DE3609621A1 - Schubkasten fuer moebel - Google Patents

Schubkasten fuer moebel

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DE3609621A1 DE19863609621 DE3609621A DE3609621A1 DE 3609621 A1 DE3609621 A1 DE 3609621A1 DE 19863609621 DE19863609621 DE 19863609621 DE 3609621 A DE3609621 A DE 3609621A DE 3609621 A1 DE3609621 A1 DE 3609621A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/906Drawers being made of one piece of material, e.g. formed from folded sheet material or moulded
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/02Drawers with hollow lateral walls in two parts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubkasten für Möbel, dessen Boden und Wände ein einstückiges Kunststofformteil bilden.
Bei bekannten Schubkästen dieser Art (DE-GM 83 07 469, DE-OS 29 44 317, DE-GM 83 20 567) präsentiert sich der Schubkasten von allen Seiten her und auf allen von außen her sichtbaren Flächen erkennbar als Schubkasten aus Kunststoff. Ein solcher, als einstückiges Kunststofformteil gebildeter Schubkasten hat vielfältige Vorteile, aufgrund derer sich derartige Schubkästen bei Möbeln, insbesondere Küchenmöbeln, inzwischen durchgesetzt haben. Es besteht jedoch auf seiten der Möbelhersteller und/oder der Möbelkäufer der Wunsch nach Schubkästen genannter Art, die einerseits all die Vorteile einstückiger Kunststofformteile haben, jedoch andererseits sich besser in das Umfeld einfügen und daran anpassen lassen, in dem solche Schubkästen benutzt werden, insbesondere in Möbel eingesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schub­ kasten für Möbel der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits all die Vorteile einstückiger Kunststoff­ schubkästen in sich vereinigt und andererseits außen eine Anpassung an das im Umfeld verwendete Material er­ möglicht.
Die Aufgabe ist bei einem Schubkasten für Möbel der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Boden und/oder zumindest einige der Wände, worunter sowohl die Längsseitenwände als auch Rückwand und Vorderwand zu zählen sind, auf zumindest einem Teil ihrer von außen her sichtbaren Flächen den Deckmantel aus anderem Material, insbesondere Holz oder Metall, aufweisen, ist der Schubkasten im Bereich dieser von außen sichtbaren Flächen an das Erscheinungsbild, insbesondere die Materialien, die im äußeren Umfeld vor­ herrschen, wo der Schubkasten benutzt ist, anpaßbar. Dabei werden sämtliche Vorzüge, die dem einstückigen Kunststofformteil zugeschrieben werden, in vollem Maße beibehalten. Die Erfindung macht es möglich, daß seitens des Herstellers des Schubkastens allein das einstückige Kunststofformteil geliefert wird und daß seitens des Möbelherstellers und/oder des Möbelkäufers dann vor Ort und in Anpassung an vorhandene Möbel und Materialien von diesen bestimmt und ausgewählt wird, welcher Art die jeweiligen Deckmäntel sein sollen, die dann seitens des Möbelherstellers oder des Möbelverkäufers erst vor Ort am Kunststofformteil angebracht werden können. So ist es möglich, z. B. bei Küchenmöbeln aus Holz auch hinsicht­ lich der Schubkästen im Bereich der von außen her sicht­ baren Flächen Deckmäntel vorzusehen, die aus ähnlichem oder gleichem Holz bestehen, wodurch der Schubkasten ins­ gesamt sich besser in das äußere Erscheinungsbild der Holzmöbel integriert. Auf den Flächen, die von außen zu sehen sind, erweckt der Schubkasten den Eindruck eines solchen aus Holz, wobei jedoch unter Beibehaltung der Vorteile des einstückigen Kunststofformteiles im übrigen die sonst bekannten Schubkästen aus Holz, insbesondere bestehend aus einzelnen Zargen, anhaftenden Nachteile vermieden sind. Auch dann, wenn Möbel anderen Materials im Zusammenhang mit einem vorhandenen Schubkasten ver­ wendet werden, läßt sich der Schubkasten nachträglich durch Austauschen des Deckmantels optimal daran anpassen. Zugleich besteht die Möglichkeit, verschiedene Materia­ lien zu kombinieren. So kann bei z. B. aus Holz be­ stehenden Möbeln der Schubkasten als Deckmantel statt eines Holzmantels auch einen solchen aus Metall erhalten, wenn diese Art der Werkstoffkombination gewünscht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den An­ sprüchen 2-10. Hierbei bildet der jeweilige Deckmantel allein eine vorhandene Elemente des Schubkastens über­ deckende und darauf sitzende Dekorationsschicht. Dies kann je nach verwendetem Material für den Deckmantel zu einer zusätzlichen Versteifung des Schubkastens und auch dazu führen, daß deren etwaige Neigung zum Dröhnen redu­ ziert oder ganz beseitigt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 11. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dazu enthalten die Ansprüche 12-29. Bei dieser Ausgestaltung ersetzt der jeweilige Deckmantel einen äußeren Wandteil, ohne daß sich dabei aber etwa die Abmessungen des Schub­ kastens, insbesondere die Quermaße jeder Längsseitenwand, ändern, ebenso wenig die Anordnung und Halterung der schubkastenseitigen Führungsschiene, so daß sich der­ artige mit Deckmantel versehene Schubkästen auch nach­ träglich gegen herkömmliche, vorhandene auswechseln lassen, z.B. bei Musterküchen, Messemodellen od. dgl..
