DE102008036676A1 - Etikettiermaschine und modulares Bürstensystem mit Bürstenelementen auf einem Träger - Google Patents

Etikettiermaschine und modulares Bürstensystem mit Bürstenelementen auf einem Träger Download PDF

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Abstract

Es sind ein Bürstensystem (1) und eine Etikettiermaschine (40) mit Bürstensystemen (1) offenbart. Das Bürstensystem (1) umfasst einen Träger (30) mit einer Vielzahl von Aufnahmen (32) und mindestens zwei auf dem Träger (30) lösbar befestigte Bürstenelemente (10). Jedes Bürstenelement (10) umfasst einen Bürstenkörper (11) mit einer mit Borsten (14) versehenen Bürstenfunktionsseite (13) an einer ersten Seite des Bürstenkopfes (11) und mit einer Bürstenträgerseite (12) an einer zweiten Seite des Büstenkörpers (11). An der Bürstenträgerseite (12) eines jeden Bürstenelements (10) ist mindestens ein Klemmmittel (15) angebracht, das mit einer Aufnahme (32) des Trägers (30) zur lösbaren Befestigung zusammenwirkt. Jedes Klemmmittel (15) hat mindestens zwei elastische Rasthaken (16) ausgeformt, die in jeweils eine der Aufnahmen (32) einrastbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bürstensystem mit mindestens zwei Bürstenelementen und einem Träger mit einer Vielzahl von Aufnahmen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Bürstensystem mit mindestens zwei Bürstenelementen und einem Träger, wobei jedes Bürstenelement einen Bürstenkörper umfasst mit einer mit Borsten versehenen Bürstenfunktionsseite an einer ersten Seite des Bürstenkörpers und mit einer Bürstenträgerseite an einer zweiten Seite des Bürstenkörpers. An der Bürstenträgerseite eines jeden Bürstenelements ist mindestens ein Klemmmittel angebracht, das mit einer Aufnahme des Trägers zur lösbaren Befestigung zusammenwirkt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Etikettiermaschine mit einer Vielzahl von auf Trägern lösbar befestigten Bürstenelementen, die entsprechende Bürstensysteme ausbilden.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 35 11 910 A1 offenbart ein Verfahren zur Schaffung von Bürstenfeldern gleicher Dichte aus beborsteten Einzelelementen sowie ein nach diesem Verfahren aufgebautes Bürstenfeld. Die Bürstenfelder sind aus den Einzelelementen auf einem Träger gebildet. Die Einzelelemente sind mit dem Träger über Nute und Zapfen verbunden und ineinander verzahnt.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 42 34 439 offenbart eine technische Bürste mit einem flexiblen Bürstenträger. Die Einzelelemente sind mit einem Endlosbandträger über Nute und Zapfen verbunden.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 298 17 657 offenbart eine technische, langgestreckte Leistenbürste mit einem flexiblen endlosen Bürstenkörper, der einen im Querschnitt kompakten Beborstungsabschnitt hat. Der Bürstenkörper besteht aus einem flexiblen Material. Die Leistenbürste umfasst ein Klemmmittel zum einfachen und schnellen Montieren bzw. werkzeuglosen Befestigen der Leistenbürste an einem anderen Gegenstand. Dazu ist eine Nut vorgesehen, die innen Widerhaken umfasst. Der andere Gegenstand wird in die Nut eingeführt. Die Widerhaken halten den anderen Gegenstand in der Nut.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 197 26 970 offenbart einen Bürstenkörper für eine Rotationsbürste mit einer Vielzahl von Bürstenkörperelementen, die schnell und einfach von einer Trägerwelle bzw. an eine Trägerwelle montiert werden können. Der Bürstenkörper besteht aus zwei sich zu einer zylindrischen Vollschale ergänzenden Halbschalen, die entlang ihrer axialen Längsränder aneinanderstoßen. Ausnehmungen in den Halbschalen, Verbindungselemente, die entweder bereits mit einem angrenzenden Schalenelement verbunden sind oder aber mit diesem fest verbindbar sind, sowie Vorsprünge in den Ausnehmungen dienen dem Ab- und Anmontieren der Bürstenkörperelemente. Die Verbindungselemente können dabei die Vorsprünge hinter greifen. Dadurch ist in Umfangsrichtung des Bürstenkörpers eine formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen den beiden Halbschalen geschaffen.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 100 52 119 offenbart eine Sektorenringbürste zur Klarhaltung und/oder Reinigung von zylindrischen Körpern, vorzugsweise von Quarzhüllrohren in UV-Desinfektionsanlagen, speziell in UV-Desinfektionsgerinnen für die Desinfektion von Abwasser. Die Sektorenringbürste besteht aus Sektorenelementen, deren Besatz vor dem Einbau in ein Gehäuse eingearbeitet werden kann, wobei die Sektorenelemente einzeln oder verbunden, wie beispielsweise durch Verbindungsstege am Umfang, in einem ringförmigen Gehäuse befestigt werden sollen.
