DE202008005488U1 - Spachtel für handwerkliche Zwecke - Google Patents

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    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
    • B44D3/162Scrapers
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Abstract

Spachtel für handwerkliche Zwecke zum Abstoßen von Farb- oder Tapetenresten etc, bestehend aus einem Griffteil und einer im Griffteil befestigten Spachtelklinge, dadurch gekennzeichnet, dass die Spachtelklinge (1) im Griffteil (2) in einer dort ausgearbeiteten Aufnahmetasche durch eine form- und kraftschlüssig wirkende Verbindung, bestehend aus Bügel (5), Zunge (6), Raststück (7), Durchbrechung (8) und Anschlagstück (10) einsetz- und austauschbar befestigt ist,
wobei der Formschluss durch eine die Klinge (1) in einer fensterartigen Durchbrechung (8) durchgreifenden, federnd gehaltenen, mit einem Raststück (7) versehenen Zunge (6) bewirkt und
der Kraftschluss durch die unter innerer Federspannung stehende Zunge (6) an der Klinge (1) anliegend gegen im Griffkörper seitlich und fest angeordnete, die Klinge (1) abstützende, bügelartige Anschläge in Form von Bügeln (5) hergestellt ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Spachtel, derart, wie sie im Stukkateurgewerbe sowie in der Maler- und Anstrichtechnik zum Abstoßen von Farb- oder Tapetenresten etc. Verwendung findet.
  • Diese Handwerkzeuge bestehen in ihren bekannten Arten aus einem Griffteil und einer in den Griffteil eingefügten Spachtelklinge, wobei diese ihrem Zwecke entsprechend von unterschiedlicher Form, Dicke und Größe ausgeführt sein kann.
  • Die Spachtelklinge besteht gewöhnlich aus einem rostfreien Stahl und ist relativ dünn und elastisch gehalten. Der Griffteil kann aus Plast oder Holz bestehen und bildet mit der Spachtelklinge eine fest verbundene Einheit.
  • Bei diesen Arbeitsgeräten können im Verlauf ihrer Anwendung sich verschiedene Unzulänglichkeiten einstellen, die vom Handwerker störend und bei der Handhabung als nachteilig empfunden werden.
  • Eine solche lästige Erscheinung besteht z. B. darin, dass mit der Zeit des Gebrauchs die Spachtelklinge ihre üblicherweise vorgesehene oberflächliche Glätte durch das Ansetzen von Spachtelmasse oder Leimrückständen etc verliert, dadurch nicht nur unansehnlich wird, sondern den arbeitsmäßigen Gebrauch wesentlich erschwert.
  • Zur Vermeidung bzw. Verringerung dieser Nachteile wurde verschiedentlich schon vorgeschlagen, die Spachtelklinge austauschbar im Griffteil zu befestigen, um beim merkbaren Verschleiß dieselbe gegen eine neue Klinge auszuwechseln ( DE-Gbm 9208185.1 ; DE-Gbm 7630880 ; DE-Gbm 29916606 ).
  • Bei diesen vorbekannten Ausführungen werden zwischen den Spachtelklingen bzw. Spachtelblättern sog. Verbindungselemente vorgesehen, in die durch Bolzenverbindungen ein Festklemmen der Klingen bewirkt wird.
  • Diese Verbindungen zwischen Spachtelklinge und Griffteil haben sich aus verschiedenen, auch funktionellen Gründen, in der Anwenderpraxis im nur geringen Maße durchzusetzen vermocht.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt angesichts des Bedarfs nach einer funktionalen Spachtelausführung mit austauschbar befestigter Klinge die Aufgabe zugrunde, eine Spachtel der vorstehend erwähnten Gattung zu entwickeln, bei der die zwischen Spachtelklinge und Griffteil herzustellende Verbindung einfach herstellbar und leicht zu manipulieren ist. Außerdem soll sie zudem auch einen sicheren Halt bzw. eine stabile Befestigung der Klinge gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den im ersten Schutzanspruch genannten technischen Mitteln gelöst.
  • Als zweckdienende Ausführung ist der Griffteil mit seinen Gestaltungselementen zur Aufnahme und Halterung der Spachtelklinge aus Kunststoff hergestellt, was neben fertigungstechnischen Vorteilen auch von dekorativer Wirkung ist.
  • In der zugehörigen Zeichnung ist eine neuerungsgemäß ausgeführte Spachtel in der Art einer Flächenspachtel als Ausführungsbeispiel veranschaulicht:
  • Hierbei zeigen:
  • 1 die Spachtel in Gesamtansicht;
  • 2 den vorderen Abschnitt des Griffteiles mit dem System zur form- und kraftschlüssigen Verbindung zwischen Griffteil und Klinge, in Sonderheit die Elemente für die Festlegung der Klinge;
  • 3 eine Darstellung entsprechend 2, jedoch mit in das Griffteil eingefügter, in Wirkstellung gebrachter festgelegter Klinge;
  • 4 die schaubildliche Ansicht der den Halterungsbereich zwischen Griffteil und Klinge vorzusehenden Abdeckung.
  • Die Spachtel ist in ihrem Erscheinungsbild der klassischen Flächenspachtel nachgebildet, wie das die 1 zeigt.
  • Sie besteht aus dem aus elastischem Werkstoff, gewöhnlich aus Federstahl gefertigten Klingenblatt 1, welches gemäß der Neuerung in den Griffteil 2 fest, jedoch auswechselbar eingefügt und befestigt ist.
  • Diese Befestigung ist als form- und kraftschlüssige Verbindung ausgeführt und stellt bei dieser Werkzeuggattung eine vervollkommnete, vorteilhafte Ergänzung des Spachtelsortiments dar.
  • Der Griffteil 2, vorzugsweise auf Kunststoff in Spritztechnik gefertigt, nimmt in einer zum Griffteil 2 frontseitigen Einschuböffnung 3 die Klinge 1 mit ihrer Klingenangel 4 lagebestimmend auf (3) und hält diese von oben, der offenen Seite der Öffnung 3 zugewandt, durch dort angeordnete klammerartige aber am Griffkörper 2 fest angeordnete Bügel 5 in montierter Einschubstellung fest.
  • Zur weiteren Fixierung, Lagebestimmung und Halterung der Klinge 1 durch die Klingenangel 4 im Griffteil 2 ist an diesem frontseitig eine Zunge 6 angelenkt, die durch ein beiderseitig ausgebildetes Filmcharnier 6.1 am vorderen Griffende straff federnd und schwenkbeweglich gehalten ist und damit aus der Ebene ihrer Anordnung bei entsprechender Bedienung, d. h. zum Zwecke des Einschiebens der Klinge 1 in das Griffteil 2 durch eine Handhabe, nämlich dem Anschlagstück 10 nach unten ausgeschwenkt werden kann.
  • Zur formschlüssigen Aufnahme der Klinge 1 trägt die Zunge 6 in ihrem mittleren Abschnitt ein Knopfartig erhöhtes Raststück 7, mit dem bei ausgeschwenkter Zunge 6 eine entsprechende fensterartige Durchbrechung 8 an der Klingenangel 4 durchragt wird. Durch den hier am Raststück 7 umfangsseitig wirkenden Formschluss ist die Klinge 1 sicher arretiert.
  • Der Klingenaustausch vollzieht sich wie folgt:
    Zum Einlegen bzw. beim Einschieben der Klinge 1 über die Einschuböffnung 3 wird die Zunge 6 mit ihrem zugleich als hinterer Anschlag für die Klinge dienenden Anschlagstück 10 gegen die Wirkung ihrer Federsteife niedergedrückt.
  • Dadurch wird das an der Zunge 6 stoffschlüssig angeformte Raststück 7 zunächst außer Wirklage gebracht. Es ist damit aus der Griffebene nach unten ausgeschwenkt und steht beim Einschieben der Klinge 1 in das Griffinnere im Bereich der geschaffenen Einschuböffnung 3 nicht im Wege, so lange, bis das Anschlagstück 10 wieder freigegeben wird.
  • Jetzt befindet sich die Klinge im Griffteil und ist dort auch durch das Raststück 7 wieder arretiert.
  • Derartig in Gebrauchslage gebracht, ist die Spachtelklinge 1 im Griffteil 2 zwar fest aber austauschbar befestigt.
  • Wie die 2 und 3 veranschaulichen, liegt der vordere Abschnitt des Griffteiles 2 mit den Elementen 5; 6; 7; 8 zur Bildung und Herstellung der innigen und kraftvollen Verbindung zwischen Griff und Klinge zunächst offen und gegebener Maßen den äußeren Einflüssen ausgesetzt. Um eine mögliche Verschmutzung dieses Bereiches zu vermeiden und zugleich auch das Ansehen und die Handlichkeit des Griffteiles bei ansprechendem Äußeren des Werkzeuges zu gewährleisten, ist gemäß 4 der zugehörigen Zeichnung eine Abdeckung 11 vorgesehen, die über eine Klemmstift-Verbindung 12 am Spachtelgriff befestigt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9208185 U [0006]
    • - DE 7630880 U [0006]
    • - DE 29916606 U [0006]

