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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubkasten mit einem Wandkörper, an dem Mittel zur Fixierung eines weiteren zweiten Wandkörpers und Mittel zur Fixierung eines weiteren dritten Wandkörpers vorgesehen sind, wobei an einer Oberfläche des Wandkörpers mindestens ein Dekorelement fixiert ist.
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Die
DE 10 2017 121 597 offenbart einen Schubkasten, bei dem eine Seitenzarge einen inneren Kern und eine dünnwandige Umhüllung aufweist, die mit den Formteilen des Kerns verklebt sein kann. Dadurch wird die Seitenzarge als stabile Einheit hergestellt. Die Verklebung der Umhüllung dient zur Stabilisierung und ist unlösbar, so dass es nicht möglich ist, nachträglich die Umhüllung oder Teile der Umhüllung auszuwechseln, beispielsweise weil eine Beschädigung aufgetreten ist oder der Benutzer eine andere optische Gestaltung der Seitenzarge wünscht.
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Die
DE 20 2014 102 595 U1 offenbart eine Hohlkammerzarge für einen Schubkasten, bei der an einer Oberfläche eines Zargenkörpers ein separates Dekorelement angeordnet werden kann, das mit dem Zargenkörper verklebt wird. Auch hier ist die Verklebung zur dauerhaften Befestigung des Dekorelementes vorgesehen, und es treten die oben beschriebenen Nachteile auf.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schubkasten zu schaffen, der an mindestens einem Wandkörper flexibler ausgestaltet ist und bei der eine beschädigte Oberfläche leichter ausgetauscht werden kann, ohne den kompletten Wandkörper zu erneuern.
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Diese Aufgabe wird mit einem Schubkasten mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß umfasst der Schubkasten mindestens ein Dekorelement, das wiederholt lösbar an dem Wandkörper über ein erstes Klebemittel angeklebt ist. Dadurch kann das Dekorelement zur flexibleren Gestaltung des Wandkörpers von dem Wandkörper wieder abgenommen werden, ohne dass durch die Klebeverbindung der Wandkörper beschädigt wird. Vielmehr bleibt das Klebemittel an dem Wandkörper oder einem Trägermaterial haften, und es ist möglich, das Dekorelement nach Reparatur oder Reinigung wieder an über das Klebemittel an dem Wandkörper zu fixieren. Dies ermöglicht den einfachen Austausch des Dekorelementes. Das Klebemittel kann dabei an dem Dekorelement oder dem Wandkörper haften bleiben.
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Vorzugsweise ist das erste Klebemittel auf einer Seite eines Trägermaterials aufgebracht. Das Trägermaterial kann auch mit dem Wandkörper oder mit dem Dekorelement über ein zweites Klebemittel verklebt sein, das an der zum ersten Klebemittel gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist. Dabei ist die Haftung des Trägermaterials an dem Wandkörper bzw. an dem Dekorelement durch das zweite Klebemittel höher, vorzugsweise mindestens doppelt so hoch, als die Haftung des ersten Klebemittels an dem Dekorelement bzw. an dem Wandkörper. Dadurch wird gewährleistet, dass beim Abnehmen des Dekorelementes das Trägermaterial an dem Wandkörper bzw. an dem Dekorelement haften bleibt.
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Das erste Klebemittel wird vorzugsweise streifenförmig auf dem Wandkörper oder auf dem Dekorelement oder auf einem Trägermaterial fixiert. Dabei muss das erste Klebemittel nicht vollflächig auf dem Dekorelement angebracht sein, sondern es reicht aus, wenn einzelne Bereiche des Dekorelementes lösbar fixiert werden. An dem Dekorelement wird bevorzugt eine Aufnahme für das Klebemittel vorgesehen, beispielsweise in Form einer Aussparung oder einer Stufe, so dass sich das Dekorelement nicht von dem Wandkörper abhebt.
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Das Dekorelement lässt sich einfach montieren, wenn zur Fixierung eine doppelseitig haftende Klebefolie mit dem Wandkörper oder mit dem Dekorelement verklebt ist. Dann kann beim Wechseln des Dekorelementes die Klebefolie an dem Wandkörper verbleiben oder es wird ein Dekorelement mit einer neuen Klebefolie verwendet. Die Klebefolie kann als Trägermaterial eine Kunststofffolie oder ein elastisches Material, wie einen Schaumstoff, aufweisen, so dass das Dekorelement mit einer gewissen Elastizität an dem Wandkörper fixiert werden kann.
