 1977-09-20 1979-04-13 Schweizerische Lokomotiv Dispositif de transmission de forces de traction et de freinage entre un bogie et la caisse d'un vehicule sur rails
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