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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für einen Schubkasten mit einer Frontblende, die an mindestens einem Frontblendenträger gehalten ist, der einen Schlitten mit wenigstens einem Rastelement aufweist, und einem an oder in einer Seitenzarge festlegbaren Halter, an dem ein Exzenter mit einer Raststruktur drehbar gelagert ist, um bei einer Drehbewegung den Schlitten in Höhenrichtung zu verstellen.
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Die
EP 3 544 467 B1 offenbart einen Schubkasten mit einer Seitenzarge, bei der innerhalb einer Umhüllung eine Vielzahl von Formteilen angeordnet sind. An dem endseitig zur Frontblende angeordneten Formteil ist eine Verstellvorrichtung vorgesehen, mittels der eine Höhenverstellung der Frontblende in der montierten Position des Schubkastens vorgenommen werden kann. Die Verstellvorrichtung umfasst einen Exzenter, mittels dem ein Schlitten, an dem die Frontblende gehalten ist, vertikal verstellbar ist. Solche Verstellvorrichtungen haben sich an sich bewährt, allerdings kann es aufgrund von Vibrationen oder anderen Einflüssen zu einer Verdrehung des Exzenters und zu einer unerwünschten Verstellung der Frontblende kommen.
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Die
EP 2 713 818 B1 offenbart ein Rastgesperre für eine Schublade, mittels der eine Frontblende in einer gewünschten Höhenposition gehalten werden kann.
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Das Rastgesperre umfasst einen Exzenter, der am äußeren Umfang eine Raststruktur aufweist, die in Eingriff mit einer federnden Einraststruktur an einer Befestigungsplatte steht. Durch das Zusammenwirken der federnden Einraststruktur und der Raststruktur kann der Exzenter über die Federkraft in der gewünschten Position gehalten werden. Auch bei dieser Verstellvorrichtung besteht das Problem, dass durch Vibrationen oder hohe Gewichtskräfte an der Frontblende eine Drehung und somit eine Verstellung des Exzenters nicht sicher verhindert werden kann, insbesondere bei hohen Gewichtslasten an der Frontblende.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verstellvorrichtung zu schaffen, die ein sicheres Halten einer Frontblende des Schubkastens gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird mit einer Verstellvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Bei der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung ist eine Frontblende über mindestens einen Frontblendenträger an einem Schlitten gehalten, der wenigstens ein Rastelement aufweist, wobei ein an einer Seitenzarge festlegbarer Halter einen Exzenter mit einer Raststruktur drehbar lagert, um bei einer Drehbewegung den Schlitten in Höhenrichtung zu verstellen, wobei das wenigstens eine Rastelement in einem oberen Bereich in Eingriff mit der Raststruktur und dem Exzenter steht und eine Gewichtskraft der Frontblende selbsthemmend wirkt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird somit die Gewichtskraft der Frontblende eingesetzt, um selbsthemmend die eingestellte Rastposition zu halten, so dass auch bei hohen Gewichtslasten der Frontblende oder bei Vibrationen eine Verstellung des Exzenters verhindert wird. Das Gewicht der Frontblende wirkt dabei über den mindestens einen Frontblendenträger und den Schlitten auf das wenigstens eine Rastelement, das in einem oberen Bereich in Eingriff mit der Raststruktur an dem Exzenter steht, so dass das wenigstens eine Rastelement von oben auf den Exzenter drückt und eine Verstellung verhindert. Je größer das Gewicht der Frontblende desto größer die Haltekräfte der Rastverbindung. Der Begriff „oben“ bezieht sich dabei auf die Einbausituation, insbesondere wenn die Verstellvorrichtung an einem Schubkasten mit einer Seitenzarge und einer Frontblende montiert ist.
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Vorzugsweise ist der Schlitten entlang einer vertikalen Führung verstellbar an dem Halter geführt. Der Halter kann dabei mehrteilig ausgebildet sein und neben der Höhenverstellung auch noch eine Tiefenverstellung und/oder eine Seitenverstellung aufweisen. Die Verstellvorrichtung wird vorzugsweise als Höhenverstellung eingesetzt, um die Frontblende relativ zu der Seitenzarge in einer vorbestimmten Höhenposition zu halten. Zur Führung des Schlittens an dem Halter können Führungsstege, Vorsprünge, Aufnahmen oder andere Führungsmittel vorgesehen sein.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung sind das Rastelement und die Raststruktur als Rastmulde und Rastvorsprung ausgebildet. Dabei kann der Rastvorsprung sowohl an dem Exzenter als auch an dem Rastelement an dem Schlitten ausgebildet sein, während an dem jeweils anderen Bauteil die Rastmulde angeordnet ist. Der Rastvorsprung ist vorzugsweise bogenförmig gewölbt ausgebildet, während die Rastmulde eine bogenförmige Vertiefung ausbildet, in die der Rastvorsprung im Wesentlichen formschlüssig eingreift.