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Für eine sichere Befestigung des Dekorelementes kann dieses einen hakenförmigen Abschnitt aufweisen, der an einer Oberseite des Wandkörpers eingehängt ist. Die mechanische Fixierung des Dekorelementes wird durch die Verklebung ergänzt, um eine Bewegung des Dekorelementes relativ zu dem Wandkörper beim Öffnen und Schließen der Schubkasten zu vermeiden. Das Dekorelement kann beispielsweise einen integral ausgebildeten Steg aufweisen, der klemmend oder rastend an einer Nut des Wandkörpers festgelegt ist.
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Das erste Klebemittel weist vorzugsweise Klebeperlen auf, die nahezu unlösbar an dem Trägermaterial oder dem Dekorelement angeordnet sind, um ein wiederholt lösbares Abziehen des Dekorelementes zu ermöglichten.
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Eine Schälkraft des ersten Klebemittels auf einer Stahloberfläche beträgt bevorzugt zwischen 2 N / 100 mm und 15 N / 100 mm (ASTM Testmethode D 3330 M). Eine Schälkraft des zweiten Klebemittels auf einer Stahloberfläche kann hingegen zwischen 10 N / 100 mm und 100 N / 100 mm betragen (ASTM Testmethode D 3330 M).
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Das Dekorelement ist vorzugsweise als plattenförmiges Wandelement ausgebildet, das im oberen Bereich auch eine umgebogene Kante aufweisen kann und beispielsweise aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt ist. Das Dekorelement kann auch eine dreidimensionale Struktur mit Stufen, Rippen, Rillen, Aussparungen oder anderen Elementen aufweisen. Das Dekorelement kann auch Informationen über den Inhalt bereitstellen und /oder als Logoträger dienen. Vorzugsweise ist das Dekorelement zumindest im unteren Bereich mit einer Umbiegung oder einer Abkantung zur Verstärkung einer Seitenwand versehen.
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Der Wandkörper ist vorzugsweise als Zargenkörper, insbesondere als Hohlkammerzarge ausgebildet, und die Mittel zur Fixierung der Frontblende und die Mittel zur Fixierung der Rückwand können an oder in dem Zargenkörper angeordnet sein. Alternativ ist der Zargenkörper aus Vollmaterial hergestellt, beispielsweise aus einem Holzwerkstoff. Dann ist der zweite Wandkörper beispielsweise als Frontblende und der dritte Wandkörper als Rückwand ausgebildet. Alternativ kann das Wandkörper auch als Frontblende oder Rückwand eines Schubkastens ausgebildet sein.
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Die Fixierung des Dekorelementes kann wahlweise durch einen Klebestreifen oder durch Pads erfolgen, die an dem Zargenkörper oder an dem Dekorelement fixiert sind.
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Der Schubkasten wird vorzugsweise an Möbeln oder Haushaltsgeräten montiert.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Schubkastenzarge eines erfindungsgemäßen Schubkastens;
- 2A eine perspektivische Explosionsdarstellung der Schubkastenzarge der 1;
- 3A und 3B zwei Ansichten der Schubkastenzarge der 1, und
- 4A eine perspektivische Ansicht eines Dekorelementes mit einer modifizierten Klebebefestigung für eine Schubkastenzarge;
- 4B und 4C zwei Ansichten eines modifizierten Dekorelementes;
- 4D und 4E zwei Ansichten eines modifizierten Dekorelementes;
- 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Schubkastenzarge;
- 6 eine perspektivische Ansicht des Dekorelementes der 5, und
- 7 eine Schnittansicht durch einen Zargenkörper mit dem Dekorelement der 6.
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Ein Schubkasten umfasst eine Schubkastenzarge 1 mit einem Wandkörper in Form eines Zargenkörpers 2, der im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und im unteren Bereich Halter 3 aufweist, an denen eine Nut 4 zum Einfügen eines Bodens einer Schubkasten ausgebildet ist. Ferner sind an dem Zargenkörper 2 Mittel 5 zur Fixierung einer Rückwand und an der gegenüberliegenden Seite Mittel 13 zur Fixierung einer Frontblende vorgesehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zargenkörper 2 als Hohlkammerzarge ausgebildet, es ist aber auch möglich, den Zargenkörper aus einem Vollmaterial, beispielsweise aus einem Holzwerkstoff oder Kunststoff, herzustellen.
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An dem Zargenkörper 2 ist an einer Außenseite ein Dekorelement 6 fixiert, das mit einer oberen streifenförmigen Kante 7 den Zargenkörper 2 an einer Oberseite überdeckt.
