DE1948209C - Antriebsvorrichtung für elektrische Schaltgeräte - Google Patents

Antriebsvorrichtung für elektrische Schaltgeräte

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DE1948209C
DE1948209C DE1948209C DE 1948209 C DE1948209 C DE 1948209C DE 1948209 C DE1948209 C DE 1948209C
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lever
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drive
shaft
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English (en)
Inventor
Erwin 8401 Tegernheim Reichl
Original Assignee
Sachsenwerk Licht- und Kraft AG, 8000 München
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung einklinkt und das antriebsseitige, äußere Ende der für elektrische Schaltgerätc mit das Ein- und Aus- Einschaltfeder abstützt. Gleichzeitig soll der dns abschalten vornehmenden Federn, die mittels einer An- triebsseitige Ende der Einsehaltfeder über das getriebswelle in entgegengesetzter Drehrichtung ge- spannte Schaltschloß abstützende, in den Sperinokspannt werden, wobei sich die Ausschaltfeder mit 5 ken der Aus-Federtrommel eingreifende Anschlageinem Ende an einem auf der Antriebswelle ange- hebel ausschwenken und die Einschaltfeder freigeben, ordneten Schaltschloß abstützt und einen Speicher- Zweckmäßig wird als Schaltschloß zwischen der antrieb bildet, der zeitlich vor der Einsehaltfeder ge- Nabe und der Ausschalttrommel eine Kniehebelspannt und während des Einschaltens in Einschalt- anordnung angebracht, deren Kniegelenk sich auf richtung mitgenommen wird. Da die Federn derarti- io der Auslösewelle des Ausschaltkraftspeichers abger Antriebsvorrrichtungen nacheinander gespannt stützt. Damit es geringer Auslösekräfte bedarf, stützt werden, verlangen diese Antriebe bei Betätigung sich das Kniegelenk der Kniehebclanordnung über einen verhältnismäßig geringen Kraftaufwand. eine zusätzliche Kniehebelanordnung auf der Aus-
Bei einem bekannten Antrieb dieser Art wird eine löscwclle, vornehmlich über eine Rolle, ab.
auf der Antriebswelle in einer Trommel angeordnete j5 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Spiralfeder als Einschaltfeder verwendet. Als Aus- Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
Schallenergiespeicher dient eine Zugfeder, die an beschrieben. Es zeigt
der linken Seite eines auf der Antriebswelle gelager- Fig. 1 die Draufsicht auf eine Antriebsvorrichtung
ten Schaltschlosses und an einem gabelförmigen, am gemäß der Erfindung,
Rahmen angelenkten Hebel eingehängt ist. Parallel 20 Fig. 2 die Vorderansicht der in Fig. 1 abgebilde-
zur Zugfeder ist an der rechten Seite des Schalt- ten Antriebsvorrichtung,
Schlosses eine Schubstange angelenkt, die von der F i g. 3 die Antriebsvorrichtung der F i g. 2 längs
Antriebswelle mitgenommen wird und die Ausschalt- der Schnittlinie C-D,
feder spannt sowie gespannt hält. Dazu ist die Schub- Fig. 4 die Antriebsvorrichtung mit Antriebshebel stange gleichfalls wie die Ausschaltfeder mit einem 25 schematisch dargestellt, wobei die Einzelteile wegen Ende an einer am Rahmen angelenkten gabelförmi- einer besseren Übersicht vereinfacht und im Maßgen Kurbel verbunden. Beim Einschalten wird die stab teils verzerrt abgebildet sind,
Schubbewegung der Kurbe' durcl, einen ebenfalls Fig. 5 eine Variante der Verbindung zwischen am Rahmen angebrachten Anschlagbolzen begrenzt, Auslösewelle und der zusätzlichen Kniehcbelanordder beim Ausschalten als fester Stutzpunkt für die 30 nung.
