DE102005004457A1 - Halterung für ein Kennzeichenschild - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Kennzeichenschild.
- Zur Befestigung von Kennzeichenschildern an Fahrzeugen sind Halterungen bekannt, bei welchen eine Basisplatte an dem Fahrzeug angeschraubt wird und das Kennzeichenschild entlang seines Randes ohne Verschraubung in einem Rahmen gehalten ist. Der Rahmen kann an mehreren Seiten fest mit der Basisplatte verbunden sein und ein Einschieben des Kennzeichenschildes von einer Seite her ermöglichen, welche dann durch eine Halteleiste verschlossen wird. Der Rahmen kann auch nach Ausrichtung des Kennzeichenschildes auf der Basisplatte auf dieser befestigt werden. Die Befestigung der Halteleiste oder des Rahmens auf der Basisplatte erfolgt häufig durch ineinander greifende Rastelemente. Halteleiste oder Rahmen sind häufig als einstückig mit der Basisplatte über Filmscharniere verbundene Kunststoffspritzteile ausgeführt. Derartige Halterungen sind beispielsweise beschrieben in
DE 201 19 487 U1 ,DE 201 13 551 U1 ,DE 202 06 156 U1 ,DE 202 02 089 U1 ,DE 201 06 505 U1 . - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine langfristig stabile und kostengünstig herstellbare Halterung für ein Kennzeichenschild anzugeben.
- Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
- Die metallische Ausführung des Rahmens führt zu einer hohen Stabilität und Unempfindlichkeit des Rahmens sowohl hinsichtlich mechanischer Einwirkung als auch der Witterungsbeeinflussung in Form von UV-Strahlung und extremen Temperaturen. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Edelstahl für den Rahmen, welcher dann in bevorzugter Ausführung eine unbeschichtete, insbesondere nicht lackierte Oberfläche aufweisen kann. Die nicht beschichtete metallische Oberfläche vereinfacht und verbilligt die Herstellungskosten und ist durch die Verwendung von Edelstahl langfristig pflegeleicht.
- Die Verbindung von Rahmen und Basisplatte über separate Verbindungselemente vereinfacht die Ausführung von Basisplatte und/oder Rahmen. Die Verbindungselemente sind vorteilhafterweise auf der Basisplatte befestigbar und bilden Gegenelemente zu an dem Rahmen befestigten Halteelementen, wobei beim Verbinden des Rahmens mit der Basisplatte Halteelemente und Gegenelemente ineinandergreifen. Die Verbindungselemente können vorteilhafterweise zerstörungsfrei lösbar auf der Basisplatte befestigt sein. Die Verbindungselemente sind vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgusselemente ausgeführt.
- In anderer vorteilhafter Ausführungsform können die rahmenseitigen Halteelemente unmittelbar in Gegenelemente der Basisplatte eingreifen, welche vorzugsweise als Aussparungen in einer als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt ist.
- In Verbindung mit der metallischen Ausführung des Rahmens ergibt sich eine vorteilhafte Ausbildung der Halteelemente als metallische Körper, vorzugsweise aus demselben Material wie der Rahmen selbst. Vorzugsweise sind die Halteelemente dabei durch Punktschweißen an der der Basisplatte zugewandten Innenfläche des Rahmens befestigt. Besondere Vorteile ergeben sich hierbei wiederum aus der Verwendung von Edelstahl als Material für den Rahmen und vorzugsweise auch für die Halteelemente, da auch an den Befestigungsstellen der Halteelemente an dem Rahmen keine Kontaktkorrosion zu befürchten ist und eventuell an der Außenfläche des Rahmens auftretende Abdrücke vom Schweißvorgang durch eine abschließende mechanische Behandlung der Außenfläche des Rahmens wie Polieren oder Bürsten dauerhaft weitgehend unauffällig ausgeglichen werden können.