Claims (3)

  1. Spachtel für handwerkliche Zwecke zum Abstoßen von Farb- oder Tapetenresten etc, bestehend aus einem Griffteil und einer im Griffteil befestigten Spachtelklinge, dadurch gekennzeichnet, dass die Spachtelklinge (1) im Griffteil (2) in einer dort ausgearbeiteten Aufnahmetasche durch eine form- und kraftschlüssig wirkende Verbindung, bestehend aus Bügel (5), Zunge (6), Raststück (7), Durchbrechung (8) und Anschlagstück (10) einsetz- und austauschbar befestigt ist, wobei der Formschluss durch eine die Klinge (1) in einer fensterartigen Durchbrechung (8) durchgreifenden, federnd gehaltenen, mit einem Raststück (7) versehenen Zunge (6) bewirkt und der Kraftschluss durch die unter innerer Federspannung stehende Zunge (6) an der Klinge (1) anliegend gegen im Griffkörper seitlich und fest angeordnete, die Klinge (1) abstützende, bügelartige Anschläge in Form von Bügeln (5) hergestellt ist.
  2. Spachtel für handwerkliche Zwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (2) einschließlich seiner Elemente zur Aufnahme und Halterung der Klinge (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
  3. Spachtel für handwerkliche Zwecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (2) im Bereich der Aufnahmeelemente für die Klingenhalterung mit einer Abdeckung (11) geschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012103255B3 (de) * 2012-04-16 2013-08-08 Shou-Hung Chen Eine befestigungsvorrichtung für ein werkzeugteil

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7630880U1 (de) 1976-10-02 1977-01-13 Eberhard Wick Kg, 4100 Duisburg Flaechen-spachtel
DE9208185U1 (de) 1992-06-19 1992-10-01 Handelsonderneming C.H. Verhoeven Vught B.V., Vught, Nl
DE29916606U1 (de) 1999-09-21 2000-02-03 Lorenz Hans Langstieliger Werkzeughalter

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