  • Die deutsche Übersetzung DE 689 07 262 T2 des europäischen Patents EP 0 339 933 B1 offenbart einen Bürstenabschnitt für eine rotierende Appreturbürste und eine Anlage und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Dabei ist eine zylindrische Bürstenvorrichtung mit einem ersten Substrat vorgesehen, das auf Naben angebracht ist und eine Lage von Borsten, die an dem ersten Substrat befestigt sind und sich von der ersten Oberfläche des ersten Substrats nach außen erstrecken. Ein zweites Substrat und eine Lage von Borsten sind zudem vorgesehen, die an dem zweiten Substrat befestigt sind und sich von der ersten Oberfläche des zweiten Substrats nach außen erstrecken. Die Bürstenelemente sind durch Wurzelelemente in dem ersten bzw. zweiten Substrat des Bürstenkörpers mit einer Nabe lösbar verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein mindestens zwei Bürstenelemente umfassendes Bürstensystem zu schaffen, dessen Bürstenelemente sicher, einfach, schnell und kostengünstig austauschbar sind, wobei das Bürstensystem hinsichtlich seiner Form, Größe und Art mit einer Mindestzahl von unterschiedlichen Bürstenelementtypen flexibel ausgestaltbar ist.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein mindestens zwei Bürstenelemente umfassendes Bürstensystem gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 umfasst.
  • Aufgabe der Erfindung ist auch, eine Etikettiermaschine mit einer Vielzahl von auf Trägern lösbar befestigten Bürstensystemen zu schaffen, so dass die Bürstenelemente sicher, einfach, schnell und kostengünstig an ihren jeweiligen Bürstensystemen austauschbar sind und die Bürstensysteme der Etikettiermaschine hinsichtlich ihren Formen, Größen und Arten mit einer Mindestzahl von unterschiedlichen Bürstenelementtypen flexibel ausgestaltbar sind.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Etikettiermaschine gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 7 umfasst. Das erfindungsgemäße Bürstensystem umfasst mindestens zwei Bürstenelemente und einen Träger mit einer Vielzahl von Aufnahmen für die Bürstenelemente. An dem Träger ist somit je nach Bedarf eine Vielzahl von Bürstenelementen von möglichst gleichem Bürstenelementtyp anbringbar bzw. entnehmbar, so dass das Bürstensystem variabel und modular aufgebaut ist. Jedes Bürstenelement umfasst einen Bürstenkörper mit mindestens zwei Seiten bzw. Flächen.
  • Die erste Seite des Bürstenkörpers des jeweiligen Bürstenelements ist als eine Bürstenfunktionsseite vorgesehen, an der Borsten angebracht sind.