Ausschaltfeder dient. Die Antriebsvorrichtung befindet sich in den Fi-
Bezüglich des Raumbedarfs und des technischen guren in einer Stellung, bei der alle Federn gespannt
Aufwandes läßt dieser Antrieb, insbesondere was sind.
den Ausschaltkraftspeicher betrifft, manche Wünsche In den Zeichnungen ist mit 1 tkr Rahmen, mit 2
offen. 35 die Antriebswelle, mit 3 die Ein-Federtrommel, mit 4
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Aus-Federtrommcl und mit 5 eine mittels der La-
eine raum- und kostensparende Antriebsvorrichtung ger6 (Fig. 3) auf der Antriebswelle 2 drehbar ge-
für elektrische Schaltgeräte zu schaffen. lagerte Nabe bezeichnet. An dieser ist das innere
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Ende der Einschaltfcder 3a und das der Ausschaltauf der Antriebswelle zwei, durch Anschläge im 40 feder 4a eingehängt. Die beiden -Spiralfedern sind in Drehweg begrenzte Federtrommeln konzentrisch an- entgegengesetzter Drehrichtung wirkend auf die geordnet sind, deren Federn sich mit einem Ende am Nabe aufgesteckt und mit den äußeren Enden an den Gehäuse der Ein- bzw. Aus-Federtrommel und mit Gehäusen 3 b bzw. 4 b der betreffenden Federtromdem anderen Ende an einer gemeinsamen, das mein 3 bzw. 4 befestigt. Zwischen den Trommeln 3 Schaltschloß des Aus-Speieherantriebes tragenden, 50 und 4 ist auf der Nabe 5 ein Schaltschloß 7 angedrehbar um die Antriebswelle gelagerten Nabe ab- bracht, das die Ausschaltfcdcr 4a im gespannten Zustutzen, daß nur das Gehäuse der Ein-Federtrommel stand abstützt. Die mit Sacklöchern versehene Anmit der Antriebswelle drehfest verbunden ist und tricbswellc 2 wird vom Rühmen 1 und von einem einen Mitnehmer aufweist, der beim Drehen der Lagerzapfen 8 getragen, der in einer Bohrung der Ein-Fcdcrirommel in Ausschaltrichtung die Nabe 45 Rahmenplatte 9 sit/t. Das Gehäuse 3 h der Einsamt Schaltschloß mitnimmt und die Ausschaltfeder Federtrommel 3 und die Antriebswelle 2 bilden ein der am Aus-Anschlag anstehenden Aus-Fcdcrtrom- Gußteil, während das Gehäuse 4 h der Aus-Fcdermel spannt sowie das Schaltschloß in dir Spcnlage trommel 4 mittels eines Lagers 10 (vgl. Fig. 3) drehbringt, und daß cine Sperrvorrichtung vorgesehen bar auf der Antriebswelle 2 angeordnet ist. Zusamist, die das ubtriebsscitigc Ende der Einschaltfeder SS men mit dem Schaltschloß 7 bildet die Aus-Federersl nach dein gesamten Spannweg freigibt. trommel einen Speichcrantrieb. Mit II ist eine
Vorteilhaft besteht die Sperrvorrichtung für die Rutschkupplung bezeichnet, auf die der Steckhebel
Einschaltfeder aus einem auf dem Gehäuse der Ein- 12 (vgl. Fig. 4) aufzustecken ist. Die Riilsclikupp-
Fcdcrtrommel und einem auf dem Gehäuse der Aus- lung ist so ausgebildet, daß mit dem Steckhebcl ein
Federtrommel ungeordneten Spermocketi sowie zwei fia zum Auslösen des Schaltschlosses 7 erforderlicher
jeweils in Mingrilf mit einem der Sperrnocken koni- Leerweg (L) ausgeführt werden kann. Der Abtrieb
munden Anschlaghebel, Diese sind drehfesl auf einer der Vorrichtung erfolgt über einen an dem Gehäuse
Verriegeliingswellc angebracht, wobei die Länge der 4/j der Aus-Fedei trommel 4 angeformien, gubelför-
Sperrnoeken in Umfungsriehlung und der Winkel- migen Hebel 14, der über eine Schaltslunge 13 mit
abstand zwischen den Anschlaghebeln so bemessen 6% den bewegliehen, in der Zeichnung nicht durgestell-
uikI aufeinander abgestimmt sind, dal.) um Ende des ten Schalterteile« in Verbindung steht. Der Drehweg
