Schubkasten
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubkasten mit zwei Seitenzargen, einem Boden, einer Rückwand und einer Frontblende, wobei mindestens eine Seitenzarge eine dünnwandige Umhüllung aufweist, die durch einen inneren Kern abgestützt ist. Die DE 10 2014 000 822 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Zarge einer Schublade, bei dem ein Kunststoffmaterial zu einem Profilstrang extrudiert und abgeschnitten wird und anschließend mit einer Folie überzogen wird. Durch das Extrudieren kann die äußere Folie verstärkt werden, allerdings lässt sich die so hergestellte Seitenzarge schlecht an einer Frontblende oder einer Rückwand eines Schubkastens fixieren. Zudem lassen sich Extrusions- profile nur mit gleichem Querschnitt herstellen, was die Funktionalität der Formgebung begrenzt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schubkasten zu schaf- fen, der einfach herstellbar ist und einen flexiblen Aufbau einer Seitenzarge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einem Schubkasten mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Schubkasten weist mindestens eine Seitenzarge, vorzugsweise beide Seitenzargen, eine dünnwandige Umhüllung auf, die durch einen inneren Kern abgestützt ist, wobei der innere Kern mindestens zwei Formteile aufweist, die formschlüssig aneinander gehalten sind. Der Einsatz von mindestens zwei Formteilen ermöglicht eine höhere Flexibilität hinsichtlich der Formgebung für den Kern als beim Extrusionsverfahren, so dass die An- bindung von Frontblende und/oder Rückwand erleichtert wird. Zudem kann der stabile Aufbau der Seitenzarge durch die formschlüssige Anordnung der mindestens zwei Formteile gewährleistet werden.
Vorzugsweise weist der innere Kern mindestens drei Formteile auf, die formschlüssig aneinander gehalten sind. Dabei können mindestens drei unterschiedliche Formteile vorgesehen sein, die nicht baugleich ausgeführt sind.
Die Formteile erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Umhüllung, so dass eine gute AbStützung der Umhüllung erfolgt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein erstes Formteil mit Befestigungsmit- teln zur Fixierung der Frontblende versehen. Die Frontblende kann beispielsweise Öffnungen aufweisen, in die jeweils ein Zapfen eingefügt ist. Auch andere Befestigungsmittel für die Frontblende, beispielsweise Schraubverbindungen, können vorgesehen werden. Ein zweites Formteil weist vorzugsweise Befestigungsmittel für die Rückwand auf. Das zweite Formteil kann beispielsweise winkelförmig ausgebildet sein und mit einem Steg eine Anlagefläche für die Rückwand ausbilden. Zwischen dem ersten Formteil und dem zweiten Formteil können dann ein oder mehrere dritte Formteile vorgesehen sein, die das erste Formteil mit dem zweiten Formteil verbinden. Die Anzahl der Formteile kann dabei weitgehend frei gewählt werden, je nach Länge des Schubkastens. Die Formteile lassen sich dabei kostengünstig als Spritzgussteile herstellen, die beispielsweise über Nut-Feder- Verbindungen ineinander steckbar sind. Für eine stabile Fixierung der Umhüllung kann diese mit den Formteilen verklebt sein. Die Formteile können dabei im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet sein und einen seitlich hervorstehenden Steg als Auflage für den Boden aufweisen. Die Umhüllung muss dabei nicht geschlossen ausgebildet sein, sondern kann eine Öffnung zur Durchführung des Bodens aufweisen, der in die Umhüllung randseitig eingreift.
Die Umhüllung ist vorzugsweise aus einem oder mehreren Metallblechen gebildet. Durch die Abstützung durch den Kern kann die Dicke der Metallbleche kleiner als 0,8 mm, insbesondere kleiner als 0,5 mm, sein.
Die Formteile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, wobei zur Verstärkung ein formstabiles Material, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, vorgesehen sein kann, das an oder in den Formteilen fixiert ist. Für einen filigranen Aufbau kann die gesamte Seitenzarge eine Dicke von weniger als 1 0 mm, insbesonde- re weniger als 8 mm, aufweisen. Optional kann die Umhüllung auch einzelne Elemente aus anderen Materialien aufweisen, beispielsweise aus Holz, um optisch ansprechend ausgestaltet zu sein.
Die Umhüllung kann vorzugsweise ohne Schweißen montiert werden, insbesondere nur durch Verkleben der gebogenen Metallbleche. Durch die Ausfüllung der Umhüllung mit einem Kern bildet die Seitenzarge einen geringeren Klangkörper als ein Hohlprofil aus, so dass auch Geräusche beim Bewegen des Schubkastens gedämpft werden.