  • Die zweite Seite des Bürstenkörpers des jeweiligen Bürstenelements liegt gegenüber der ersten Seite und ist als Bürstenträgerseite vorgesehen, die mit dem Träger zusammenwirkt. An der Bürstenträgerseite eines jeden Bürstenelements ist mindestens ein Klemmmittel angebracht, das mit einer der Aufnahmen des Trägers zur lösbaren Befestigung zusammenwirkt. Erfindungsgemäß hat jedes der Klemmmittel mindestens zwei elastische Rasthaken ausgeformt, die in jeweils eine der Aufnahmen einrastbar sind. Vorzugsweise sind an jedem Rasthaken ein Vorsprung und in jeder Aufnahme mindestens eine Öffnung ausgeformt, so dass ein jeweiliger Vorsprung des jeweiligen Klemmmittels die jeweilige Öffnung hinter greift. Durch die elastischen Rasthaken können die Bürstenelemente einfach, schnell ohne Verwendung von Werkzeugen in die Aufnahmen des Trägers eingesetzt oder entnommen werden. Zudem sind die Bürstenelemente durch die am Träger hinter greifenden Vorsprünge der Rasthaken fest am Träger gesichert.
  • Von weiterem Vorteil ist bekanntermaßen, wenn jeweils zwei benachbarte Bürstenelemente an ihren angrenzenden Randabschnitten formschlüssig aneinander liegen, so dass das Bürstensystem eine einheitliche und gleichmäßige Borstenfläche zur Verfügung stellt. Dabei ist ebenfalls bekanntermaßen ein Formschluss durch ineinander greifende korrespondierende Profilierungen der jeweils einander zugewandten Randabschnitte der Bürstenelemente besonders vorteilhaft, um hohen Belastungen entgegenzuwirken, denen die Bürstenelemente durch eventuelles Rütteln beim Bürsten mit hoher Geschwindigkeit ausgesetzt sind. Es sind beispielsweise Randprofile an den Bürstenelementen in Form von Verzahnungen, beispielsweise in Zickzack-, Trapez- oder Wellenform, denkbar. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die Form der Profilierungen die Erfindung nicht beschränkt.
  • Aus Material- und Kostengründen ist es vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäßen Klemmmittel einstückig mit dem jeweiligen Bürstenkörper des Bürstenelements hergestellt sind, beispielsweise aus einem Thermoplast.
  • Die erfindungsgemäße Etikettiermaschine umfasst eine Vielzahl von auf Trägern lösbar befestigten Bürstenelementen, wie oben beschrieben, möglichst gleichen Bürstenelementtyps. Die Etikettiermaschine umfasst beispielsweise unterschiedlich geformte Träger, die dazu geeignet sind, Etiketten aus Papier, Kunststoff oder einem Verbundstoff am Rumpf oder Hals der Flaschen und/oder Schutzetiketten aus Staniol, Kunststoff oder einem Verbundstoff am Kopf der Flaschen anbürsten. Je nach Funktion und Form der anzubürstenden Elemente können die Träger unterschiedlich geformt sein, beispielsweise flach und eben, bogenförmig oder walzenförmig.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechend nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Bürstensystems, bei dem mehrere Bürstenelemente an einem Träger befestigt sind.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Bürstenfunktionsseiten des Bürstensystems nach 1.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Träger des Bürstensystems nach 1.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Bürstensystems nach 1.