.Sfümtivtirgiingi-s der Hinschallfeder der am Sperrslcg der Atis-Federtrommel 3 bzw. der Ein-Federfrom-
der liin-l edertrommel aufliegende Ansehlaghebel mel 4 wird durch einen Aus-Anschlag IS bzw. Ein-
Anschlug 16 begrenzt, wobei die Ein-FederlrommeI3 mittels eines im dem GehiUisc 3 ft angeformten Hebels 17 mit dem Ein-Anschlng 16 und das Gehäuse4/) der Aus-Federtmmniel 4 mittels des gabelförmigen Hebels 14 mit dem Aus-Anschlag 15 in EingrilT kommt. Das Schaltschloß 7 besteht im wesentlichen aus den Kniehebelanordnungen 18 und 19 (vgl. F i g. 2 und 4). Das Kniegelenk 20 der Kniehebelanordnung 18 wird über die zusätzliche Kniehebelanordnung 19 von der Auslösewelle 21 abgestützt. Ein Hebe! der Kniehebelanordnung 18 ist an der Achse 22 und der andere am Bolzen 23 des an der Nabe 5 angebrachten Schloßhebels 24 angelenkt. Das Stützlager der zusätzlichen Kniehebelanordnung 19 bildet die Achse 25. Der am Stützhebel angeformte Ansatz 26 liegt bei gespannter Ausschaltfeder 4« — die Kniehebclanordnungen befinden sich dabei nahezu in der Strecklage — auf einer als Halbwelle ausgebildeten Auslösewelle 21 auf. Zwecks Reduzierung der Auslösekräfte kann wie in Fig. 5 dargestellt, zwischen der Auslösewelle 21 und dem Ansatz 26 als Verbindungsglied eine an einem schwenkbaren Hebel 21« gelagerte Rolle 21 ft vorgesehen werden. Die auf der Nabe 5 drehbar angeordneten Lagerplatten 27 des Schaltschlosses 7 stehen mittels der Achse 22 miteinander und mit dem Gehäuse 4 ft der Aus-Federtrommel 4 in Veihindung. Mit 3c und 4c· sind auf den Federtrommeln angebrachte Sperrnocken bezeichnet, die in Eingrill mit einem der auir der Verriegelungswelle 28 angebrachten Anschlaghebel 29 bzw. 30 kommen. Mit dem Mitnehmer 31 kann über den Schaltschloßhebel 33 und über die Nabe 5 die Ausschaltfeder 4a gespannt werden. Von der Mitnehmernase 38 der Rutschkupplung 11 kann über den tcleskopartig ausgebildeten Hebel 37, über die Steuerwellc 36 und über die Kurbel 35 der sichelförmige Hebel 34 geschwenkt und die Auslöscwelle 21 betätigt werden.
Funktionsweise der Antriebseinrichtung
Zum Einsdiallcn bringt man den Steckhebel 12 in die Endr.tellung Ii. Dabei wird das Gehäuse 3 ft bis zum Anschlag 16 miigcdrcht, während der Ansthlaghebel 30 mittels des Sperrnockens 4c das Gehäuse 4 ft festhält. Das Schallsciiloß 7 mit der Nabe 5 und das innere Ende der Einschaltfeder 3« werden ebenfalls an der Drehung gehindert. Im Augenblick, in dem der Ansclilaghebel 29 von dem Sperrnocken 3 r abläuft, schwenken die Ansclilaghebel 29 und 30 in Pfcilrichtimg /?, da die Kraft der Hinschaltfcder 3« den Anschlaghebel 3() auf den Sperrnocken 4c hebt. Der Anschlaghebel 29 klinkt hinter dem Sperrnocken
3 c ein und hält das äußere Ende der Einschaltfedcr 3n fest. Mit dem Auflaufen des Anschlaghebels 30 iiuf den Sperrsieg 4c wird das innere Ende der Einschaltfeder 3rf frei; sie treibt über die Nabe 5, über das gespannte Schnllschloß 7 und über das Gehäuse
4 ft clic Schallstangc 13 in Einschultrichtung nn.
Die Aus-Fcdertronimel 4 legt dabei mit dem Schallschloß 7 in Hinsclialtriclilung den Drchwcg l·" (vgl, Fig, 2) zurück, Duvch das Aufeinandertreffen des Schloßhunds 33 und des Mitnehmers 31 wird die Drehung begrenzt, wHiei die am SehloÖhebel 33 angebrachten Tellerfeder!! 32 (vgl, Fig, 2) den Stoß dämpfen. Am Ende des Einschalten läuft der Anschlaghebl 30 vom Sperrhocken 4c ab. so daß bei Krafleinwirktmg die Ansehlaghcbd in die eingezeicli-Lage /iirürkscliwenken können.