Die Funktionalität der Seitenzarge kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verbessert werden, wenn der innere Kern mit Formteilen aus unterschiedlichen Höhen in vertikaler Ausrichtung zur Seitenzargenlängsrichtung ausgebildet ist. Die sich durch die unterschiedlichen Höhen der Formteile im inneren Kern ergebenden Freiräume können beispielsweise durch mindestens ein Wandelement aus Glas oder einem anderen optisch ansprechenden Material ausgefüllt sein, beispielsweise gefärbtem, transparenten oder transluzenten Glas, Holz oder Naturstein. Optional ist es zudem möglich, an oder in den Formteilen der Seitenzarge einen Lichtleiter oder Leuchtmittel, vorzugsweise LED, vorzusehen.
In einer weiteren Ausgestaltung ist an mindestens einem Formteil eine Nut zur Aufnahme eines Bodens des Schubkastens ausgebildet. Für eine stabile Fixie- rung des Bodens kann in der Nut eine Aufnahme mit einer Kralle aus metallischem Material zur Fixierung des Bodens vorgesehen sein. Der Boden kann dann durch Einschieben in die Nut kraftschlüssig fixiert werden, wobei die Kralle sich vorzugsweise an einer Unterseite des Bodens in den Boden eingräbt. In einer weiteren Ausgestaltung umfasst ein endseitig angeordnetes Formteil, das benachbart zu der Frontblende oder der Rückwand angeordnet ist, eine Aufnahme, in die ein Befestigungselement zur Fixierung der Frontblende oder der Rückwand eingefügt ist. Das Befestigungselement kann dabei relativ zu dem Formteil über einen Verstellmechanismus verschiebbar oder verschwenk- bar gelagert sein, so dass über ein Verstellen des Befestigungselementes die Frontblende oder die Rückwand ausgerichtet werden kann. Dabei kann der Verstellmechanismus sowohl zur Tiefenverstellung oder Neigungsverstellung, als auch zur Höhen- oder Seitenverstellung eingesetzt werden. Die Einfügung des Befestigungselementes kann dabei abhängig von der Einbausituation sein, so dass mit ein und demselben Formteil je nach Einsatz eines Befestigungselementes eine unterschiedliche Funktionalität erhalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schubkastens;
Figur 2 eine Explosionsdarstellung einer Seitenzarge des
Schubkastens der Figur 1 ;
Figuren 3A und 3B zwei Vorderansichten der Seitenzarge der Figur 2;
Figur 4 eine Ansicht des Kerns der Seitenzarge der Figur 2;
Figur 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Seitenzarge;
Figur 6 eine Ansicht des Kerns der Seitenzarge der Figur 5;
Figuren 7A bis 7F mehrere schematische Ansichten von erfindungsgemäßen Seitenzargen mit einer unterschiedlichen Umhüllung;
Figuren 8A bis 8C mehrere Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Seitenzarge;
Figuren 9A und 9B zwei Ansichten der Seitenzarge der Figur 8 bei der
Montage;
Figuren 10A und 10B zwei Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels einer modifizierten Seitenzarge;
Figuren 1 1 A und 1 1 B zwei Ansichten einer modifizierten Seitenzarge;
Figuren 12A und 12B zwei Detailansichten der Seitenzarge der Figur 1 1 B;
Figuren 13A und 13 B zwei Ansichten eines modifizierten Formteils für eine
Seitenzarge;
Figur 14 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Seitenzarge eines erfindungsgemäßen Schubkastens;
Figur 15 eine Explosionsdarstellung der Seitenzarge der Figur 14;
Figur 1 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Seitenzarge der Figur 15 ohne Umhüllung;
Figur 17 eine Detailansicht des zur Frontblende benachbarten
Formteiles mit einem Befestigungselement;
Figur 18 eine perspektivische Ansicht des Formteils der Figur
17 ohne Befestigungselement;
Figur 19 eine perspektivische Ansicht des Befestigungseiemen tes;
Figur 20 eine perspektivische Ansicht des Formteils mit einem modifizierten Befestigungselement;
Figur 21 eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Form teils mit zwei Befestigungselementen,
Figur 22 eine Ansicht des Formteils der Figur 21 mit modifizierten Befestigungselementen, und
Figur 23 eine perspektivische Ansicht des Formteils der Figur
21 mit modifizierten Befestigungselementen.
Ein Schubkasten 1 , insbesondere für ein Möbel oder ein Haushaltsgerät, um- fasst einen Boden 2, von dem rückseitig eine Rückwand 3 hervorsteht, die auf gegenüberliegenden Seiten mit zwei Seitenzargen 10 verbunden ist. Die Seitenzargen 10 verbinden die Rückwand 3 mit einer nicht dargestellten platten- förmigen Frontblende, die eine Vorderseite des Schubkastens 1 abdeckt. Die Frontblende wird dabei an Zapfen 23 fixiert, die von den Seitenzargen 10 hervorstehen, die in entsprechende Öffnungen an der Frontblende eingefügt und optional verklebt werden können.