  • 5 zeigt eine Perspektivansicht auf drei unterschiedliche Ausführungsformen von Bürstenelementen, die jeweils mit unterschiedlichen Klemmmitteln ausgestaltet sind.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht von unten auf die drei unterschiedlichen Ausführungsformen von Bürstenelementen nach 5.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Bürstensystems mit einem bogenförmigen Träger und einer ebenen Bürstfläche aus Borsten.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf die Bürstenfunktionsseiten der Bürstenelemente des Bürstensystems nach 7.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Bürstensystems mit einem bogenförmigen Träger und einer durch die angebrachten Bürstenelemente resultierenden konvexen Bürstfläche aus Borsten.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Bürstensystems mit einem bogenförmigen Träger und einer durch die angebrachten Bürstenelemente resultierenden konkaven Bürstfläche aus Borsten.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele da, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung oder das erfindungsgemäße Verfahren ausgestaltet sein können und stellen keine abschließende Begrenzung da.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Bürstensystems 1, bei dem mehrere Bürstenelemente 10 an einem Träger 30 befestigt sind. In dieser Darstellung blickt man auf den Träger 30, der in der hier dargestellten Ausführungsform als eine rechteckige, ebene Platte geformt ist. Unterhalb des Trägers 30 sind drei Bürstenelemente 101 , 102 , 103 lösbar in den Träger 30 angebracht, die formschlüssig ineinandergreifen (siehe 2), angedeutet durch die gestrichelten Zickzack-Linien. Der Träger 30 ist einstückig und die Zickzack-Linien sollen nur die Anordnung der Bürstenelemente 101 , 102 , 103 darunter andeuten.
  • Die Bürstenelemente 101 und 102 sind von gleicher Gestalt und Größe im Unterschied zum Bürstenelement 103 . Das Bürstenelement 103 ist mit einer seiner Längsseiten an jeweils einer kurzen Seite der Bürstenelemente 101 , 102 auf dem Träger 30 und damit dazu quer angeordnet, was bekanntermaßen für eine zusätzliche Stabilisierung der Bürstenelemente 101 , 102 , 103 am Träger 30 sorgt. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Abmessungen der Bürstenelemente 101 , 102 , 103 und andere Versatztechniken verwendet werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Im Träger 30 sind sechs Aufnahmen 32 bzw. Öffnungen ausgebildet, in der hier dargestellten Ausführungsform in rechteckiger Form und in Form und Größe passend zu den darin eingeführten sechs Klemmmitteln 151 , 152 , ..., 156 . Die Klemmmittel 151 , 152 sind am Bürstenkörper 111 angeordnet, die Klemmmittel 153 , 154 am Bürstenkörper 112 und die Klemmmittel 155 , 156 am Bürstenkörper 113 . In der hier dargestellten Ausführungsform sind je Bürstenelement 10 die zugehörigen beiden Klemmmittel 15 quer zueinander angeordnet, wiederum aus Stabilitätsgründen.
  • Jedes Klemmmittel 151 , 152 , ..., 156 weist zwei Rasthaken 16 mit je einem Vorsprung 17 auf, der jeweils hinter den Träger 30 greift. Da die Rasthaken 16 aus einem elastischen Material hergestellt sind, können sie zusammengedrückt werden und passen in zusammengedrückten Zustand mitsamt den Vorsprüngen 17 durch die Aufnahmen 32 hindurch. So kann das jeweilige Bürstenelement 10 vom Träger 30 entfernt werden. Sind, wie hier dargestellt, maximal zwei Klemmmittel 15 an jedem Bürstenelement 10 angebracht, so kann ein Benutzer die Bürstenelemente 10 manuell leicht vom Träger 30 entfernen. Die Bürstenkörper 111 , 112 , 113 weisen in der hier dargestellten Ausführungsform an ihren Randabschnitten 18 zickzackförmige Profilierungen 19 auf.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Bürstenfunktionsseiten 13 der drei Bürstenelemente 101 , 102 , 103 des Bürstensystems 1 nach 1. Am Rand des Bürstensystems 1 ist noch die den Bürstenelementen 101 , 102 , 103 zugewandte Oberfläche des Trägers 30 zu erkennen. Die Bürstenelemente 101 , 102 , 103 sind formschlüssig miteinander verbunden wie in 1 beschrieben und ergeben eine gleichmäßige und einheitliche Bürstfläche aus der Vielzahl der Borsten 14, die auf den Bürstenfunktionsseiten 13 eingebracht sind.
