AT10077B - Selbstcassierendes Wettrennspiel. - Google Patents

Selbstcassierendes Wettrennspiel.

Info

Publication number
AT10077B
AT10077B AT10077DA AT10077B AT 10077 B AT10077 B AT 10077B AT 10077D A AT10077D A AT 10077DA AT 10077 B AT10077 B AT 10077B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cashing
self
locking
hand
racing game
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
George David Palmer
Henry Hartley
Original Assignee
George David Palmer
Henry Hartley
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by George David Palmer, Henry Hartley filed Critical George David Palmer
Application granted granted Critical
Publication of AT10077B publication Critical patent/AT10077B/de

Links

Landscapes

  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  SelbstcassierendesWettrennspiel. 
 EMI1.1 
 
In   beilegender Zeichnung   ist Fig. 1   eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Oberansicht   bei entfernter Deckplatte) eines mit den vorliegenden Feuerungen ausgestatteten Spiel-   @euges (Wettrennspieles). Fig. 3-10 veranschaulichen   in   grösserem   Massstabe Einzelheiten.   wind zwar   ist Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Endansicht der Kupplungs-   0orriehtung.   



   Fig. 5 und ()   zeigen in Seiten-und Oberansicht   die Sperrvorrichtung. 



   Fig. 7 und 8 stellen in Endansicht bezw. im Schnitt nach A B der Fig. 5 einen 
 EMI1.2 
 ansicht und Fig. 10   eine Vorderansicht der zum Anzeigen   der gewinnenden Figur dienenden Vorrichtung. 
 EMI1.3 
 und aussen an der Vorderseite des Gehäuses zwei Handkurbeln c und d vorgesehen. An ler Innenseite der Vorderwand des GEhäuses, durch welche die kurzen Drohzapfen der Handkurbeln greifen, sind an den Drehzapfen Münzenfänger e und f angebracht, welche 
 EMI1.4 
 befestigt sind. zurückgehalten und an dem Austritt aus dem Fänger gehindert. 



   Worden die Handkurbeln nach Einwurf der Münzen gedreht, so   stossen   die Quer-   o zen und h gegen die betreffenden) Münzen und verdrängen dieselben, wobei die Sperrhebel i und j abgelenkt und die Bolzen k und l gedreht werden, bis die Münzen aus den   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 



   Die in das zweite Fangrad f einfallendo Münze gelangt in eine zweite Rinne und tritt in einem weiteren Stadium durch eine an der Vorderwand des Gehäuses angeordnete Öffnung aus. Unter Umständen kann auch der vorerwähnte   Riemen M ?   ganz in Wegfall 
 EMI2.3 
 Figur   a   bezw. b (Radfahrer) verbunden ist. Die Verbindungsstücke der Figuren mit den Armen 3 und 4 bewegen sich in kreisförmigen Schlitzen der Gehäusedecke. Jedes Schneckenrad ist mit einer Sperrscheibe 5 bezw. 6 versehen, in deren Einschnitt 7 das eine Ende eines Sperrbolzens 8 bezw. 9 eintritt Die Bewegung der mit dem Schneckenrad verbundenen Figur kann somit erst nach Freigabe des Sperrades durch den Bolzen vorgenommen werden. 



  Das Herausziehen des Bolzens aus der Sperrstellung wird durch die Drehung der   Wollep,   gleichzeitigmitdemVerschiebenderKupplungshülserindieEingriffsstellungbewirkt. Zur Bewegungsübertragung dienen mit Schlitzen versehene   Hebe ! M   und 11, welche auf 
 EMI2.4 
 sprechenden Kerben versehene Enden unter der Einwirkung von Federn an den oberen Enden der Hebel 10 10 und 11 anliegen und hinter denselben einschnappen. 



   Durch Drehen der Handkurbeln c und d werden die Figuren a und b längs der kreisförmigen Hahn bewegt, wobei die   Bewcgungsgcschwindigkeit   einer Figur der Drehgeschwindigkeit der entsprechenden Kurbel proportional ist. An jeder der Sperrscheiben 5 und 6 ist ein bolzenförmiger Ansatz 14 angeordnet, weicher während der Drehung der betreffenden Scheibe gegen das eine Ende des Arretierhebels 12 bezw. 13 stösst und hiedurch das andere Ende des Hobels aus der Arretierstellung ablenkt. Die Sperrbolzen können jedoch erst dann in die Sporrscheiben einfallen, wenn die Figuren eine ganze Umdrehung vollführt haben und die Ausschnitte der   Sperrscheiben   sich den Bolzenenden gegenüber befinden.