Die Ausgestaltung einer Seitenzarge 10 ist in Figur 2 im Detail gezeigt, wobei die gegenüberliegende Seitenzarge 10 spiegelbildlich ausgebildet ist und den
gleichen Aufbau besitzt. Jede Seitenzarge 1 0 umfasst eine Umhüllung, die aus zwei Metallblechen 1 1 und 1 2 hergestellt ist, die einen inneren Hohlraum umgeben, der durch einen Kern 20 ausgefüllt ist. Der Kern 20 ist aus mehreren Formteilen 21 , 24 und 30 gebildet, die formschlüssig aneinander gehalten sind.
Ein erstes Formteil 21 dient zur Fixierung der Frontblende und umfasst zwei hervorstehenden Zapfen 23 an einer Stirnseite. Das Formteil 21 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist einen nach innen hervorstehenden Steg 22 zum Abstützen des Bodens 2 auf. Auf der zu den Zapfen 23 gegen- überliegenden Seite ist eine Nut 27 ausgebildet, in die eine stegförmige Feder 26 eines benachbarten Formteils 24 eingreift. Das Formteil 24 weist ebenfalls einen nach innen gerichteten Steg 25 zum Abstützen des Bodens 2 auf.
Ein weiteres Formteil 30 ist rückseitig vorgesehen, das winkelförmig ausgebil- det ist und einen Steg 31 aufweist, der parallel zur Ebene der Rückwand 3 ausgerichtet ist. Der Steg 31 umgreift die Rückwand 3 und kann mit dieser verbunden sein, beispielsweise über Schrauben. Das Formteil 30 weist einen weiteren Abschnitt auf, der zu den benachbarten Formteilen 24 fluchtet. Zwischen dem vorderen Formteil 21 und dem rückwärtigen Formteil 30 sind dabei mehre- re mittlere Formteile 24 mit gleicher Formgebung angeordnet, beispielsweise zwischen zwei und acht Formteilen, je nach Länge der Seitenzarge 1 0.
In den Figuren 3A und 3B ist die Seitenzarge der Figur 2 in einer Vorderansicht gezeigt. Die Umhüllung umfasst ein erstes dünnwandiges Metallblech 1 1 und ein zweites dünnwandiges Metallblech 1 2, die eine Dicke von kleiner 0,8 mm, insbesondere kleiner 0,5 mm, aufweisen können, beispielsweise zwischen 0,3 mm und 0,5 mm. Das Metallblech 1 2 weist eine obere Kante 1 3 auf, die mit einem nach unten abgewinkelten Steg 1 7 verbunden ist, so dass eine U-förmige obere Kante gebogen ist. Im unteren Bereich ist das ansonsten plattenförmige Metallblech 1 2 mit einer Abwinklung 14 versehen. Das Metallblech 1 1 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und umfasst im oberen Bereich eine Stufe 1 6, an die sich ein Steg 15 anschließt, der sich parallel zu dem Metallblech 1 1 erstreckt. Die Montage der Seitenzarge 1 0 kann so erfolgen, dass zunächst der Kern 20 zusammengesetzt wird und anschließend das Metallblech 1 2 mit dem Kern 20 verklebt wird. Ferner wird das Metallblech 1 1 in den Zwischenraum zwischen dem Steg 1 7 und einer Wand des Kerns 20 eingefügt, und das Metallblech 1 1 wird ebenfalls mit dem Kern 20 verklebt. Die so gebildete Einheit kann dann mit
der Rückwand 3, der Frontblende und dem Boden 2 zu einem Schubkasten zusammengesetzt werden. Zur Montage der Rückwand sind Öffnungen 32 in dem Steg 31 ausgespart, in die Schrauben eingedreht werden können. Für den Boden 2 ist an den Formteilen 21 , 24 und 30 neben den Stegen 22 eine nutförmige Aufnahme 28 ausgebildet, in die eine Seitenkante des Bodens 2 einfügbar ist, so dass diese auch gegen Anheben gesichert ist. Wie insbesondere in Figur 3B erkennbar ist, umgibt die Umhüllung mit den Metallblechen 1 1 und 1 2 den Kern 20 nicht vollständig, sondern ein Teilbereich für den Boden 2 und ein Bereich unterhalb der Stege 22 ist nicht umhüllt, da dieser in der Regel nicht sichtbar ist.
In Figur 4 ist ein zusammengesetzter Kern aus den Formteilen 21 , 24 und 30 gezeigt. Die Formteile 21 , 24 und 30 bilden an einer Oberkante eine Ausspa- rung 1 9 aus, in die der obere Steg 1 5 mit der Stufe 1 6 des Metallbleches 1 1 eingefügt werden kann, so dass auch das Metallblech 1 1 formschlüssig an dem Kern 20 festgelegt ist.
