DE655131C - Absperrschieber mit zwanglaeufiger Betaetigung der Schieberplatte und der Dichtung durch nur einen gemeinsamen Antrieb - Google Patents

Absperrschieber mit zwanglaeufiger Betaetigung der Schieberplatte und der Dichtung durch nur einen gemeinsamen Antrieb

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DE655131C
DE655131C DEB169052D DEB0169052D DE655131C DE 655131 C DE655131 C DE 655131C DE B169052 D DEB169052 D DE B169052D DE B0169052 D DEB0169052 D DE B0169052D DE 655131 C DE655131 C DE 655131C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/10Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber, insbesondere für Gasleitungen, mit an sich bekannter zwangsläufiger Betätigung der Schieberplatte und der Dichtung durch nur einen gemeinsamen Antrieb und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß dieser zunächst die Dichtung lösende, dann die Schieberplatte von der Öffnungs- in die Schließstellung oder umgekehrt bewegende
ίο und schließlich die Dichtung wieder gegen die Schieberplatte drückende Antrieb aus einem Ausgleichgetriebe besteht, dessen einer Teil die Schieberplatte und dessen anderer Teil die Dichtung bewegt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Schieberplatte an ihren Enden mit Anschlägen zu versehen, durch die die Betätigung der Dichtungen in der geschlossenen oder offenen Steilung der Schieberplatte sichergestellt wird.
Ferner wird vorgeschlagen, die Dichtung mittels einer Stange zu betätigen, an deren unterem Ende eine exzentrische Hülse vorgesehen ist, die den auf der Antriebswelle starr
as befestigten Exzenter umgibt, wodurch eine betriebssichere Vorrichtung zum Antrieb der Dichtung geschaffen wird.
Um zu verhindern, daß die Schieberplatte vor dem Lösen der Dichtung in irgendeiner Richtung bewegt werden kann, wird schließ-Hch in Vorschlag gebracht, Sperrtaschen vorzusehen, mit „denen ein an der die Dichtung betätigenden Stange angeordneter Bolzen zusammenwirkt.
Aus alledem ergibt sich, daß durch den Erfindungsgegenstand eine einfache, leicht übersichtliche und betriebssichere Schieberbetätigungsvorrichtung geschaffen wird, die lediglich durch die Inbetriebsetzung eines Motors alle Vorgänge selbsttätig ausführt und die ebenfalls in einfacher Weise so gesichert ist, daß alle Vorgänge in der beabsichtigten Richtung zwangsläufig verlaufen müssen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Abb. 1 bis 4 darge- stellt. Es zeigen
Abb. ι den Schieber in geöffneter Stellung,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Abb. 1 in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Abb. 1 in vergrößertem Maßstabe und
Abb. 4 einen Schnitt durch das Ausgleichgetriebe.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, ist
«55181
die Schieberplatte ι drehbar auf einem Bolzen 2 in dem Schieberrahmen 3 angeordnet, der in die Gasleitung, beispielsweise zwischen die beiden Rohrleitungsenden 4, eingebajit wird. Der Rahmen 3 hat Tragflansche 5 und 6, die mit Winkeleisen 7 und 8 an den Leitungjsenden 4 vernietet sind. An die Flansche 5' und 6 sind Ringe 9 und 10 geschweißt, die innerhalb des Schieberrahmens eine Fortsetzung der Gasleitung bilden. Diese Ringe tragen ringförmige Rahmen 11 und 12, in denen die ein- und auswärts verschiebbare Lamellendichtung 13 und die Lamellendichtung 14 angeordnet sind.
Die um den Bolzen 2 drehbare bogenförmige Schieberplatte 1 hat eine Öffnung 15, die bei geöffnetem Schieber die Fortsetzung der Gasleitung bildet, und einen vollen Teil 16, der bei geschlossenem Schieber die Gasleitung verschließt (Abb. 1).
Der den Schieber und die Dichtung betätigende Antrieb besteht aus einem Elektromotor 17, der auf einem Tragrahmen 18 am Boden und an einer Seite des Schiebers angeordnet ist. Dieser Rahmen hat einen I-Balken 19, der an den Tragflanschen 5 und 6 durch Bolzen 20 und 21 befestigt ist, die durch Bohrungen in den Flanschen und durch Lager 22 und 23 an dem I-Träger 19 hindurchgehen.