   In letzterer Stellung der Sperrscheiben treten die Bolzen unter der Einwirkung der betreffenden Kupplungsfeder t in die Scheibeneinschnitte ein und verhindern die weitere Drehung so lange, bis durch Einwurf einer Münze das Triebwerk von neuem mit der Handkurbel gekuppelt wird. 
 EMI2.5 
 durch in letztere Rinne hineinragende Ansatze 16 und 17 der Bolzen 8 und 9 festgehalten (siehe gestrichelte Stellung in Fig. 5) Gelangen jedoch die Bolzen in die Sperrstellung, so werden die Ansätze 16 und 17 aus der Rinne herausgezogen und das   Geldstück   tritt durchdieAusgabeöffnungynachaussen. 



     Die Kohfnfolge,   in welcher die Figuren die Endstellung erreichen, wird durch als 
 EMI2.6 
 und mittelst   Drähten oder Stangen, weicht'die   Naben mit den zickzakförmigen, drohbar    e)agertenFahnenstangen verbinden.   So lange das Triebwerk mit der zugehörigen Handkurbel gekuppelt ist, befindet sieb die Fahne nahezu vollständig unterhalb der durch die 
 EMI2.7 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 angegeben. 



   Die beiden Satz-Handkurbeln, Figuren   und Fahnen können   durch verschiedene Farben oder durch entsprechende Zeichen in unterscheidender Weise kenntlich gemacht werden. 



  Die obere Platte, um welche die Figuren sich bewegen, kann durch einen kuppelförmigen   Glasdeckel abgeschlossen sein.   
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Selbstcassierendos Wettrennspicl, dadurch gekennzeichnet, dass mittelst eines von Hand drehbaren Fangrades (f), unter Zuhilfenahme des eingeworfenen Geldstückes, ein drehbar angeordneter Hebel (j) abgelenkt wird, dessen Bewegung auf eine unter Federwirkung stehende, die äussere Handkurbel (c) mit der Antriebsvorrichtung verbindende Kupplungs- EMI3.3 einerseits eine mit der Drehachse der Figur verbundene Sperrscheibo freigibt und andererseits die Kupplungshülse (r) in der eingerückten Stellung erhält.
AT10077D 1900-10-20 1900-10-20 Selbstcassierendes Wettrennspiel. AT10077B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT10077T 1900-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT10077B true AT10077B (de) 1902-12-10

Family

ID=3504781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT10077D AT10077B (de) 1900-10-20 1900-10-20 Selbstcassierendes Wettrennspiel.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT10077B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT10077B (de) Selbstcassierendes Wettrennspiel.
AT21494B (de) Stempelapparat zum selbsttätigen Abfertigen von Postsachen verschiedener Wertgattungen.
DE485334C (de) Heuschleife
DE216598C (de)
DE865999C (de) Tischfussballspiel mit von einem Muenzwerk gesteuerter Betaetigungsstange fuer die Ballfreigabe
DE52946C (de) Selbsteinkassirendes Wandelpanorama
EP0283812B1 (de) Handapparatablage für Münzfernsprecher
DE113701C (de)
DE335507C (de) Vorrichtung zur Verhinderung von Fahrraddiebstaehlen
DE418379C (de) Gesellschaftsspiel
DE242039C (de)
DE256867C (de)
DE572163C (de) Sparuhr mit durch Muenzeneinwurf ausloesbarer Sperrung fuer das Uhrwerk
AT81470B (de) Vorhängschloß mit Schlüssellochverschluß. Vorhängschloß mit Schlüssellochverschluß.
DE407420C (de) Farbbandumschaltung fuer Schreibmaschinen
DE760062C (de) Sicherungseinrichtung fuer Schwenkhebel
AT24881B (de) Zugdeckungseinrichtung unter Anwendung von Zugstäben.
DE569267C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Heben und Senken des Rahmens von Ackergeraeten
DE1948209C (de) Antriebsvorrichtung für elektrische Schaltgeräte
DE341128C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl.
DE336412C (de) Magnetverschluss fuer Grubenlampen
AT56220B (de) Ausgeber für Fahrkarten oder dgl.
AT81334B (de) Blendenvorrichtung für wechselnde farbige Gläser, Blendenvorrichtung für wechselnde farbige Gläser, Signalscheiben, Lichtfilter u. dgl. Signalscheiben, Lichtfilter u. dgl.
AT260631B (de) Ventil
DE662947C (de) Doppelwinde fuer Strassenueberspannungen