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Für eine stabile Fixierung der Frontblende kann der Schlitten ein Rastelement und ein Gegenrastelement aufweisen, das an dem Exzenter auf der gegenüberliegenden Seite in Eingriff mit der Raststruktur steht. Dadurch sind an dem Schlitten sowohl das Rastelement als auch das Gegenrastelement vorgesehen, um eine stabile Halterung zu bewirken, wobei auf dem oben angeordneten Rastelement die Gewichtskräfte der Frontblende lasten und das Gegenrastelement für einen Gegendruck sorgt, wenn der Exzenter verstellt wird.
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Für einen kompakten Aufbau umfasst der Exzenter eine Scheibe, die am äußeren Umfang eine Raststruktur aufweist, insbesondere eine Vielzahl von Rastmulden. Dabei kann die Raststruktur sich nur über einen Teil des Umfangs erstrecken, beispielsweise um 180° bis 300°, so dass es bei einem Verstellvorgang eine definierte Endposition gibt. Alternativ kann die Raststruktur auch umlaufend ausgebildet sein, so dass eine Verstellung ohne Endposition möglich ist.
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Zur Erhöhung der Haltekräfte können an dem Halter und dem Exzenter eine in Eingriff stehende Verzahnungen ausgebildet sein, die in verschiedenen Rastpositionen fixierbar sind. Die Rastpositionen dieser Verzahnungen können dabei mit den Rastpositionen zwischen Raststruktur und Rastelement positionsgleich angeordnet sein, so dass eine eingestellte Position des Exzenters sowohl durch das Rastelement als auch durch die Verzahnungen fixiert wird. Die Verzahnung kann dabei in axiale Richtung des Exzenters hervorstehend oder als Aussparung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Verzahnung mit mindestens einem Zahn versehen, der in eine Aufnahme einfügbar ist. Dabei kann entweder der Zahn oder die Aufnahme integral mit der Exzenterscheibe ausgebildet sein, und an dem Halter ist ebenfalls mindestens ein Zahn oder eine Aufnahme ausgebildet. Vorzugsweise können mehrere Zähne oder mehrere Aufnahmen eingesetzt werden, um die Haltekräfte zu erhöhen. Weiterer Vorteil der Wechselwirkung aus Zahn und Aufnahme ist ein haptisches Feedback für den Nutzer bei einer Höhenverstellung.
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Der Exzenter ist vorzugsweise mit einer Werkzeugaufnahme ausgebildet, wobei eine Drehachse des Exzenters bevorzugt mittig durch die Werkzeugaufnahme verläuft, so dass durch ein Werkzeug effektiv ein Drehmoment eingeleitet werden kann.
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Der Halter und/oder der Schlitten sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, so dass ausreichend Elastizität vorhanden ist, um eine Verrastung des Exzenters relativ zu dem Halter vornehmen zu können. Optional können auch andere Materialien eingesetzt werden, beispielsweise Metall.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung;
- 2A bis 2C mehrere Ansichten der Verstellvorrichtung in einer mittleren Position;
- 3A bis 3C mehrere Ansichten der Verstellvorrichtung mit dem Schlitten in einer angehobenen Position;
- 4A bis 4C mehrere Ansichten der Verstellvorrichtung mit dem Schlitten in einer abgesenkten Position;
- 5A und 5B zwei Ansichten des Halters der Verstellvorrichtung;
- 6A und 6B zwei Detailansichten des Halters der Verstellvorrichtung;
- 7A bis 7C mehrere Ansichten der Verzahnung der Verstellvorrichtung, und
- 8 eine Ansicht eines Schubkastens mit einer Verstellvorrichtung in der eingebauten Position.
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Eine Verstellvorrichtung 1 für die Verstellung einer Frontblende eines Schubkastens relativ zu einer Seitenzarge umfasst einen Frontblendenträger 2, an dem eine Frontblende über Befestigungsmittel, wie Dübel, fixiert werden kann. An dem Frontblendenträger 2 ist ein Schlitten 3 fixiert, der an einem Halter 4 verschiebbar geführt ist. Der Schlitten 3 kann dabei in der eingebauten Position entlang einer Führung in vertikale Richtung bewegt werden, wie dies durch die symbolischen Pfeile an dem Halter 4 dargestellt ist.
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An dem Halter 4 ist ein Exzenter 5 drehbar gehalten, um den Schlitten 3 in vertikale Richtung zu bewegen. Der Halter 4 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und umfasst einen oberen Arm 40 und einen unteren Arm 41, zwischen denen der Schlitten 3 angeordnet ist. Der Halter 4 kann über Aussparungen 6 oder andere Befestigungsmittel mit einem Formteil in einer Seitenzarge verbunden werden, wie dies beispielsweise in der
EP 3 544 467 B1 gezeigt ist.