Durch den jeweiligen äußeren Wandteil erfährt der Schub­ kasten in diesem Bereich eine zusätzliche Versteifung, was die Festigkeit insgesamt erhöht. Die Erfindung schafft die Voraussetzungen dafür, verschiedenartige Wandteile zu verwenden, z.B. solche aus Massivholz der verschiedensten Holzarten oder auch solche, die aus Metallprofilen be­ stehen, z.B. aus stranggepreßten Aluminiumprofilen. Der einstückige Kunststofformteil ist dabei jeweils immer der gleiche, so daß man erst zum Schluß und vor Ort entschei­ den kann, ob nun ein Deckmantel aus Massivholz, und wenn ja welches besondere Holz, oder statt dessen ein Metall­ profil verwendet werden und angebracht werden soll. Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, Schubkästen für Möbel hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes vielfältig zu variieren und an die jeweiligen Wünsche der Käufer an­ passen zu können, wobei gleichwohl das Grundelement in Form des einstückigen Kunststofformteiles immer das gleiche ist und beibehalten wird, wodurch all die einem einstückigen Kunststofformteil anhaftenden Vorteile für den Käufer nach wie vor erhalten bleiben und gesichert sind. Die äußeren Wandteile sind dabei im Bereich der schubkastenseitigen Führung so beschaffen, bei Massiv­ holzteilen so ausgespart, daß dort ein Zwischenraum für die Unterbringung einer sogenannten vom Deckmantel ver­ deckten Führung geschaffen ist, wie sie derzeit bei voll aus Kunststoff bestehenden Schubkästen für Möbel zum Ein­ satz kommt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nen­ nung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Schubkastens für Möbel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen schematischen, vergrößerten Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht eines Schubkastens für Möbel gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht eines Schubkastens für Möbel gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7-11 jeweils einen schematischen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 2, 4, 6 eines vierten bzw. fünften bzw; sechsten bzw. siebten bzw. achten Ausführungsbeispieles eines Schubkastens für Möbel.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Schubkasten gemäß erstem Ausführungsbeispiel ist für Möbel aller Art, insbeson­ dere für Küchenmöbel, bestimmt. Er hat vier Wände 10 bis 13 und einen Boden 14, wobei die Wände 10 bis 13 zu­ sammen mit dem Boden 14 ein einstückiges Kunststofform­ teil bilden, das insbesondere im Spritzgußverfahren her­ gestellt ist. Die Wände 10 und 11 bilden dabei die Längs­ seitenwände, die Wand 12 die Rückwand und die Wand 13 die Vorderwand. An der Vorderwand 13 ist verstellbar eine Frontblende 15 befestigt.
Wie insbesondere Fig. 2 bezüglich der rechten Längs­ seitenwand 11 erkennen läßt, ist diese und ebenso die linke Längsseitenwand 10 im Querschnitt doppelwandig gestaltet. Sie besteht aus einer Innenwand 16 und einer Außenwand 11, die mit der Innenwand 16 entlang einem oberen, zumindest in etwa horizontal verlaufenden Seiten­ wandrand 18 einstückig verbunden ist. Zwischen diesen Teilen ist ein im Querschnitt umgekehrt etwa U-förmiger Hohlraum 19 gebildet, der nach unten hin offen ist. Innerhalb des Hohlraumes 19 sitzt eine Halterung in Form einer eingesetzten Adapterleiste 20, die im Querschnitt die Gestalt eines liegenden, in Fig. 2 nach rechts offenen U besitzt. Die Adapterleiste 20 schließt den Hohlraum 19 am unteren Ende im wesentlichen gänzlich ab, und zwar über die gesamte Länge der Längsseitenwand 11. Die Adapterleiste 20 dient zur Befestigung einer schub­ kastenseitigen Führungsschiene 21, die Bestandteil des Führungssystemes des Schubkastens ist. Die Führungs­ schiene 21 hat hier im Querschnitt das Profil eines liegenden, in Fig. 2 nach rechts offenen U. Es versteht sich jedoch, daß statt dessen die Führungsschiene 21 auch in bekannter Weise als L-Profil oder als Z-Profil gestaltet sein kann. Während die Adapterleiste 20 z.B.aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt ist, besteht die Führungsschiene 21 aus Metall. Auch andere Gestaltungen von schubkastenseitigen Führungsschienen sind möglich.