In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Seitenzarge gezeigt, die ähnlich wie in Figur 2 ausgebildet ist, allerdings weisen die Formteile 21 , 24 und 30 eine Durchführung oder mehrere Durchführungen für Verstärkungselemente 40 und 41 auf. Ein erstes Band oder streifenförmiges Verstärkungselement 40, beispielsweise aus einem Stahlblech oder aus einem harten Kunststoff, durchgreift die mittleren Formteile 24 und weist endseitig jeweils einen Vorsprung 42 oder eine Ausnehmung mit darin eingestecktem Stift oder Bolzen auf, der in eine Öffnung 43 des vorderen Formteils 21 und eine Öffnung 33 des rückseitigen Formteils 30 einfügbar ist. Durch das bandförmige Verstärkungselement 40 kann die Seitenstabilität und die Belastbarkeit des Kerns auf Zug erhöht werden. Zudem ist im unteren Bereich ein stabförmiges Verstärkungs- element 41 durch Öffnungen 29 in den Formteilen 21 , 24 und 30 durchgeführt, das beispielsweise in den Öffnungen 29 verklebt ist. Auch andere mechanische Fixierungen für das Verstärkungsteil 41 können vorgesehen werden.
In Figur 6 ist der zusammengesetzte Kern 20 mit den Verstärkungselementen 40 und 41 gezeigt, die zur Stabilisierung der miteinander verbundenen Formteile 21 , 24 und 30 beitragen. Im Übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel so ausgebildet wie das erste Ausführungsbeispiel.
In den Figuren 7A bis 7F sind verschiedene Varianten für eine Umhüllung eines Kerns 20 gezeigt, der nur noch schematisch dargestellt ist und so ausgebildet sein kann, wie dies in den Figuren 2 oder 5 gezeigt ist. In Figur 7A ist ein plattenförmiges Metallblech 1 1 ' gezeigt, das mit dem Kern 20 verklebt ist, und ein zweites Metallblech 1 2' ist im oberen Bereich U-förmig verbogen und ebenfalls mit den Kern 20 verklebt. Es wurde auf die Stufe 1 6 bei dem Metallblech und die Abwinklung 14 bei dem Metallblech verzichtet. Bei dem in Figur 7B gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Umhüllung aus drei Teilen gebildet, nämlich zwei plattenförmigen Metallblechen 50 und 51 , die in oberen Bereich durch ein U-förmiges Profil 52 überdeckt sind, das mit den beiden Schenkeln die Außenwände der Metallbleche 50 und 51 übergreift. In Figur 7C ist eine Variante gezeigt, bei der der Kern 20 durch eine einteilige Umhüllung 55 überdeckt ist, die entsprechend dem Kern gebogen ist, wobei eine Aussparung zur Durchführung des Bodens 2 weggelassen wurde.
In Figur 7D ist die Umhüllung durch zwei Metallbleche 60 und 61 gebildet, die an der Innenseite und Außenseite plattenförmig ausgebildet sind und im oberen Bereich U-förmig gebogen sind, wobei in dem Verbindungsbereich der Schenkel in eine nutförmige Aufnahme in dem Kern 20 eingreift. Dadurch kann die Stabilität der Einheit aus Umhüllung und Kern 20 erhöht werden, insbesondere wenn auch die in den Kern 20 eingreifenden Schenkel mit dem Kern 20 ver- klebt sind.
In einem in Figur 7E gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Umhüllung 70 wieder einteilig ausgebildet, ähnlich wie in Figur 7C, allerdings ist oberhalb des Schubkastensl eine Abwinklung 71 vorgesehen, die auf dem Boden 2 aufliegt, so dass kein Spalt zwischen der Oberseite des Bodens 2 und der Umhüllung sichtbar ist.
Die Figur 7F zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Umhüllung mit einer Innenwand 80 und einer Außenwand 81 aus abgewinkelten Metallblechen, die einen kern 20 umgeben. Zur Fixierung der Innenwand 80 und der Außenwand 81 an dem Kern 20 ist ein Einsteckteil 82 vorgesehen, das mit einem Rastelement 83, insbesondere einem Stift mit einem Rastkopf, in eine Aufnahme an dem Kern 20 einsteckbar ist. Durch das Einsteckteil 82 können die Innenwand und die Außenwand 81 nach Art eines Keders fixiert werden. Hierfür kann die Innen-
wand 80 und die Außenwand 81 zumindest teilweise mit einem Endabschnitt in die Aufnahme an dem Kern 20 eingreifen und durch das Einsteckteil 82 formschlüssig oder kraftschlüssig fixiert werden. Die dargestellten Ausführungsbeispiele können beliebig kombiniert werden.