  • Die Borsten 14 werden üblicherweise bereits bei der Herstellung der Bürstenelemente 10 angebracht, die bevorzugt mit einem Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die den Bürstenträgerseiten 12 (nicht dargestellt) der Bürstenelemente 101 , 102 , 103 abgewandten Seite des Trägers 30 des Bürstensystems 1 nach 1. Die Bürstenelemente 101 , 102 , 103 sind am Träger 30 angebracht, es sind in Draufsicht jedoch nur die Enden der durch den Träger 30 durchgesteckten Vorsprünge 17 der Rasthaken 16 der Klemmmittel 151 , 152 , ..., 156 sichtbar. Die äußeren Ränder 22 der Vorsprünge 17 ragen bezüglich der Mitte des jeweiligen Klemmmittels 151 , 152 , ..., 156 über die Ränder 33 der Aufnahmen 32 und die Vorsprünge 17 greifen somit hinter den Träger 30.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Bürstensystems 1 nach 1. In der Seitenansicht sind nur die Bürstenelemente 102 , 103 sichtbar, deren Abgrenzung voneinander jedoch durch die Profilierung 19 in Zickzackform an den Randabschnitten 18 in der Seitenansicht nicht erkennbar ist.
  • Vom Träger 30 abgewandt weisen die beiden hier sichtbaren Bürstenkörper 112 , 113 der Bürstenelemente 102 , 103 jeweils eine Bürstenfunktionsseite 13 auf, eine Beborstung ist hier jedoch nicht dargestellt. Die jeweiligen Bürstenträgerseiten 12 der beiden Bürstenkörper 112 , 113 sind mit dem Träger 30 verbunden, wenn die Rasthaken 16 der Klemmmittel 151 , ..., 156 im Träger eingerastet sind. Durch den gewählten Seitenausschnitt sind im Vordergrund die Klemmmittel 152 , 153 , 154 und im Hintergrund des Klemmmittels 154 das Klemmmittel 155 zu sehen.
  • 5 zeigt eine Perspektivansicht von drei unterschiedlichen Ausführungsformen von Bürstenelementen 101 , 102 , 103 , die jeweils mit unterschiedlichen Klemmmitteln 15 ausgestaltet sind. Beim Bürstenelement 101 ist zusätzlich ein Steckknopf 20 zwischen den beiden Klemmmitteln 151 , 152 vorgesehen. Dieser Steckknopf 20 erleichtert durch eine Führungsfunktion das Anbringen des Bürstenelements 101 am Träger 30. Bei einem anderen Bürstenelement 103 kann zusätzlich zu den zwei äußeren Klemmmitteln 153 , 154 ein weiteres Klemmmittel 155 vorgesehen sein, das zusätzlich eine Stabilisierung und Halterung des Bürstenelements 103 am Träger 30 gewährleistet. Dies ist vor allem bei langen Bürstenelementen 10 sinnvoll.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht von unten auf die drei unterschiedlichen Ausführungsformen von Bürstenelementen 10 nach 5. Alle Elemente sind bereits in 5 beschrieben.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Bürstensystems 1 mit einem bogenförmigen Träger 30 und einer ebenen Bürstfläche aus Borsten 14 (nicht dargestellt). Unterhalb einer ebenen Fläche des Trägers 30 ist eine Vielzahl von Bürstenelementen 10 lösbar befestigt, deren Abgrenzung voneinander jedoch durch die Profilierung 19 in Zickzackform an den Randabschnitten 18 wiederum in der Darstellung nicht erkennbar ist.