Motor und Rahmen können leicht und ohne Störung des Schiebers durch Entfernung der Bolzen 20, 21 und 50 abgenommen werden, wenn der Motor oder das Ausgleichgetriebe ausgebessert werden soll. Durch ein Kettenrad 24, das auf der Motorwelle 25 angeordnet ist, kann beim Ausbleiben des Stromes der Schieber mit Hilfe einer Kette 26 von Hand betätigt werden.
Von der Motorwelle 25 wird ein Ausgleichgetriebe 27 angetrieben, das in Abb. 4 im Schnitt gezeigt ist. Wie aus dieser Abbildung hervorgeht, ist auf dem Ende der Motorwelle ein Kegelrad 28 angeordnet. Dieses Rad greift in das große Kegelrad 29 des Ausgleichgetriebes ein, das auf dem Ausgleichstern 30 angeordnet ist, der an seinen Enden in Lagern 31 ruht. Der Ausgleichstern 30 trägt Kegelräder 32, die in die auf den Enden der Wellen 35 und 36 angeordneten Kegelräder 33 und 34 eingreifen.
Da dieses Ausgleichgetriebe aus dem Kraftfahrzeugwesen bekannt ist, erscheint es nicht erforderlich, es noch eingehender zu beschreiben.
Die Wellen 35 und 36 werden durch das Ausgleichgetriebe angetrieben, und zwar jeweilig diejenige Welle 35 oder 36, welche gedreht werden kann. Ist eine der Wellen verriegelt, wird die andere Welle gedreht. Die Welle 35 trägt ein Rad 37 mit Bolzen 38, die in Ausnehmungen 39 einer auf den gekrümmten äußeren Rand der Schieberplatte geschweißten Getriebeplatte 40 eingreifen. . Diese besteht aus einer Z-förmigen Leiste mit ' einem auf dem Rand der Schieberplatte 1 befestigten Schenkel, einem Flansch 41 mit Ausnehmungen 39 und einem gegenüberliegenden, entgegengesetzt gerichteten Flansch 42 mit Ausnehmungen, die noch später beschrieben werden.
Das Bolzenrad 37 dient zur Betätigung der Schieberplatte von der öffnungs- zur Schließstellung und umgekehrt.
Wenn die Schieberplatte geöffnet wird, wird ihre Bewegung am Endpunkt durch einen Anschlag 43 auf der rechten Seite der Platte gehemmt, der gegen ein Widerlager 44 am Schieberrahmen stößt.
Bei dem Schließvorgang dagegen wird die Schieberplatte durch einen Anschlag 45 gehemmt, der gegen ein Widerlager 46 am Schieberrahmen stößt.
Die Dichtungsvorrichtung wird ebenfalls durch das Ausgleichgetriebe betätigt. Wie Abb. 4 zeigt, ist auf der Welle 36 ein Exzenter 47 starr befestigt, der von einer exzentrischenHülse48 umgeben ist, die am unteren Ende einer Stange 49 angeordnet ist, die die Dichtung 13 betätigt.
Das obere Ende dieser Stange ist mittels eines Bolzens 50 an einem Arm S1 befestigt, der auf einem drehbaren Ring 52 angeordnet ist, welcher aus einem kreisförmig gebogenen I-Träger besteht, der in dem Schieber rahmen auf einer Laufbahn 53 mittels Rollen 54 eine Drehbewegung ausführen kann. Die Laufbahn besteht aus einer kreisförmig gebogenen Stange, die an den Flansch 6 geschweißt ist. Auf der entgegengesetzten Seite des I-Trägerringes 52 sind mehrere Rollen 55 vorgesehen, die mit Blattfedern 56 in Berührung stehen, welche auf einer Seite des ringförmigen Rahmens 11 angeordnet sind.
Wenn der Exzenter die Stange 49 abwärts bewegt, werden die Rollen S 5 abwärts bewegt, so daß die Federn 56 gespannt werden und mittels der daran angebrachten Ansätze 57 die Metalldichtung 13 gegen die Schieberplatte 1 drücken, wodurch ein gasdichter Abschluß bewirkt wird.
Wenn der Exzenter die Stange 49 dagegen aufwärts bewegt, findet die umgekehrte Bewegung statt, so daß der Federdruck gegen die Dichtungssitze 13 aufhört.