Beispielsweise kann der Kern 20 nur ein Verstärkungselement 40 oder 41 aufweisen oder mehr als die dargestellten Verstärkungselemente 40 und 41 . Die Verstärkung muss sich nicht durch die Formteile erstrecken, sondern kann auch an einer Oberfläche der Formteile fixiert sein, beispielsweise durch Ver- kleben.
Die Formteile 21 , 24 und 30 sind über Nut-Feder-Verbindungen formschlüssig aneinander gehalten. Es ist natürlich auch möglich, andere Formschlussverbindungen, beispielsweise Schwalbenschwanzverbindungen, Hakenverbindungen oder andere Steck- oder Schwenkverbindungen, vorzusehen.
Die Formteile 21 , 24 und 30 sind aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt. Je nach Länge der Seitenzarge können mehr oder weniger mittlere Formteile 24 zwischen dem Formteil 21 und dem rückseitigen Formteil 30 eingesetzt werden.
In den Figuren 8A bis 8C ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Seitenzarge 1 0' gezeigt, die ein vorderes Formteil 90, ein mittleres Formteil 91 und ein hinteres Formteil 92 aufweist. Das mittlere Formteil 91 weist eine geringere Höhe in vertikaler Seitenzargenlängsrichtung als die Formteile 90 und 92 auf. Auf das mittlere Formteil wird ein Wandelement aus Glas oder einem anderen optisch ansprechenden Material aufgesetzt und bleibt von außen sichtbar. Hierfür ist eine innere Umhüllung an der Innenseite der Seitenarge vorgesehen, die einen vorderen Steg 93 und einen hinteren Steg 95 aufweist, zwischen de- nen eine Aussparung 94 ausgebildet ist, in der das Wandelement aus Glas sichtbar bleibt. Das vordere Formteil 90 und das hintere Formteil 92 sind über das mittlere Formteil 91 miteinander verbunden, an dem eine Nut zur Aufnahme eines Bodens für den Schubkasten vorgesehen ist. Der Steg 93 überdeckt dabei das vordere Formteil 90 und steht über dieses in Zargenlängsrichtung hervor, so dass das Wandelement aus Glas teilweise durch den Steg 93 und den hinteren Steg 95 überdeckt ist und dadurch das Wandelement 1 1 2 in vertikaler Richtung zur Seitenzargenlängsrichtung gehalten wird. Auf ähnliche Weise wird an der Außenseite der Zarge eine äußere Umhüllung 1 00 mit zwei Stegen 1 03 und 1 04 vorgesehen, die optional auch mit den Stegen 93 und 95
verbunden sind, wobei an dem vorderen Steg 1 03 eine U-förmige Kante 1 01 angeformt ist, die eine Oberseite des Formteils 90 übergreift. Zudem wird ein Endabschnitt des Wandelements 1 1 2 übergriffen, so dass das Wandelement 91 durch die Umhüllungen gehalten ist. Das vordere Formteil 90 und das hinte- re Formteil 92 sind mit dem Wandelement aus Glas in einer Ebene angeordnet und bilden in Richtung der inneren und äußeren Umhüllung nahezu plane Anlageflächen aus.
An den Formteilen 90 und 92 ist an einer Oberseite eine Nut 96 ausgebildet, die zur Montage weiterer Bauteile, beispielsweise Abdeckleisten oder Aufsatzzargen, eingesetzt werden kann. In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 8 und 9 ist die Nut 96 allerdings nicht belegt.
Wie die Figuren 9A und 9B zeigen, wird zur Montage das Formteil 90 vorgese- hen, bevor die innere Umhüllung mit dem Steg 93 und die äußere Umhüllung 1 00 mit der U-förmigen Kante 1 01 montiert werden. An dem Steg 93 ist eine stufenförmige Kante 98 ausgebildet, die in eine entsprechende Aufnahme 97 an dem Formteil 90 eingreift, so dass die innere Umhüllung mit dem Steg 93 formschlüssig an dem Formteil 90 gehalten ist. Die gestufte Kante 98 wird dann durch die U-förmige Kante 1 01 der äußeren Umhüllung 100 überdeckt, wobei die Umhüllungen optional auch miteinander verklebt werden können.
In den Figuren 1 0A und 1 0B ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel einer Seitenzarge gezeigt, bei der eine innere Umhüllung 93' keine Aussparung 94 auf- weist, und im Inneren mehrere Formteile 90 vorgesehen sind, wie dies vorstehend schon erläutert wurde. An der Außenseite ist eine äußere Umhüllung 1 00 vorgesehen, die mit einer U-förmigen Kante 1 01 die Formteile 90 an einer Oberseite umgreift. In den Formteilen 90 ist eine Nut 96 ausgespart, in die ein Lichtleiter 1 05 eingelegt ist. In den Lichtleiter 1 05 wird Licht eingestrahlt, bei- spielsweise über eine LED, die in der Seitenzarge, der Rückwand oder der
Frontblende angeordnet ist. In der U-förmigen Kante 1 01 sind mehrere Öffnungen 1 02 ausgespart, so dass Licht über den Lichtleiter 1 05 durch die Öffnungen 1 02 abgestrahlt werden kann, was einen optisch ansprechenden Effekt ergibt.