- Der metallische Rahmen ist vorteilhafterweise durch Kaltverformung, insbesondere Pressen, aus einem ebenen Blech hergestellt. Das Blech kann vorteilhafterweise durch Stanzen oder vorzugsweise durch Laserschneiden die Umrisse des Rahmens erhalten.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
-
1 eine Draufsicht auf einen Rahmen und eine Seitenansicht dazu, -
2 eine Draufsicht auf eine Basisplatte, -
3 ein Halteelement, -
4 ein Verbindungselement, -
5 die Verrastung eines Verbindungselements auf der Basisplatte, -
6 einen unteren Randabschnitt einer zusammengesetzten Anordnung, -
7 eine Basisplatte als Kunststoff-Spritzgussteil. - Der in
1 in Draufsicht und in Seitenansicht skizzierte Rahmen RA umschließt ein freies Kennzeichenfeld ZF vorzugsweise vollständig. Im Verlauf des Rahmens sind, für den Betrachter verdeckt auf der dem Betrachter abgewandten Seite Halteelemente HE befestigt. Der Rahmen zeigt in der skizzierten Ausführung über den überwiegenden Teil seines Verlaufs eine erste Rahmenbreite BN und an seiner unteren Kante einen Abschnitt mit einer vergrößerten zweiten Rahmenbreite BX. Im Bereich der vergrößerten Rahmenbreite BX ist ein Einlegefeld EF als Vertiefung oder als Ausschnitt vorgesehen. - Eine Basisplatte BP in der in
2 skizzierten Ausführung zeigt mit mehreren Öffnungen BO, welche vorzugsweise als Langlöcher ausgeführt sind, ein Lochbild zur Befestigung der Basisplatte an verschiedenen vorgegebenen Öffnungen einer Trägerfläche an einem Fahrzeug. Das Lochbild kann unter Berücksichtigung weiterer vorgegebener Öffnungspositionen an der Fahrzeugfläche auch wesentlich komplexer gestaltet sein, wie aus dem Stand der Technik an sich bekannt. In einem Randbereich der Basisplatte sind in zu den Halteelementen HE am Rahmen RA nach1 korrespondierender Position Öffnungen VO vorgesehen. In die Öffnungen VO werden, wie noch näher beschrieben wird, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Verbindungselemente eingesetzt, welche im Zusammenwirken mit den Halteelementen HE eine mechanische Verbindung zwischen Rahmen und Basisplatte vermitteln. Bei einer solchen Verbindung wird der Randbereich eines Kennzeichens zwischen dem Rahmen und der Basisplatte eingeschlossen und das Kennzeichenschild auf diese Weise in der Halterung gehalten. -
3 zeigt eine bevorzugte Ausführung eines Halteelementes HE, welches als Rastzapfen mit einem in Steckrichtung SR weisenden Konus HK und einer zwischen dem Konus HK und einem Sockel HS liegenden Einschnürung HR ausgeführt ist. Der Sockel HS ist durch eine im wesentlichen ebene Fläche entge gen der Steckrichtung SR abgeschlossen, aus welcher ein Vorsprung HP mit geringer Querschnittsfläche für die Punktverschweißung entgegen der Steckrichtung hervorragt. Zur Befestigung auf der dem Betrachter abgewandten und der Basisplatte zugewandten Innenfläche des Rahmens RA wird das Halteelement HE mit dem Vorsprung HP auf die Innenfläche des Rahmens aufgesetzt und durch einen kurzfristigen hohen Schweißstrom wird der Vorsprung HP aufgeschmolzen und bildet eine Punktverschweißung mit der Innenfläche des Rahmens RA. - In
4 ist eine bevorzugte Ausführung eines Verbindungselements skizziert. Dieses weist einen Stützkragen SP auf, dessen äußerer Durchmesser größer ist als die Öffnungen VO in der Basisplatte zumindest teilweise überragt. Ein in Steckrichtung hinter dem Stützkragen SP liegender Abschnitt des Verbindungselements VE taucht in die Öffnungen VO der Basisplatte ein und ragt nach hinten über diese hinaus, wogegen ein vor dem Stützkragen SP liegender Abschnitt in Richtung des Rahmens von der Basisplatte absteht. Das Verbindungselement ist im vorderen, dem Rahmen zuweisenden Abschnitt durch einen ersten Schlitz SV in zwei Rastzungen RZ unterteilt, welche in begrenztem Umfang quer zum Verlauf des ersten Schlitzes SV elastisch verformbar sind, bei der gegebenen Ausführung insbesondere zum Einstecken eines Halteelements HE seitlich elastisch ausweichen können. Das Verbindungselement