Die Dichtung 14 ist feststehend, kann indes mittels einer Stellschraube eingeregelt werden*
Die Schieberplatte 1 ist mit einer Hülse 58 verschraubt, die drehbar auf dem Bolzen 2 angeordnet ist, so daß die Platte frei schwingen kann. Diese Hülse kann auch eine schwache Bewegung längs des Bolzens 2 aus-

Claims (4)

  1. 655 IBl
    führen, so daß die Schieberplatte selbst etwas bewegt werden kann, wenn sie von den •Dichtungen erfaßt oder freigegeben wird.
    Die zweckmäßige Reihenfolge des die Schieberplatte betätigenden Bolzenrandes und des die Dichtungen lösenden Exzenters wird durch Sperrorgane auf dem Exzenter und der Schieberplatte gewährleistet. Ein Bolzen 59 erstreckt sich von der exzentrischen Hülse 48 in Richtung des Randes der Schieberplatte, um sie zu verriegeln, wenn die Dichtungen mit der Platte in Berührung kommen. Der Bolzen 59 sichert auch den Exzenter und die Dichtungen während der Drehung des Bolzenrades 37, die die Schieberplatte öffnet bzw. schließt oder schließt bzw. öffnet. Wenn der Exzenter sich in seiner untersten Lage befindet, kommt der Bolzen 59 in eine untere Lage gegenüber der am Rande der Schieberplatte befestigten Z-förmigen Leiste 40.
    Wenn der Schieber geöffnet ist (Abb. 1), befindet sich der Bolzen 59 in einer Tasche zwischen den Anschlagplatten 60 und 61, welche sich seitlich von dem mittleren Teil der Z-Stange erstrecken. Der Bolzen 59 verriegelt die Schieberplatte, bis er aus der Tasche gehoben wird, was durch die Betätigung des Exzenters zwecks Hebung der Stange 49 erfolgt.
    In dem Schenkel 42 der Z-förmigen Leiste 40 befindet sich eine Ausnehmung über dem oberen Ende der Tasche, damit der Bolzen 59 vortreten kann, wenn er durch den Exzenter gehoben wird.
    Nimmt man an, daß der Schieber geöffnet ist (Abb. 1) und geschlossen werden soll, so wird zunächst der Elektromotor eingeschaltet, der das Ausgleichgetriebe betätigt. Da die Schieberplatte durch die Dichtungssitze verriegelt ist, kann sich das Bolzenrad 37 nicht drehen. Dagegen kann sich der Exzenter frei drehen, der nun die Stange 49 hebt, um die Dichtungssitze von der Schieberplatte zu lösen. Die Aufwärtsbewegung des Exzenters bewegt den Bolzen 59, so daß er aus der Sperrtasche auf dem Rande der Schieberplatte herausgehoben wird. Wenn nun der Bolzen 59 von der Schieberplatte gelöst ist und der Druck auf den Dichtungssitz 13 infolge des Nachlassens des Druckes auf die Federn 56 nachläßt, kann die Schieberplatte durch das Bolzenrad 37 frei bewegt werden.
    Ferner hat das Gewicht der Schieberplatte
    das Bestreben, sie nach unten zu schwingen.
    Infolge des Gewichts der Schieberplatte und des Umstandes, daß der Exzenter bei der Abwärtsbewegung der Verbindungsstange 49 gegen die Spannung der Federn 56 arbeiten muß, hat das Bolzenrad 37 eine größere Bewegungsfreiheit als der Exzenter 47. Daher Avird der Exzenter in seiner oberen Stellung mit dem Sperrbolzen 59 stehenbleiben, während das Bolzenrad die Schieberplatte von der geöffneten in die geschlossene Lage bewegt. Die Schließbewegung der Schieberplatte setzt sich infolge des Antriebs durch das Bolzenrad 37 bis zum vollständigen Schließen des Schiebers fort, worauf der Anschlag 45 an das Widerlager 46 stößt, so daß eine weitere Bewegung des Bolzenrades nicht mehr möglich ist. Da das Bolzenrad sich nicht mehr drehen kann, dreht sich der Exzenter. Diese Drehbewegung des Exzenters zieht die Verbindungsstange 49 nach unten und bewegt den Anschlagstift 59. Die Bewegung des Exzenters drückt die Dichtung 13 gegen die Ränder der Schieberplatte an, wodurch ein gasdichter Abschluß bewirkt wird. Außerdem gelangt der Anschlagstift 59 in eine Sperrtasche, die auf der linken Seite der Schieberplatte durch die Platten 62 und 63 an der Leiste 40 gebildet wird.