In Figur 1 1 A und 1 1 B ist ein gegenüber Figur 1 0 modifiziertes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem in die Nut 96 an den Formteilen 90 ein Einsteckteil 1 10 eingefügt wird, an dessen Oberseite ein Lichtleiter 1 05 angeordnet ist. Der stabförmige Lichtleiter 1 05 bleibt nach der Montage von außen sichtbar und
kann zur Verteilung von Licht dienen, das in eine Stirnseite des Lichtleiters 1 05 eingestrahlt wird. Die innere Umhüllung 93' erstreckt sich bis kurz unterhalb des Lichtleiters 1 05, und auch die äußere Umhüllung überdeckt den Lichtleiter 1 05 nicht.
Wie in den Figuren 12A und 12B gezeigt, kann die innere Umhüllung 93' an der Oberseite eine gebogene Kante 98' und die äußere Umhüllung eine gebogene Kante 101 aufweisen, die zwischen einer Oberseite des Formteils und einem verdickten Kopfabschnitt des Einsteckteils 1 10 eingefügt werden. Somit können über das Einsteckteil 1 1 0 die Umhüllungen 93' und 1 00' in Position gehalten werden. Das Einsteckteil 1 1 0 weist einen verdickten Fußabschnitt 1 1 1 auf, der in eine entsprechende Verbreiterung der Nut 96 eingefügt ist. An der Oberseite des Einsteckteils 1 1 0 ist der Lichtleiter 1 05 fixiert, insbesondere verklebt oder klemmend festgelegt.
In den Figuren 1 3A und 1 3B ist ein modifiziertes Formteil aus Kunststoff für eine Seitenzarge gezeigt, wobei die metallische Umhüllung weggelassen wurde. Die Seitenzarge umfasst mindestens einem Formteil 1 20 mit einer Nut 121 zur Aufnahme eines Bodens des Schubkastens. Vorzugsweise erstrecken sich die Formteile 1 20 über die gesamte Länge der Seitenzarge. Oberhalb der Nur ist ein Wandelement 1 22 vorgesehen, das in Längsrichtung der Seitenzarge auf einer Stirnseite eine Nut 123 aufweist, in die eine hervorstehende Feder 1 24 eines benachbarten Formteils 120 eingesteckt werden kann. Dadurch können mehrere Formteile 1 20 formschlüssig über die gesamte Länge einer Seitenzar- ge ineinander gesteckt werden.
In einem Boden der Nut 1 21 ist eine Öffnung 1 25 vorgesehen, die zur Fixierung eines Metallwinkels 1 27 dient. Der Metallwinkel 1 27 umfasst einen vertikalen Schenkel 128 mit Montageöffnungen 1 29, die in der montierten Position inner- halb der Öffnung 1 25 angeordnet sind. An einem unteren horizontalen Schenkel 1 31 der Nut 1 21 ist eine Aufnahme ausgebildet, in die ein zweiter Schenkel 1 30 des Metallwinkels 1 27 eingefügt ist. An dem zweiten Schenkel 1 30 ist eine Kralle 1 33 mit nach oben ragenden Zähnen ausgebildet die von zwei Stegen mit Montageöffnungen 1 34 umgeben ist. Um einen Boden des Schubkastens zu fixieren, kann dieser randseitig in die Nut eingeschoben und kraftschlüssig fixiert werden, wobei die Kralle 1 33 sich an einer Unterseite des Bodens in diesen eingräbt. Die Klemmkräfte auf die Krall 133 verteilen sich dann auf den horizontalen Schenkel 1 31 , der an gegenüberliegenden Enden durch nach unten ragende Stege 1 26 abstützbar ist. Die Oberseite des zweiten Schenkels 130
und die Oberseite des horizontalen Schenkel 1 31 können zu Stützung des Bodens im Wesentlichen flächenbündig ausgerichtet sein.