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Das Dekorelement 6 ist in 2A in einer Explosionsdarstellung mit dem Zargenkörper 2 gezeigt. Das Dekorelement 6 umfasst eine plattenförmige Seitenwand 8, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, wobei im unteren Bereich eine streifenförmige Aussparung oder Aufnahme 9 vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines Trägermaterials 10 mit einem ersten Klebemittels 30 dient. Über das Klebemittel 30 wird das Dekorelement 6 im unteren Bereich lösbar an dem Zargenkörper 2 fixiert und kann ohne Beschädigung wieder entfernt werden.
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Das erste Klebemittel 30 haftet an dem Trägermaterial 10 an, um das Dekorelement 6 lösbar zu fixieren. Das Trägermaterial 10 kann auf der Seite des Zargenkörpers 2 über ein zweites Klebemittel 31 ebenfalls verklebt sein, wobei die Haftung des Trägermaterials 10 an dem Zargenkörper 2 deutlich höher ist als an dem Dekorelement 6, so dass beim Abnehmen des Dekorelementes 6 das Trägermaterial 10 an dem Zargenkörper 2 verbleibt. Alternativ kann die Haftung des Trägermaterials 10 an dem Dekorelement 6 deutlich höher sein als an dem Zargenkörper 2. In diesem Fall verbleibt das Trägermaterial 10 beim Abnehmen des Dekorelementes 6 an dem Dekorelement 6.
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In 2B ist ein modifiziertes Dekorelement 6' gezeigt, das an dem Zargenkörper 2 ähnlich zu 2A festgelegt ist. Das Dekorelement 6' weist nur eine obere Kante 7' auf, die eine Oberseite des Zargenkörpers 2 übergreift, wobei an der zur Seitenwand 8 gegenüberliegenden Seite an der Kante 7 eine kurze Abkantung vorgesehen ist. Ferner sind statt dem streifenförmigen Trägermaterial 10 mehrere Trägermittelpads 10' mit einem ersten Klebemittel 30' zum Fixieren des Dekorelementes 6' vorgesehen.
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In den 3A und 3B ist die Schubkastenzarge 1 in einer Ansicht von vorne gezeigt. In dem Zargenkörper 2 sind Mittel 13 zur Fixierung einer Frontblende erkennbar, die innerhalb der Wände des Zargenkörpers 2 angeordnet sind. Ferner ist ersichtlich, dass das Dekorelement 6 winkelförmig ausgebildet ist und an einer oberen Kante 7 integral ein Steg 11 ausgebildet ist, der einen verdickten Kopfabschnitt aufweist, der klemmend oder rastend in einer Nut 12 an dem Zargenkörper 2 gehalten ist. Dadurch kann das Dekorelement 6 an der oberen Kante 7 zunächst mechanisch an der Nut 12 fixiert werden, um dann seitlich über das erste Klebemittel 30 an einer Seitenwand des Zargenkörpers 2 festgelegt zu werden, um bei einer Bewegung des Schubkastens eine Relativbewegung zwischen Zargenkörper 2 und Dekorelement 6 zu vermeiden. Im Bereich der äußeren Seitenwand ist das Dekorelement 6 im Bereich der Aufnahme 9 mit dünnerer Wandstärke ausgebildet, um das Trägermaterial 10 aufzunehmen. Das Trägermaterial 10 kann als Folie oder aus einem Schaumstoffmaterial ausgebildet sein, um das Dekorelement 6 mit einer gewissen Elastizität an dem Zargenkörper 2 zu fixieren.
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Das Dekorelement 6 kann an seiner Außenseite beliebig lackiert oder mit einer Folie beschichtet sein, um optisch ansprechend ausgestaltet zu werden. Zudem können auch andere Beschichtungen vorgesehen werden. Falls die Oberfläche des Dekorelementes 6 beschädigt wird, kann das Dekorelement 6 einfach im Bereich des ersten Klebemittels 30 gelöst werden, indem das Dekorelement 6 von dem Trägermaterial 10 und dem ersten Klebemittel 30 abgezogen wird, um dann den Steg 11 aus der Nut 12 zu entfernen.