Zum Ausschallen wird der Steckhebel 12 in Ausschaltrichtung geführt. Längs des Weges L wird die Antriebswelle 2 von der Rutschkupplung 11 nicht erfaßt. Lediglich die Nase 38 nimmt den Hebel 37 nut und dreht über die Steuerwelle 36 die Kurbel 35 in Pfcilrichlung G. Die Kurbel erfaßt den sichelförmigen Hebel 34 und betätigt damit die Auslösewelle21.. Der Ansatz 26 kann daraufhin an der Anlösewelle vorbeischwenken, was ein Zusammenklappen der
ίο Stützhebelanordnungen 19 und 20 zur Folge hat. Die Ausschaltfeder 4a, deren inneres Ende sich über die Nabe 5 und über das Gehäuse 3 ft der Ein-Federtrommel am Ein-Anschlag 16 abstützt, treibt mit dem äußeren Ende das Gehäuse 4 ft der Aus-Federtrommel 4 in Aus-Richtung an und bringt die Schaltstange 13 in die vom Aus-Ansrhlag 15 bestimmte Aus-Stellung. Die Aus-Federtroirmel 4 nimmt hierbei wieder die in der Zeichnung abgebildete Stellung ein, während die Nabe 5 um den Spannweg der Aus-
ao schaltfedcr 4a zurückversetzt ist.
Dem Ein- und Ausschalten schließt sich beim Weiterdrehen des Steckhebels 12 in Aus-Richtung das Spannen der Ausschaltfeder 4a an. Während des Spannweges erfaßt die Rutschkupplung Il die Anas triebswelle 2 und treibt über das Gehäuse 3 ft, über den Mitnehmer 31 und über den damit in EingrilT kommenden Schloßhebd 33 die Nabe 5 längs des Drehweges Γ (vgl. Fig. 2) an. Der Aus-Anschlag 15 hält das Gehäuse 4b und die damit in Verbindung stehende Achse 22 der Kniehebelanordnung 18 fest, so daß die Ausschaltfeder 4 a gespannt wird. Gleichzeitig werden die Knichcbelanordnungen in Richtung der Strecklage gebracht und der Ansatz 26 kommt auf die Auslösewelle 21 zu liegen. Der Atisschaltkraftspeicher ist gespannt, der Steckhebel 12 nimmt die Stellung Λ ein (vgl. F i g. 4).
Beim Spannen der Einschaltfedcr 3a bringt man den Steckhebel 12 in die Stellung E. Dabei wird das Gehäuse 3ft und das äußere Ende der Einsc'naitfeder 3a in Ein-Richtung niitgedreht. Der während des Spannvorganges der Ausschaltfeder 4« auf den Sperrnocken 3c gehobene Anschlaghebel 29 verhindert das Auflaufen des Anschlaghebels 30 auf den Sperrnocken 4c. Dadurch wird das innere, abtriebsseitige Ende der Einschallfeder 3a festgehalten bis der Ansclilaghebel 29 am Ende des Spannvorganges hinter der Spcrrnocke3c einklinkt. Anschließend wird, wie eingangs beschrieben, das Gerät eingeschaltet. Beim Vorbeischwenken der Mitndimcrnase 38 am Hebel 37 federt das äußere tclcskoparlige Teil zurück, so daß die Steuerwelle 36 nicht betätigt wird.
Die beschriebene Antriebseinrichtung ist \ orteil haft bei frontscilig ohne Zwischengestiinge betätigten Schaltgerüst der Frontbauweise anzuwenden. Entsprechende Änderungen ermöglichen jedoch die Antriebsvorrichtung auch bei andean Schaltgeriiien einzusetzen. An Stelle einer Handbetätigung durch einen Steckhebel kann die Antriebseinrichtimg aiitli von einem Motor über entsprechend aiisgchildcne Kurheitriebe betätigt werden.