In den Figuren 14 und 1 5 ist eine modifizierte Seitenzarge 1 0' für einen Schub- kästen 1 dargestellt. Die Seitenzarge 1 0' umfasst eine Umhüllung, die aus zwei gebogenen Metallblechen 1 1 ' und 1 2' hergestellt ist und einen inneren Kern umgibt, der ein oder mehrere mittlere Formteile 201 , ein zur Frontblende gewandtes endseitiges Formteil 202 und ein zur Rückwand gewandtes endseiti- ges Formteil 220 umfasst. Die mittleren Formteile 201 können dabei aus Kunst- Stoff im Spritzgussverfahren hergestellt sein und umfassen eine Gitterstruktur, so dass, bezogen auf das Volumen des Formteils 201 , nur wenig Material benötigt wird. Unter dem Metallblech 1 2' ist an den Formteilen 201 , 202 und 220 eine Nut 209 zum Einfügen eines Randes eines Bodens des Schubkastens ausgebildet. An den Formteilen 201 , 202 und 220 befinden sich an einer Ober- seite eine Vielzahl nach oben ragender Stege 21 9, an denen die beiden Metallbleche 1 1 ' und 12' der Umhüllung festlegbar sind, wobei die Art der Befestigung auch entsprechend einem der vorangegangenen Ausführungsbeispiele ausgestaltet sein kann. Das zur Frontblende gewandte Formteil 202 ist mit einer Aussparung oder Aufnahme versehen, in die ein Befestigungselement 203 eingefügt ist. Das Befestigungselement 203 ist dabei an mindestens drei Seiten, vorzugsweise an mindestens vier Seiten, von dem Formteil 202 umgeben. Das Befestigungselement 203 umfasst ein Verstellelement 204, das relativ zu dem Befestigungselement 203 verstellbar ist. An dem Verstellelement 204 sind Befestigungsmittel 205 zur Fixierung der Frontblende vorgesehen, wobei die Befestigungsmittel 205 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Zapfen ausgebildet sind, die in entsprechende Bohrungen oder Öffnungen an der Frontblende eingesteckt werden.
Zudem ist an dem Formteil 202 eine Höhenverstellung vorgesehen, wobei ein Montageteil 207 im unteren Bereich des Formteils 202 festlegbar ist, an dem eine Kurvenführung ausgebildet ist, die mit einem Hebel 206 zusammenwirkt, der bei einer Drehbewegung die Position der Frontblende relativ zu dem Boden verstellen kann.
Das benachbart zur Frontblende angeordnete Formteil 202 kann baugleich ausgebildet sein wie ein an der gegenüberliegenden Seitenzarge angeordnetes Formteil, das der Rückwand zugewandt ist. Das zur Rückblende zugewandte
Formteil 220 an derselben Seitenzarge ist spiegelsymmetrisch ausgebildet zu einer mittleren Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Seitenzarge. An dem Formteil 220 ist ein modifiziertes Befestigungselement 221 in die Aufnahme eingefügt, das im Wesentlichen formschlüssig an dem Formteil 220 gehalten ist und zur Fixierung der Seitenzarge an der Rückwand dient.
In Figur 1 7 ist das zur Frontblende benachbarte Formteil 202 mit dem Befestigungselement 203 im Detail dargestellt. An dem Befestigungselement 203 befindet sich ein drehbarer Exzenter 21 0, der in einer Öffnung 214 an einem Wandabschnitt des Formteils 202 (Figur 1 8) drehbar gelagert ist. Über den Exzenter 21 0 kann das Verstellelement 204 relativ zu dem Befestigungselement 203 in der Höhe verstellt werden. Hierfür ist das Verstellelement 204 mit vertikalem Spiel innerhalb des Befestigungselementes 203 aufgenommen, wobei zur Führung ein oder mehrere Stege 212 an dem Befestigungselement 203 ausgebildet sind, die in entsprechende Aussparungen 21 3 oder Führungsaufnahmen eingreifen.
An dem Befestigungselement 203 ist ferner eine Seitenverstellung 21 1 vorgesehen die an dem Verstellelement 204 angeordnet ist. Über die Seitenverstel- lung 21 1 kann die Position des Verstellelementes 204 in eine Richtung horizontal und senkrecht zur Längsrichtung der Seitenzarge verändert werden.
An dem Formteil 202 befindet sich ferner eine Nut 209 zur Aufnahme eines Randes des Bodens des Schubkastens, wobei die Position des Bodens über eine Höhenverstellung verändert werden kann. Die Höhenverstellung mit dem Hebel 206 ist dabei an einer Öse 208 drehbar gelagert.
In Figur 1 8 ist das Formteil 202 ohne das Befestigungselement 203 dargestellt, und es ist erkennbar, dass das Befestigungselement 203 U-förmig umschlos- sen ist und an einer vierten Seite an einem Wandabschnitt zumindest teilweise anliegt.
In Figur 1 9 ist das Befestigungselement 203 gezeigt, und es ist der Exzenter 21 0 erkennbar, mittels dem das Verstellelement 204 in der Höhe relativ zu dem Befestigungselement 203 verstellbar ist. Ferner ist die Seitenverstellung 21 1 zu sehen, die eine Positionierung des Verstellelementes 204 in eine Richtung senkrecht zur Ebene der Seitenzarge ermöglicht. An dem Verstellelement 204 sind zwei Zapfen als Befestigungsmittel 205 zur Festlegung der Frontblende ausgebildet.