VE ist ferner von der hinteren Seite durch einen zweiten Schlitz SH, welcher vorzugsweise um 90° gegen den vorderen Schlitz SV verdreht ist, geteilt. Dieser zweite Schlitz SH reicht vorzugsweise entgegen der Steckrichtung SR über den Stützkragen SP nach vorne hinaus. Durch den zweiten Schlitz SH werden auch im hinteren Abschnitt Haltezungen HZ gebildet, welche unter elastischer Verformung quer zum Verlauf des Schlitzes SH verformt, in dem gewählten Beispiel aufeinander zugedrückt werden können. In beiden Haltezungen HZ ist hinter dem Stützkragen SP quer zur Steckrichtung radial von außen ein Ein schnitt vorgenommen, welcher in einer vorzugsweise ebenen Anlagefläche AF endet. - Die
5 zeigt die Befestigung des Verbindungselements nach4 in einer Öffnung VO der Basisplatte BP. Die in5(A) skizzierte Öffnung ist vorzugsweise rechteckig mit einem größeren und einem kleineren Durchmesser. Das in5(B) mit Blickrichtung in Steckrichtung skizzierte Verbindungselement VE wird von der im Kennzeichenschild bzw. dem Rahmen zugewandten Vorderseite der Basisplatte in die Öffnungen VO eingesetzt, wobei nach5(C) der hintere Schlitz SH parallel zu den kürzeren Kanten der rechteckigen Öffnung VO und der vordere Schlitz SV parallel zu den längeren Kanten der Öffnung VO liegt. In dieser Ausrichtung kann das Verbindungselement leicht in die rechteckige Öffnung VO eingesetzt werden. Durch Verdrehen in der in5(C) skizzierten Pfeilrichtung oder in entgegen gesetzter Richtung um 90° wird das Verbindungselement in die5(D) skizzierte verriegelte Position gebracht. Das Verdrehen kann vorteilhafterweise ohne besonders Werkzeug und beispielsweise allein durch Einstecken einer gängigen Münze in den vorderen Schlitz SV des Verbindungselements mit geringem Kraftaufwand erfolgen. Während der Verdrehung werden in Zwischenpositionen der Drehbewegung die hinteren Haltezungen HZ des Verbindungselements elastisch aufeinander zu gedrückt. In der in5(D) skizzierten Endposition verlaufen die Anlageflächen AF des hinteren Abschnitts in den Haltezungen HZ des Verbindungselements parallel zu den langen Kanten der Öffnung VO und liegen vorzugsweise mit geringer Vorspannung an diesen an. Das Verbindungselement ist in dieser Position gegen zufälliges Lösen sicher gehalten. -
6 zeigt einen Schnitt durch eine zusammengesetzte Anordnung in einem unteren Randbereich des Rahmens. Die Basisplatte BP ist mit nicht eingezeichneten Befestigungselementen an einer Befestigungsfläche FE des Fahr zeugs gehalten und vibrationsdämpfend beispielsweise durch Leisten SA aus geschäumtem Kunststoff gegen die Befestigungsfläche FE abgestützt. Ein Kennzeichenschild KZ liegt an der Vorderseite der Befestigungsplatte BP an. An der der Basisplatte zugewandten Innenfläche des Rahmens RA ist in der beschriebenen Weise ein Halteelement HE nach3 durch Punktverschweißung befestigt. Der Rahmen ist vorzugsweise aus einem Blech durch Kaltverformung, insbesondere Pressen hergestellt. Die Rahmenkontur kann durch Stanzen oder vorzugsweise durch Laserschneiden erzeugt sein. Sowohl dem umschlossenen freien Feld ZF zuweisend als auch diesem nach außen abweisend sind die Ränder des Rahmens vorteilhafterweise schräg gegen die Rahmenebenen REH bzw. REV von der vorderen Rahmenebene REV in Steckrichtung SR geneigt umgebogen. Das Einlegefeld EF ist in dem hier skizzierten Beispiel als Vertiefung gegen die vordere Rahmenebene REV eingeprägt, kann aber auch als Ausschnitt ausgeführt sein. - Der typischerweise mit einer Aufwölbung geprägte Rand ZR des Kennzeichenschilds liegt außerhalb des freien Kennzeichenfelds ZF zwischen dem Rahmen RA und der Basisplatte BP. Vorteilhafterweise ist an der Innenfläche des Rahmens RA im Bereich des Schildrandes ZR ein Dämpfungsmaterial DM angeordnet, welches der Entstehung durch Vibrationslärm bei Berührung des Rahmens mit dem Kennzeichen entgegen wirkt. Auch zwischen dem Kennzeichenschild KZ und der Basisplatte BP können Vibrationsdämpfungsmittel vorgesehen sein.