  • Die rechteckigen Klemmmittel 15 der Bürstenelemente 10 an der längeren konvexen Bogenseite 35 des Trägers 30 sind ihrer längeren Seite nach bezüglich der längeren Bogenseite 35 hintereinander angeordnet. Dahingegen sind die Klemmmittel 15 an der kürzeren konkaven Bogenseite 36 des Trägers 30 in ihrer kürzeren Seite nach bezüglich der kürzeren Bogenseite 36 hintereinander angeordnet. Durch diese Anordnung liegen die Paare von sich an der kürzen und längeren Seite 35 bzw. 36 gegenüber liegenden Klemmmitteln 15 quer zu einander und unterstützen damit, wie oben beschrieben, die stabile Halterung auf dem Träger 30.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf die Bürstenfunktionsseiten 13 der Bürstenelemente 10 des Bürstensystems 1 nach 7. Am Rand des Bürstensystems 1 ist noch die den Bürstenelementen 10 zugewandte Oberfläche des Trägers 30 zu erkennen. Die rechteckigen Bürstenelemente 10 sind bei dieser Ausführungsform durch die bogenförmige Anordnung nicht vollständig formschlüssig verbunden.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Bürstensystems 1 mit einem bogenförmigen Träger 30 und einer durch die angebrachten Bürstenelemente 10 resultierenden konvexen Bürstfläche aus Borsten 14. Die Krümmung der konvexen Bürstfläche wird bei der Montage des Trägers 30 mit den Bolzen 34 in der Etikettiermaschine angepasst und eingestellt.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Bürstensystems 1 mit einem bogenförmigen Träger 30 und einer durch die angebrachten Bürstenelemente 10 resultierenden konkaven Bürstfläche aus Borsten 14. Die Krümmung der konkaven Bürstfläche wird bei der Montage des Trägers 30 mit den Bolzen 34 in der Etikettiermaschine angepasst und eingestellt.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen. Insbesondere können die Träger 30, Rasthaken 16, die Vorsprünge 17 und/oder die Aufnahmen 32 anders gestaltet sein, ohne den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen. Ausschlaggebend für alle Ausführungsformen der Erfindung ist vor allem die Elastizität der Rasthaken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3511910 A1 [0003]
    • - DE 4234439 [0004]
    • - DE 29817657 U [0005]
    • - DE 19726970 [0006]
    • - DE 10052119 [0007]
    • - DE 68907262 T2 [0008]
    • - EP 0339933 B1 [0008]

Claims (7)

  1. Bürstensystem (1) mit mindestens zwei Bürstenelementen (10) und einem Träger (30) mit einer Vielzahl von Aufnahmen (32), wobei jedes Bürstenelement (10) einen Bürstenkörper (11) umfasst mit einer mit Borsten (14) versehenen Bürstenfunktionsseite (13) an einer ersten Seite des Bürstenkörpers (11) und mit einer Bürstenträgerseite (12) an einer zweiten Seite des Bürstenkörpers (11), wobei an der Bürstenträgerseite (12) eines jeden Bürstenelements (10) mindestens ein Klemmmittel (15) angebracht ist, das mit einer Aufnahme (32) des Trägers (30) zur lösbaren Befestigung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Klemmmittel (15) mindestens zwei elastische Rasthaken (16) ausgeformt hat, die in jeweils eine der Aufnahmen (32) einrastbar sind.
  2. Bürstensystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Rasthaken (16) ein Vorsprung (17) und in jeder Aufnahme (32) mindestens eine Öffnung ausgeformt ist, so dass ein jeweiliger Vorsprung (17) des jeweiligen Klemmmittels (15) die jeweilige Öffnung hinter greift.
  3. Bürstensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Bürstenelemente (10) an ihren angrenzenden Randabschnitten (18) formschlüssig aneinander liegen.
  4. Bürstensystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss durch ineinander greifende korrespondierende Profilierungen (19) der jeweils einander zugewandten Randabschnitte (18) der Bürstenelemente (10) gebildet ist.
  5. Bürstensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (15) einstückig mit dem jeweiligen Bürstenkörper (11) des Bürstenelements (10) hergestellt sind.
  6. Bürstensystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenkörper (11) mitsamt den Klemmmitteln (15) aus einem Thermoplast hergestellt sind.
  7. Etikettiermaschine (40) mit einer Vielzahl auf Trägern (30) lösbar angebrachten Bürstenelementen (10), die entsprechende Bürstensysteme (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausbilden.
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