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In den 2A bis 2C ist die Verstellvorrichtung 1 in einer mittleren Position gezeigt, in der der Schlitten 3 im Wesentlichen im gleichen Abstand zu den Armen 40 und 41 positioniert ist. In 2B ist der Halter 4 nicht dargestellt, so dass erkennbar ist, dass an dem Schlitten 3 ein oberes Stützelement 7 mit einem Rastelement 8 in Form eines Rastvorsprunges vorgesehen ist. Das Rastelement 8 greift in eine Raststruktur 11 an dem Exzenter 5 ein, die am äußeren Umfang einer Scheibe des Exzenters 5 angeformt ist. An einer unteren Seite des Exzenters 5 ist an dem Schlitten 3 ein Stützelement 9 vorgesehen, das ein Gegenrastelement 10 in Form eines Rastvorsprunges aufweist.
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In 2C ist der Bereich des Exzenters 5 im Detail dargestellt. Es ist erkennbar, dass die Raststruktur 11 eine Vielzahl von Rastaufnahmen aufweist, die jeweils bogenförmig ausgebildet sind und sich über einen Teil des Umfangs erstrecken. Der Exzenter 5 weist ferner eine Werkzeugaufnahme 12 auf, wobei eine Drehachse des Exzenters 5 durch die Werkzeugaufnahme 12 verläuft.
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Zum Verstellen der Frontblende in der Höhe kann der Exzenter 5 gedreht werden, um den Schlitten 3 mit Vorsprüngen 13 entlang von Aufnahmen an dem Halter 4 zu verschieben.
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In den 3A bis 3C ist der Schlitten 3 in einer angehobenen Position gezeigt, in der der Schlitten 3 näher an dem oberen Arm 40 als an dem unteren Arm 41 angeordnet ist. Diese Verstellung wurde durch eine Drehung des Exzenters 5 bewirkt, so dass die Raststruktur 11 relativ zu dem oberen Rastelement 8 und dem Gegenrastelement 10 gedreht wurde, die dann in anderen Rastaufnahmen der Raststruktur 11 verrasten. In 3C ist der Exzenter 5 im Detail gezeigt, und es ist erkennbar, dass das Gegenrastelement 10 in der letzten Rastaufnahme der Raststruktur 11 angeordnet ist, da die Raststruktur 11 nicht umlaufend, sondern nur über einen Teil des Umfangs vorgesehen ist. Die Werkzeugaufnahme 12 befindet sich durch die Drehung benachbart zu dem Gegenrastelement 10.
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In den 4A bis 4C ist eine Position gezeigt, in der der Exzenter 5 zum Absenken der Frontblende verstellt wurde, so dass der Schlitten 3 näher an dem unteren Arm 41 als an dem oberen Arm 40 angeordnet ist. Wie in der 4C gezeigt ist, befindet sich nun das Rastelement 8 an der endseitig angeordneten Rastaufnahme der Raststruktur 11, und die Werkzeugaufnahme 12 ist benachbart zu dem Rastelement 8 angeordnet.
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Unabhängig von der eingestellten Rastposition ist die Verrastung der Verstellvorrichtung selbsthemmend ausgebildet, da die Gewichtskraft der Frontblende zumindest teilweise auf das Rastelement 8 wirkt, die in einem oberen Bereich in Eingriff mit der Raststruktur 11 des Exzenters 5 steht. Je schwerer die Frontblende ist, desto höher sind die Haltekräfte durch die Verrastung des Rastelementes 8 an der Raststruktur 11. Diese selbsthemmende Wirkung sorgt für eine sichere Fixierung der Frontblende, auch wenn hohe Lasten auf die Frontblende wirken.
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In den 5A und 5B ist der Halter 4 ohne den Frontblendenträger 2 und den Schlitten 3 gezeigt. An dem oberen Arm 40 und dem untern Arm 41 ist jeweils eine Aufnahme 42 ausgebildet, die zur vertikalen Führung des Schlittens 3 dient. Der Schlitten 3 umfasst an gegenüberliegenden Seiten einen leistenförmigen Vorsprung 13, der zumindest teilweise in die jeweilige Aufnahme 42 eingefügt ist und dort in vertikale Richtung verschoben werden kann. Es können auch andere Geometrien für ein vertikale Führung des Schlittens 3 eingesetzt werden.
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Der Halter 4 weist benachbart zu dem Exzenter 5 eine Lagerplatte 43 auf, die den Exzenter 5 außerhalb der Werkzeugaufnahme 12 zumindest bereichsweise überdeckt. Ferner ist an dem Halter 4 ein Lagervorsprung 45 ausgebildet, um den Exzenter 5 in axiale Richtung an dem Halter 4 zu sichern. Der Exzenter 5 ist zwischen dem Lagervorsprung 45 und der Lagerplatte 43 gehalten.