Abgesehen vom geringen Kraftaufwand, den der erlindungsgemäße Antrieb bei Betätigung erfordert. bedarf er wenig Raum. Bei technisch geringem Auf-
wand ist die Antriebseinrichtung äuLVist fimkiionssieher, Fchlschnliungcu sind praktisch ausgeschlossen, (hi :lie einzelnen Schnlllinndliingeit nur in vorgegebener Reihenfolge vollzogen werden können.

Claims (1)

  1. l'iilcnliinsprÜL'lie:
    I. Anliiebsxorriehtung liir elektrische Schallgciiile TTiii iliis Hin- und Ausschalten vornchmcnden l-cdcin. die mitlels einei Antriebswelle in S cntj.cpi-npc μ i/In Drcliriclitung gespannt werden, wobei sirli die Ausschallfedcr mit einem linde ;in einem auf clei AiUiiihswelle angeordneten Schallschloß abstützt und einen Speielierantrieb bildet, der /eiilich \ot der Iiinsehaltfedcr gespannt und während des liinschallcns in Kinschaltrichlunp mitgenommen wird, dad ure Ii gekennzeichnet daß auf der Antriebswelle (2) zwei (luiili Anschläge (15 Ivw. Ift) im Drchweg begrenzte ledcitiommcln (3. 4) konzentrisch angeordnet sind, deren I edern (3« bzw. Ao) sich mit einem lüde am (ieliiiuse (3/> Ivw. 4/)) der I in- Ivw. Aiis-l-ederlrommel (3 bzw. 4) und mit dem iindi'ieu I:.iule an einet uemeinsanien. das Schallschloß (7) de AiiN-Speichornntriclws impciulen. diehbar um die Antiiebswelle (2) pelagerlcn Nabe (5) abstützen. daß nur das (ichiiir-c (3/>) du I in I edcitromniel (3) mil der Antriebswelle (2) dielifesi \erblinden ist und einen MiI- ιτι-ΐιιπ' 1 (31) aiihuiM. riet beim Drehen der Hin-I · (Ii Uiommel (3) in Aiissehalliichtung die Nahe (5) samt Schallsrhloß (7) mitnimmt und die Ausschaltledn (4r/) dei am Ali"·-Anschlag (15) anslelienden Aus-I cdci trommel (4) spannt sowie das SchallschloH (7) in die Sperrlape brinpl. und dall eine Spcmoiiii liiiinp (28. 29. 3(1. 3r. 4() voij'i-.i Iu-Ii ist. die das ablriebsseitipe l'nde der linsiliallfedei (3//) eist nach dem getarnten Spannv cc freigibt.
    Γ Anliiebsxoiiii liiiinp nach Anspruch 1, dadurch pckcnnzcichikl. daß die Spemorrichtimp fiii flu I.in'clialKidi 1 (3«) aus einem auf dem (■chiiii1 ■ (3/i) d(.i I in I <·(Ιι·ΐΐιοηιηη·1 (3) und einem aiii drin (iihäiise (4/>) der Aiis-F'edeiirommel (4) anpcoidnelen Sperinockcn (3c Iw . 4() sowie /wit jeweiK in T-.inprill mit einem dii Spcmiocl c 1 (Λι bzw. 4i) I.Minmendcn Anschlaplu -Ih In (2·) bzw 30) besieht, die dreh fest auf einer Veine<ji liinpswclic (28) anpebiacht sind, wobei die 1 :ίιι·.·ι· dei SperiiKicl.cn (3c bzw. 4c) in l'mfiinpsiichluniT und der WinkehtbsUind zwischen den AuM-hliM'hclicln (29. 30) so bemessen und Hiiicirimdei ab;:i «-liinint sind, daß am linde des Spaniuoicaiii'es der ninschaltfeder (3a) der am Spvirslc» (3i 1 d:t I-in-Fcdertrommel (3) auf- 51^ liependc Ansrhlarlu-K-I (29) einklinkt und das anliiebs^citiüe. iiul'.eic I'nde der Hinschnllfcdei (3«) abstützt, und daH :'le;clizcilip iler das abtricbsseilii'c. inneie I nd- Ii I;inschallfeder (3rt) über das cespannle Schalt-lIiIoH (7) abstützende, in den Spermo'-Vi 11 (I'! dir Aii<-I-cderlrommcl (4) einuieif.-ndc An h!.'!;:hebi-l (30)· ausschwenl.l und diL- liin-chalii il·'! (3fi) freipibt.