Die Führungsschiene 21 ist in das U der Adapterleiste 20 eingesetzt und darin gehalten. Ihr ist im Bereich einer Seitenwand 22 eines Möbels eine daran befestigte, etwa Z-förmige Schiene 23 zugeordnet, die mit einem in Fig. 2 nach oben ragenden Winkelteil von unten her in den U-Be­ reich der Führungsschiene 21 hineingreift, wobei ein waagerechter Schienenschenkel 24 innerhalb des U verläuft. Zwischen dem Schienenschenkel 24 und der Führungsschiene 21 befinden sich gestrichelt angedeutete Rollkörper 25, die einen leichtgängigen Lauf des Schubkastens gewähr­ leisten.
Die Adapterleiste 20 ragt mit einem Steg 26, der die Basis des U bildet, in den Hohlraum 19 hinein. Sie kann dort an der hohlraumseitigen Fläche der Innenwand 16 in etwa flächig anliegen, wobei außerdem in diesem Bereich eine formschlüssige Befestigung der Adapterleiste 20 am Schubkasten erfolgen kann.
Der obere Steg 27 der Adapterleiste 20 erstreckt sich im wesentlichen zwischenraumfrei horizontal zwischen der Innenwand 16 und der Außenwand 17, während der untere Steg 28 etwas kürzer ist und zwischen seinem Außenrand und der Außenwand 17 einen Zwischenraum für den Durch­ griff des winkelförmigen Teiles der Schiene 23 läßt.
Die Innenwand 16 ist nach unten hin über den Boden 14 hinaus durch einen unterseitigen Randsteg 29 verlängert. Der Randsteg 29 wird von einem Fußschenkel 30 der Adapterleiste 20 übergriffen. Der Fußschenkel 30 sitzt auf der anderen, dem unteren Steg 28 gegenüberliegenden Seite des Steges 26, wo er nach unten hin etwas abge­ stuft ist. Der Fußschenkel 30 ist einstückiger Bestand­ teil der Adapterleiste 20. Er weist in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete, z.B. etwa schlitz­ artige oder fensterartige, Öffnungen 31 auf. In ent­ sprechender Zuordnung stehen vom Randsteg 29 der Innen­ wand 16 nach unten hin Vorsprünge 32 über, die in die Öffnungen 31 unter formschlüssiger Verriegelung ein­ greifen. Unterhalb des Bodens 14 kann zwischen diesem und dem Fußschenkel 30 noch eine zusätzliche Platte gehalten sein.
Zumindest die beiden Längsseitenwände 10 und 11 sind auf zumindest einem Teil ihrer von außen her sichtbaren Fläche mit einem Deckmantel 33 bzw. 34 versehen, der nicht aus Kunststoff sondern aus einem anderen Material, insbesondere aus einem edleren oder wertvolleren Material wie Holz oder Metall, besteht.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann auch der Boden 14 auf seiner von oben her sicht­ baren Außenfläche mit einem solchen Deckmantel ver­ sehen sein.
Der Deckmantel 33, 34 der Längsseitenwand 10 bzw. 11 besteht z.B. aus Blech, und hierbei z.B. aus einem rost- und säurebeständigen Material, wie z.B. V 2 A oder V 4 A. Statt dessen kann auch Messingblech, Kupferblech, Aluminiumblech oder anderes Blechmaterial verwendet werden.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 ist jeder Deckmantel 33, 34 aus einem folienartigen, außen ein Holzfurnier tragenden Überzugsmaterial 35 bzw. 36 gebildet, mit dem die genannten Flächen abge­ deckt sind. Das Überzugsmaterial 35, 36 liegt dem Verlauf der davon abgedeckten Fläche folgend z.B. flächig und satt auf dieser Fläche auf. Dies ersieht man insbesondere aus Fig. 2, wonach das Überzugsmaterial 36 flächig und ohne Zwischenraum auf der Außenfläche der Längsseitenwand 11 soweit diese davon überdeckt ist, aufliegt.