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Zur Erhöhung der Haltekräfte ist zwischen der Lagerplatte 43 und dem Exzenter 5 eine Verzahnung vorgesehen. In dem darstellten Ausführungsbeispiel ist ein Zahn 44 integral mit der Lagerplatte 43 ausgebildet, die in eine Zahnaufnahme 50 an dem Exzenter 5 eingreift.
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In den 6A und 6B ist eine Detailansicht des Halters 4 der Verstellvorrichtung 1 im Bereich des Exzenters 5 gezeigt. Der Exzenter 5 befindet sich in 6B in einer höheren Einstellposition verglichen mit 6A. Der Zahn 44 greift dabei jeweils in eine Zahnaufnahme 50 ein. Zusätzlich erzeugt die Wechselwirkung aus Zahn 44 und Zahnaufnahme 50 bei der Verstellung ein haptisches Feedback für den Nutzer.
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In den 7A bis 7C ist die Verstellvorrichtung 1 teilweise im Schnitt dargestellt, wobei in den 7B und 7C die Verzahnung mit dem Zahn 44 und der Zahnaufnahme 50 dargestellt ist. An dem Exzenter 5 befinden sich an einer axialen Oberfläche eine Vielzahl von Zahnaufnahmen 50, während an der Lagerplatte 43 einer oder mehrere Zähne 44 vorgesehen sind. Die Position des Zahnes 44 und der Zahnaufnahmen 50 ist dabei so gewählt, dass die entsprechenden Rastpositionen der Verzahnung identisch mit den Rastpositionen durch das Rastelement 8 bzw. das Gegenrastelement 10 und die Raststruktur 11 sind, so dass die Verrastung durch die Verzahnung verstärkt wird.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zahn 44 an der Lagerplatte 43 angeformt und die Zahnaufnahmen 50 an dem Exzenter 5. Es ist natürlich auch möglich, einen oder mehrere Zähne an dem Exzenter 5 vorzusehen, die in Zahnaufnahmen, die an der Lagerplatte 43 und/oder dem Lagervorsprung 45 ausgebildet sind, eingreifen.
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Die Raststruktur 11 weist eine Vielzahl von Rastaufnahmen auf. Es ist natürlich auch möglich, statt der gebogenen Rastaufnahmen Rastvorsprünge an dem Exzenter 5 vorzusehen, die in Rastaufnahmen eingreifen, die an dem Schlitten 3 ausgebildet sind. Die Tiefe der Rastaufnahmen und die Höhe der Rastvorsprünge kann so gewählt werden, dass ausreichend hohe Haltekräfte erreicht werden, wobei der Halter 4 über die Arme 40 und 41 eine gewisse Elastizität besitzt. Auch an dem Schlitten 3 können das Rastelement 8 und das Gegenrastelement 10 geringfügig relativ zueinander bewegt werden.
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In 8 sind zwei Verstellvorrichtungen 1 in einer an einem Schubkasten 51 eingebauten Position gezeigt, wobei es auch möglich ist nur eine Verstellvorrichtung 1 oder mehr als zwei Verstellvorrichtungen 1 vorzusehen. Der Schubkasten 51 umfasst eine Frontblende 52, die an zwei Seitenzargen 53 gehalten ist. Die Seitenzargen 53 verbinden die Frontblende 52 mit einer Rückwand 54 und halten einen Boden 55. An jeder Seitenzarge 53 sind zwei Verstellvorrichtungen 1 fixiert, wobei die Frontblende 52 über ein Verbindungsteil 56 an dem Frontblendenträger 2 fixierbar ist, um an der Seitenzarge 53 verstellbar gehalten zu werden. Die Anzahl an Verstellvorrichtungen 1 pro Seitenzarge 53 kann abhängig von dem Gewicht der Frontblende 52 gewählt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verstellvorrichtung
- 2
- Frontblendenträger
- 3
- Schlitten
- 4
- Halter
- 5
- Exzenter
- 6
- Aussparung
- 7
- Stützelement
- 8
- Rastelement
- 9
- Stützelement
- 10
- Gegenrastelement
- 11
- Raststruktur
- 12
- Werkzeugaufnahme
- 13
- Vorsprung
- 40
- Arm
- 41
- Arm
- 42
- Aufnahme
- 43
- Lagerplatte
- 44
- Zahn
- 45
- Lagervorsprung
- 50
- Zahnaufnahme
- 51
- Schubkasten
- 52
- Frontblende
- 53
- Seitenzarge
- 54
- Rückwand
- 55
- Boden
- 56
- Verbindungsteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 3544467 B1 [0002, 0017]
- EP 2713818 B1 [0003]