    Da die Schieberplatte durch den Anschlag 45 festgehalten wird und der Bolzen 59 sich gegen die Anschlagplatte 62 legt, ist eine weitere Bewegung des Bolzenrades und des Exzenters nicht mehr möglich; der Motor bleibt stehen, wenn der Strom nicht ausgeschaltet wird. Hierdurch wird die Schließbewegung des Schiebers vollendet.
    Wenn der Schieber geöffnet werden soll, wird der Motor in umgekehrter Richtung angetrieben. Die erste Bewegung führt der Bolzen 59 aus, so daß die Schieberplatte freigegeben wird; gleichzeitig bewirkt die Aufwärtsbewegung der Stange49 ein Ablösen der' Dichtung 13 von der Schieberplatte, so daß die Schieberplatte nunmehr von der geschlossenen in die geöffnete Stellung durch das Bolzenrad 37 bewegt werden kann. Diese Bewegung setzt sich so lange fort, bis der Anschlag 43 auf der Schieberplatte sich gegen das Widerlager 44 legt, wodurch das Bolzenrad 37 festgehalten wird und das Ausgleichgetriebe den Exzenter antreibt, der den BoI-zen 59 bewegt. Wenn der Bolzen sich gegen die Anschlagplatte 60 legt, ist eine weitere Bewegung des Exzenters unmöglich, so daß alle Teile des Antriebs verriegelt sind; in diesem Augenblick wird der Motor abgeschaltet.
    Patentaν sprüc he:
    i. Absperrschieber, insbesondere für Gasleitungen, mit zwangsläufiger Betätigung der Schieberplatte und der Dichtung durch nur einen gemeinsamen Antrieb, der zunächst die Dichtung löst, dann die Schieberplatte von der Öffnungs- in die Schließstellung oder umgekehrt bewegt und schließlich die Dichtung wieder gegen die Schieberplatte drückt, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Betätigung der Schieberplatte (i) und der Dichtung (13) durch ein Ausgleichgetriebe (27) erfolgt, dessen einer Teil (35) die Schieberplatte und dessen anderer Teil (36) die Dichtung bewegt.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, daidurch gekennzeichnet, daß die durch das Ausgleichgetriebe (27) angetriebene Welle (3S) ein Rad .(37) mit Bolzen (38) trägt, die in Ausnehmungen (39) der auf dem Außenrand der an ihren Enden mit Anschlägen (43, 45) versehenen Schieberplatte (1) aufgeschweißten Getriebeplatte (40) eingreifen.
  3. 3. Absperrschieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der durch das Ausgleichgetriebe (zy) angetriebenen Welle (36) ein Exzenter (47) starr befestigt ist, der von einer am unteren Ende der die Dichtung (13) betätigenden Stange (49) angeordneten exzentrischen Hülse (48) umgeben ist.
  4. 4. Absperrschieber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (48) einen Bolzen (59) trägt, der bei der Aufwärtsbewegung der die Dichtung (13) betätigenden Stange (49) aus der Sperrtasche (60, 61 bzw. 62, 63) herausgehoben wird, bei der Abwärtsbewegung der Stange (49) dagegen in die Sperrtasche (62, 63 bzw. 60, 61) bewegt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB169052D 1934-05-22 1935-03-13 Absperrschieber mit zwanglaeufiger Betaetigung der Schieberplatte und der Dichtung durch nur einen gemeinsamen Antrieb Expired DE655131C (de)

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DE (1) DE655131C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000200B (de) * 1953-07-29 1957-01-03 Jansen Gmbh Th Absperrschieber mit gegen die Schieberblende axial verschiebbarem Dichtungsring
DE1019522B (de) * 1953-12-16 1957-11-14 John Miles & Partners London L Brillenschieber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000200B (de) * 1953-07-29 1957-01-03 Jansen Gmbh Th Absperrschieber mit gegen die Schieberblende axial verschiebbarem Dichtungsring
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