In Figur 20 ist das rückwärtige Formteil 220 gezeigt, das am oberen Rand Stege 21 9 aufweist und eine Aufnahme oder Aussparung besitzt, die wie bei dem vorderen Formteil 202 ausgebildet ist und nur nach hinten offen ist. In die Auf- nähme ist ein Befestigungselement 221 als Formteil eingefügt, das formschlüssig und unverschieblich an dem Formteil 220 gehalten ist. An dem Befestigungselement 221 sind zwei Zapfen 222 angeformt, die zur Fixierung einer Rückwand dienen. Das Formteil 220 umfasst ferner eine Nut zur Aufnahme des Randes des Bodens und eine Öse 208 zur Montage einer Höhenverstellung.
In Figur 21 ist ein modifiziertes Formteil 230 dargestellt, das höher ausgebildet ist als die zuvor beschriebenen Formteile 202 und 220, wobei in dem Formteil 230 zwei Aufnahmen oder Aussparungen ausgebildet sind, in die jeweils ein Befestigungselement 203 eingefügt ist. Die beiden Befestigungselemente 203 sind dabei übereinander angeordnet, so dass das Formteil 230 für hohe Seitenzargen einsetzbar ist. Im Übrigen ist die Gestaltung des Befestigungselementes 203 mit den darin verstellbar gehaltenen Verstellelementen 204 wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ausgebildet. Im unteren Bereich des Formteils 230 ist ferner eine Höhenverstellung mit dem Montageteil 207 und dem Hebel 206 dargestellt, der den Boden relativ zu dem Formteil 230 verstellen kann.
In Figur 22 ist das Formteil 230 nicht mit den Befestigungselementen 203, sondern mit modifizierten Befestigungselementen 221 gefüllt, die formschlüssig an dem Formteil 230 fixiert sind. Dabei sind zwei Befestigungselemente 221 übereinander vorgesehen, an denen abgewinkelte Stege 224 gehalten sind, die zur Montage einer Rückwand dienen.
In Figur 23 ist das Formteil 230 mit zwei modifizierten Befestigungselementen 221 ' dargestellt, bei denen statt einem Zapfen 205 oder einem abgewinkelten Steg 224 ein Rastelement 222' vorgesehen ist, um eine Rückwand zu fixieren. Die Rastelemente 222' können beispielsweise in eine Öffnung an einer Rückwand zum Verrasten der Rückwand eingefügt werden. Wie die Figuren 21 bis 23 zeigen, kann ein und dasselbe Formteil 230 durch
Einsatz unterschiedlicher Befestigungselemente 203, 221 oder 221 ' zur Montage unterschiedlicher Rückwände eingesetzt werden. Dieselben Variationen können natürlich auch an der Vorderseite zur Fixierung der Frontblende vorgenommen werden.
Bezugszeichenliste
1 Schubkasten
2 Boden
3 Rückwand
10, 10' Seitenzarge
1 1 , 1 1 ' Metallblech
12, 12' Metallblech
13 Kante
14 Abwinklung
15 Steg
1 6 Stufe
17 Steg
19 Aussparung
20 Kern
21 Formteil
22 Steg
23 Zapfen
24 Formteil
25 Steg
26 Feder
27 Nut
28 Aufnahme
29 Öffnung
30 Formteil
31 Steg
32 Öffnung
33 Öffnung
40 Verstärkungselement
41 Verstärkungselement
42 Vorsprung
43 Öffnung
50 Metallblech
51 Metallblech
52 Profil
55 Umhüllung
60 Metallblech
61 Metallblech
70 Umhüllung
71 Abwinklung
80 Innenwand
81 Außenwand
82 Einsteckteil
83 Rastelement
90 Formteil
91 Formteil
92 Formteil
93 Steg
93' Umhüllung
94 Aussparung
95 Steg
96 Nut
97 Aufnahme
98, 98' Kante
99 Steg
100 Umhüllung
100' Umhüllung
101 Kante
102 Öffnung
103 Steg
104 Steg
105 Lichtleiter
1 10 Einsteckteil
1 1 1 Fußabschnitt
1 12 Wandelement
120 Formteil
121 Nut
122 Wandelement
123 Nut
124 Feder
125 Öffnung
126 Steg
127 Metallwinkel
28 vertikaler Schenkel
129 Montageöffnung
130 Steg
131 horizontaler Schenkel
133 Kralle
201 Formteil
202 Formteil
203 Befestigungselement
204 Verstellelement
205 Befestigungsmittel
206 Hebel
207 Montageteil
208 ose
209 Nut
210 Exzenter
21 1 Seitenverstellung
212 Steg
213 Aussparung
214 Öffnung
219 Steg
220 Formteil
221 , 221 1 Befestigungselement
222 Zapfen
222' Rastelement
224 Steg
230 Formteil