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In 4A ist eine modifizierte Ausgestaltung des Dekorelementes 6 gezeigt, das über Trägermaterialpads 20 mit einem ersten Klebemittel 40 an dem Zargenkörper 2 angebracht wird. Die Trägermaterialpads 20 können aus einer doppelseitig klebenden Klebefolie hergestellt sein und ermöglichen über ein zweites Klebemittel 41 eine Fixierung des Dekorelementes 6 durch mehrere beabstandete Befestigungsstellen. Dadurch wird der Materialeinsatz reduziert. An der Seitenwand 8 des Dekorelementes 6 ist keine Aufnahme oder Stufe zur Aufnahme der Trägermaterialpads 20 vorgesehen, was den Aufbau vereinfacht. Im Übrigen entspricht das Dekorelement 6 dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Trägermaterialpads 20 an dem Dekorelement 6 angebracht.
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In den 4B und 4C ist das in 2B gezeigte modifizierte Dekorelement 6' gezeigt, das über Trägermaterialpads 10' mit dem ersten Klebemittel 30' an dem Zargenkörper 2 angebracht wird. Die obere Kante 7 ist durch eine nach unten gerichtete Abkantung 21 verstärkt, die den Zargenkörper 2 an der Oberseite übergreift. An der Unterseite der Seitenwand 8 ist eine Umbiegung 22 vorgesehen, die das Dekorelement 6' versteift.
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In den 4D und 4E ist das Dekorelement 6' der 4B und 4C im unteren Bereich verändert, da keine Umbiegung 22 sondern nur eine Abkantung 23 vorgesehen ist, die sich im Wesentlichen rechtwinklig zu der Seitenwand 8 erstreckt.
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In den obigen Ausführungsbeispielen ist das Dekorelement 6 an einer äußeren Seitenwand und einer Oberseite des Zargenkörpers 2 vorgesehen. Es ist natürlich möglich, das Dekorelement 6 nicht vollflächig an der Außenseite und der Oberseite vorzusehen, sondern nur über einen Teilbereich. Zudem kann auch ein Dekorelement 6 an einer Innenseite der Schubkastenzarge 1 über Klebemittel lösbar fixiert werden.
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In 5 ist ein in seinen Abmessungen reduziertes Dekorelement 16 in einem unteren Bereich der Außenseite des Zargenkörpers 2 durch Klebemittel 10 lösbar an dem Zargenkörper 2 fixiert. An der Oberfläche des Dekorelementes 16 ist eine Markierung oder eine Information sichtbar, beispielsweise über den Inhalt des Schubkastens. Das Dekorelement 16 kann auf einfache Weise reversibel und von außen gut sichtbar angebracht werden. Das Dekorelement 16 ist neben einer Frontblende 15 des Schubkastens an dem Zargenkörper 2 fixiert, kann aber auch an einer anderen Position festgelegt werden.
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Das Dekorelement 16 ist in 6 vor der Montage gezeigt. Das Dekorelement 16 weist ein Trägermaterialpads 10' mit dem ersten Klebemittel 30' auf, das in einer Aufnahme zwischen einer oberen Verdickung 17 und einer unteren abgewinkelten Kante 18 angeordnet ist. Die Kante 18 an der Unterseite liegt an einer Unterseite des Zargenkörpers 2 an.
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In 7 ist das Dekorelement 16 in einer montierten Position gezeigt, wobei es an einem Dekorelemente 6 auf einem Zargenkörper 2 fixiert ist, der zu 3A und 3B beschrieben wurde. Das kleinere Dekorelement 16 ist außen auf dem vollflächig auf der Außenseite des Zargenkörpers angeordneten Dekorelement 6 angebracht.
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Der große Vorteil von Trägermaterialpads 10' und 20 oder dem streifenförmigen Trägermaterial 10 ist es, dass sie einfach werkzeuglos und rückstandslos entfernbar sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schubkastenzarge
- 2
- Zargenkörper
- 3
- Halter
- 4
- Nut
- 5
- Mittel zur Fixierung einer Rückwand
- 6, 6'
- Dekorelement
- 7
- Kante
- 8
- Seitenwand
- 9
- Aufnahme
- 10
- Trägermaterial
- 10'
- Trägermaterialpads
- 11
- Steg
- 12
- Nut
- 13
- Mittel zur Fixierung einer Frontblende
- 14
- Steg
- 15
- Frontblende
- 16
- Dekorelement
- 17
- Verdickung
- 18
- Kante
- 20
- Trägermaterialpad
- 21
- Abkantung
- 22
- Umbiegung
- 30
- erstes Klebemittel
- 30'
- erstes Klebemittel
- 31
- zweites Klebemittel
- 31'
- zweites Klebemittel
- 40
- erstes Klebemittel
- 41
- zweites Klebemittel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017121597 [0002]
- DE 202014102595 U1 [0003]