    3. Antrieb '"'iiiiiun;.! nach Anspruch 1 und 2. dadurch pekenp- -iclmet. (JaR als Schnltschlol' (7) /ν. i'ii'ii de NV.bc (5) und dem Gehäuse (4/) dii \ ■ I idi-rtiommel (4) eine Knieliebe!- anordnunp (18) aiipebraclil ist. ileien Kniepelenk
    (20) sich auf einer Auslösewelle (21) abstützt.
    4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch }. dadurch pekennzeiclinel. dall sich die Kiiiehebi'lanordniiiip (18) über eine zusätzliche Knichebelanoiduunp (19) auf dei Aiislösewclle (21) ab slülzl.
    5. Anliiebsvorriclitung nach Anspiuch Λ und 4. dadurch gckcnn/eichnel. dali die Kniehebelanoidmmpeii (18. 19) /wischen zwei, auf der Nabe (5) drehbaren, zueinandei parallelen l.apcr- plsitlun (27) angeordnet sind, die mittels einer sie durch<-el/cn(lcn Achse (22) miteinander und mit dem (iehäiise {4 b) der Aus-I edcilromniel (4) in Verbindung stehen.
    d. Anlvii bsvorrichlunp nach Anspruch 5. dadurch pekennzeiclinel. dali auf der Achse (22). welche die Aus-I-ederliomniel (4) mit dem SchallsehlnK (7) \cibiudcl. die KnichelK la..oidimnp (18) mit ihrem einen liule aupeleiikt ist, und dall das andere I ink dei Knielielu lanordnimp (IK) an einem Holzen (23). der an einem Hebel (24) der Nabe (5) siizl. schwenk hai pelapeil ist.
    7. Anliii bsi oiiiclitimp nach Anspruch (·>. dadiiich pil ciinzei'. hnil. daK der Slül/hebel der ZUSaIzIi(Iu-Ii Kniehebelanordnunp (19) an einer zwischen den I apcrplallen '27) anpeoidnelen Achse (25) angclmkl isi
    S. Antiiebsvorrielilnnp nach Anvpiucli 7. da-(Itiiili i'iLcun/cichncl. daß der an der Ach^e (25) anpelenktc Slülzhcbel der zusätzlichen Kniehebilaiiordniinp (19) einen als Hebel wirkenden Ansatz (2h) aufweist, der die in den nahezu i'.eslrecklen I apen befindlichen Kniehcbeianordniinrcn (18. 19) auf der Auslösewelle absiüi/t.
    ('. Antiii bsvotiichluup nach Aii'-pimh S. da duich pekennzeiclinel. dal' an dei Auslöseweile
    (21) ein Hebel (21 a) Ivlesiipi ist. an de-^en freiem F.nde eine Rolle (21 h) pelaueil isi. und daß über diese Rolle (21 />) und den' Hebel (21 o) die Aii'-'ö 1 well· (21) mit dem Ansät/ (20) dei zusälzliclKii Stiilzhebelanoidnvnp (19) in I in griff kommt.
    10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch I bis 1J. dadurch pekennzeiclinel. daß die A'sIöm·- welle (21) ι inen sichelförmigen Hebel (34) trügt, der bei gespannter Aiisschaltfcdri (4if) und eingeschaltetem Gerät in Nähe einer am Rahmen (I) schwenkbar gelagerten Kurbel (3?) kommt, bei deren Schwenken das Schalt^chloß (7) ülvi den sichclföimigen Hebel (34) au-; Linst wild.
    11. Antiiebsvoiii'.iilimp nach Anspruch IU. dadurch gekennzeichnet, daß die kiubil (35) am Rahmen (1) mittels eim 1 Stern iwelle i3ii) sielapert ist. die über ein an ihr liefe lii'U-s. teleskopartig ausgebildete";, als Hebel wiilendes Teil betätigt wird, das von einer Mitnehmcinase (38) einer an der Antriebswelle (2) angeln achten Rutschkupplung (II) während iK·«. I.ehrweces (/.) der sich in Ausschaltiichtimp ihchendcn Rulschkupplunp (11) cifalit wird
    Hierzu 1 Hlnit Zcichnunccn

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