- Das Kennzeichenschild KZ ist mit seinen äußeren Kanten vorteilhafterweise an den in die Basisplatte BP eingesetzten Verbindungselementen abgestützt und somit automatisch lagerichtig positioniert. Beim Aufstecken des Rahmens auf die Basisplatte dringen die Konusspitzen der Halteelemente HE zwischen die Rastzungen RZ der Verbindungselemente VE ein und die Rastzungen schnap pen nach elastischer Verformung beim Aufstecken in die Einschnürung der Halteelemente und halten auf diese Weise den Rahmen mit hinreichender Haltekraft an der Basisplatte. Je nach Ausführung der Haltezungen HZ und der Flanken der Einschnürung HR der Halteelemente kann vorgesehen sein, dass der Rahmen unter Überwindung einer Haltekraft ohne Zerstörung der Halteelemente oder der Verbindungselemente wieder von der Basisplatte gelöst werden kann oder dass der Rahmen nicht ohne Zerstörung der Verbindungselemente wieder gelöst werden kann. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Verbindung des Rahmens mit der Basisplatte nur unter Einsatz von Spezialwerkzeug lösbar ist.
- Die Verbindungselemente VE sind vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgussteile ausgeführt. Auch bei metallischer Basisplatte BP und metallischem Rahmen RV mit unterschiedlichen Metallen wird so die Entstehung eines galvanischen Elements an der Berührungsstelle von zwei unterschiedlichen Metallen vermieden. Die Halteelemente HE sind vorteilhaftenweise an einem ebenen Abschnitt RP der Innenfläche des Rahmens befestigt. Ein in die Vertiefung EF eingelegtes Einlegeteil kann beispielsweise einen Werbehinweis enthalten und kann, da nicht direkt am Rahmen ausgebildet, auf beliebige Weise gestaltet sein. Die Befestigung eines solchen Einlegeteils kann auf viele verschiedene, an sich bekannte Weisen erfolgen.
- In
7 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer Basisplatte BK skizziert, welche hier als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt ist.7(A) zeigt die Basisplatte in Draufsicht auf die Plattenfläche,7(B) zeigt eine Seitenansicht entlang der Schnittebene A–A von7(B) .7(C) und(D) zeigen vergrößerte Ausschnitte x aus der geschnittenen Seitenansicht entlang der Schnittebene A–A durch eine der Aussparungen AL im Randbereich RH der Basisplatte bzw. einer Schnittebene B–B außerhalb einer solchen Aussparung AL. - Die Basisplatte weise eine Grundplatte GP auf, welche der Befestigungsfläche an einem Fahrzeug zugewandt ist und in vielfältiger, an sich aus dem Stand der Technik bekannter Weise strukturiert sein kann. Die Grundplatte GP ist zumindest teilweise, vorzugsweise umlaufend begrenzt durch einen erhabenen Randbereich RH, welcher gegenüber einer Grundebene GE der Grundplatte GP von der Befestigungsfläche des Fahrzeugs weg abgesetzt ist. Der Randbereich weist vorteilhaftenweise eine innere Wand WI und eine äußere Wand WA auf, welche überwiegend senkrecht zur Grundebene GE der Grundplatte GP verlaufen. Die derart ausgerichteten Wände WI, WA stabilisieren die Basisplatte BK auf einfache Weise gegenüber Durchbiegungen der Grundplatte GP. Zur Aussteifung können ferner Querstege QS senkrecht zur Grundplatte GP verlaufen. Zwischen den Wänden WI und WA ist ein vorteilhafterweise im wesentlichen parallel zur Grundebene GE verlaufender Auflagerand AR ausgebildet, in welchem Aussparungen AL vorgesehen sind. Die Aussparungen AL sind als Gegenelemente zu den bereits beschriebenen halteseitigen Rahmenelementen ausgebildet, in welche die Halteelemente ohne Verwendung von Zwischenelementen direkt eingeschnappt werden können. Vorteilhafterweise sind zumindest einige der Aussparungen AL als Langlöcher im Auflagerand AR aufgeführt, wodurch unterschiedliche Längenveränderungen zwischen Rahmen und Basisplatte bei Temperaturunterschieden bzw. Temperaturänderungen ohne verformende Beanspruchung der Basisplatte ausgeglichen werden können. Insbesondere in Richtung der langen Ausdehnung der Basisplatte sind solche Langlöcher besonders vorteilhaft. Die Wände WI und WA des erhabenen Randes HR und der Auflagerand AR begrenzen nach drei Seiten einen Hohlraum in dem erhabenen Randbereich, in welchen durch die Aussparungen AL zum einen die Halteelemente des Rahmens eindringen können und welcher durch die elastische Verformbarkeit der Wände WA auch vorteilhafterweise ein einfaches Aufschnappen des Rahmens mit den Halteelementen in die Aussparungen AL ermöglicht.
- Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.
Claims (27)
- Halterung für ein Kennzeichenschild mit einer Basisplatte und einem unter Einschluss zumindest eines Teils des Randes des Kennzeichenschildes mit der Basisplatte verbindbaren Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass a) dass der Rahmen metallisch ist und/oder b) dass die Verbindung des Rahmens mit der Basisplatte über mit beiden verbindbare Verbindungselemente gegeben ist.
- Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem kaltvertormten Blech besteht.
- Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus Edelstahl besteht.
- Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Basisplatte abgewandte Außenfläche des Rahmens, vorzugsweise die gesamte Oberfläche des Rahmens, eine unbeschichtete Metallfläche ist.
- Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Basisplatte zugewandten Innenfläche des Rahmens Halteelemente befestigt sind.
- Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente metallisch sind, vorzugsweise aus demselben Metall wie der Rahmen selbst.
- Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente mit dem metallischen Rahmen punktverschweißt sind.
- Halterung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente an zu einer Rahmenebene parallelen Flächenabschnitten des Rahmens befestigt sind.
- Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente werkzeuglos in Gegenelemente auf Seiten der Basisplatte einrastbar oder einschnappbar sind.
- Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen unter Überwindung einer Haltekraft zerstörungsfrei von der Basisplatte abnehmbar ist.
- Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen der umschlossenen Fläche zugewandt und/oder abgewandt schräg zur Rahmenebene geneigte Flanken aufweist.
- Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der der Basisplatte zugewandten Innenfläche des Rahmens und dem Kennzeichenschild Mittel zur Vibrationsdämpfung eingefügt sind.
- Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine Aufnahme für ein Einlegeteil aufweist.
- Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme in einem Rahmenabschnitt mit gegenüber dem überwiegenden Rahmenverlauf größerer Rahmenbreite ausgebildet ist.
- Halterung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme als Vertiefung gegen eine der Basisplatte abgewandte äußere Rahmenebene ausgebildet ist.
- Halterung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch einen Ausschnitt im Rahmen gebildet ist.
- Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungselemente in Aussparungen der Basisplatte eingesetzt sind und die Gegenelemente zu rahmenseitigen Halteelementen bilden.
- Halterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente um eine zur Plattenfläche senkrechte Drehachse drehend in den Aussparungen der Basisplatte befestigt sind.
- Halterung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente eine zentrale Öffnung zur Aufnahme von rahmenseitigen Halteelementen aufweisen.
- Halterung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente dem Rahmen zuweisend geschlitzt sind.
- Halterung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt sind.
- Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte metallisch ist.
- Halterung nach einem der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte in einem Randbereich an zu Halteelementen des Rahmens korrespondierenden Positionen Aussparungen als Gegenelemente zur Aufnahme der Halteelemente aufweist.
- Halterung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Aussparungen als Langlöcher ausgeführt sind.
- Halterung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen an einem schmalen, gegen eine dem Fahrzeug zugewandte Grundebene der Basisplatte erhabenen Randbereich der Basisplatte ausgebildet sind.
- Halterung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der erhabene Randbereich hinter den Aussparungen hohl ist und gegenüberliegend überwiegend senkrecht zur Grundebene der Platte verlaufende Seitenwände aufweist.
- Halterung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt ist.
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