Jeder Deckmantel 33, 34, ob nun als Blech oder als etwa folienartiges Überzugsmaterial 35, 36 ausgebildet, ist an den davon überdeckten Flächen kraft- und/oder form­ schlüssig gehalten. Die jeweilige Befestigung hängt vom Material des Deckmantels 33, 34 ab. Das Überzugsmaterial 35, 36 ist z.B. angeklebt. Auch ein Deckmantel aus Blech kann angeklebt sein. Statt dessen kann auch eine Befesti­ gung durch Anschweißen, Anklipsen, Anschrauben, Andübeln oder dgl. erfolgen.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die vom Überzugs­ material 36 außen abgedeckte Fläche 37 etwa der Dicke des Überzugsmaterials 36 entsprechend vertieft ange­ ordnet. Dadurch steht die Außenfläche 38 des Überzugs­ materiales 36 nicht über die Außenfläche z.B; der Innen­ wand 16 über. Um diese Vertiefung zu gewinnen, sind die Wandteile der Längsseitenwand 11, die außen vom Über­ zugsmaterial 36 abgedeckt sind, im Querschnitt dünner als die restlichen Wandteile der Längsseitenwand 11 bemessen.
Besteht der Deckmantel 33, 34 je Längsseitenwand 10 bzw. 11 aus dem etwa folienartigen Überzugsmaterial 35 bzw. 36, so ist dieses z.B. aus einer Harzträgerplatte mit darauf aufgepreßtem Holzfurnier gebildet, die nach­ träglich im sog. Postformingverfahren auf die Fläche 37 aufgebracht ist.
Wie Fig. 2 zeigt, wird vom Deckmantel 34 in Form des etwa folienartigen Überzugsmateriales 36 mindestens die äußere Fläche der Außenwand 17 überdeckt, und zwar vom unteren Rand bis hin nach oben. Je nach den Käuferwünschen kann dies ausreichend sein. Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist der jeweilige Deckmantel 33, 34 in Form des Überzugsmateriales 35, 36 noch so weit nach oben geführt, daß er auch noch den oberen Seitenwandrand 18 zumindest auf einem Teil seiner Breite mit überdeckt. Das Überzugsmaterial 35, 36 reicht also über den oberen Seitenwandrand 18, von außen aus­ gehend, hinweg nahezu bis zu der die Außenfläche der Innen­ wand 16 enthaltenden Ebene.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann sich der Deckmantel auch über den Boden 14 sowie sämtliche zum Schubkasteninneren und nach außen weisen­ de Oberflächen aller Wände 10-13 erstrecken.
Durch die Ausbildung des Schubkastens gemäß Fig. 1 und 2 wird erreicht, daß die Vorteile des einstückigen Kunst­ stofformteiles für den Schubkasten voll genutzt werden und erhalten bleiben und dabei in Form des Deckmantels 33, 34 die von außen sichtbaren Flächen ein optisch be­ sonders ansprechendes Bild erhalten, wobei durch den Deckmantel 33, 34 eine Anpassung dieser davon bedeckten Flächen an den Umgebungsbereich, insbesondere die Möbel, möglich ist, zu denen der Schubkasten benutzt wird.
Dabei wird der als einstückiges Kunststofformteil ge­ staltete Schubkasten ohne Deckmantel 33, 34 hergestellt und ausgeliefert, wobei der Möbelhersteller oder der Möbelkäufer dann bestimmen kann, welchen Deckmantel 33, 34 er wünscht, mit dem dann der Möbelhersteller den Schubkasten durch Aufbringen des Deckmantels 33, 34 schnell und einfach komplettieren kann, z.B. auch erst vor Ort bei Auslieferung.
Der Deckmantel 33, 34 ist im wesentlichen unlösbar be­ festigt. Gleichwohl besteht die Möglichkeit, diesen bedarfsweise abzulösen und gegen einen anderen zu ersetzen. Dies bietet den Vorteil, den Schubkasten hin­ sichtlich des Deckmantels 33, 34 nachträglich an andere Umgebungsbereiche, insbesondere Möbel, in denen der Schubkasten benutzt wird, anpassen zu können. Wenn z.B. der Schubkasten mit einem Deckmantel 33, 34 aus irgend­ einem Blech versehen ist und der Benutzer die Umgebung ändert, insbesondere andere Möbel erwirbt, z.B. mit Holz- Sichtflächen, so kann der Deckmantel 33, 34 entfernt und durch ein etwa folienartiges, außen ein entsprechendes Holzfurnier tragendes Überzugsmaterial 35, 36 ersetzt werden.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungs­ beispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungs­ beispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen ver­ wendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß der jeweilige Deckmantel 133, 134 nicht nur die Außenfläche der Außenwand 117 überdeckt, sondern über den oberen Seitenwandrand 118 ganz hinweg­ geführt ist und zumindest bis hin zum daran angrenzenden oberen Rand der Außenseite der Innenwand 116 geführt ist. Die vertiefte Fläche 137 erstreckt sich hier aus­ gehend vom oberen Randbereich der Innenwand 116 über den Seitenwandrand 118 hinweg und über die Außenwand 117. Mit 139 ist ein Anschlußbereich markiert, in dem die zum Schubkasteninneren weisende Außenseite der Innen­ wand 116 zumindest im wesentlichen schlitzfrei und stufenlos in die Außenfläche 138 des Deckmantels 134 übergeht.
Ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 verläuft auch beim zweiten Ausführungsbeispiel jeder Deckmantel 133, 134 über die gesamte Länge von vorn bis hinten des oberen Seitenwandrandes 118 jeder Längsseiten­ wand 110, 111.
In Fig. 3 ist im übrigen mit 140 und 141 angezeigt, daß zusätzlich auch die Rückwand 112 und die Vorderwand 113 auf ihrem oberen, etwa horizontal verlaufenden Seitenwand­ rand, der auf gleicher Höhe wie der obere Seitenwandrand 118 verläuft und sich oben an die Innenseite der Rück­ wand 112 bzw; Vorderwand 113 anschließt, ebenfalls mit einem Deckmantel überdeckt ist, und zwar z.B. aus dem gleichen Blech oder folienartigen, außen ein Holzfurnier tragenden Überzugsmaterial. Somit ist der obere Seiten­ wandrand im Bereich aller vier Wände 110-113 des Schub­ kastens ringsum mit dem gleichen Deckmantel einheitlich abgedeckt.
Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten dritten Ausführungs­ beispiel sind aus den genannten Gründen für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 200 größere Bezugszeichen verwendet.
Der Schubkasten gemäß Fig. 5 und 6 bildet ebenfalls mit dem Boden 214 und den vier Wänden 210 bis 213 ein ein­ stückiges Kunststofformteil.
Jede Längsseitenwand 210, 211 besteht allerdings hier nur aus einer Innenwand 216 und einem oben daran an­ schließenden Teil als oberen Seitenwandrand 218. Jede Längsseitenwand 210, 211 ist in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit einem Deckmantel 233 bzw. 234 versehen. Der jeweilige Deckmantel 233, 234 bildet hier einen äußeren Wandteil 242, 243 und ist bei diesem Ausführungsbeispiel als etwa leistenförmige Profilstrebe ausgebildet, die hier z.B. aus Massivholz besteht.
Der äußere Wandteil 242, 243 ersetzt mithin die beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel vorhandene, längs­ seitige Außenwand bei beiden Längsseitenwänden 210, 211. Der Wandteil 242, 243 ist an der jeweils zugeordneten Innenwand 216 kraft- und/oder formschlüssig fest und z.B. zu Austauschzwecken ablösbar angebracht. Die Be­ festigung kann vielfältig sein. So kann der Wandteil 242, 243 an der Innenwand 216 angeklebt und/oder ange­ klipst und/oder angeschraubt und/oder angedübelt oder in sonstiger Weise fest angebracht sein.
Fig. 5 zeigt gestrichelt, daß die je Längsseitenwand 210, 211 vorhandene schubkastenseitige Führungsschiene 221 sich über die Rückwand 212 hinaus erstreckt, so daß der Schubkasten ganz aus dem Möbel herausgezogen werden kann, wie dies üblich ist. Jeder Deckmantel 233, 234 in Gestalt des äußeren Wandteiles 242, 243 erstreckt sich in gleicher Weise über die Rückwand 212 hinaus, wobei der Wandteil 242, 243 die Führungsschiene 221 auch auf diesem nach hinten überstehenden Ende außen überdeckt und dadurch zugleich noch versteift.
Wie man sieht, erstreckt sich der äußere Wandteil 242, 243 zumindest im wesentlichen über die gesamte Höhe der Innenwand 216. Er reicht vom oberen, etwa horizontalen Seitenwandrand 218 nach unten etwa bis hin zum Boden 214. Im Bereich des Führungssystems ist jeder Wandteil 243 so ausgespart, daß sich zwischen der Innenwand 216 und dem Wandteil 243 dort ein längsverlaufender Zwischenraum 244 ergibt, in dem das Führungssystem mit der Adapter­ leiste 220, der Führungsschiene 221 und der Schiene 223 mit dem oberen Schienenschenkel 224 Platz hat, das außen vom äußeren Wandteil 243 abgedeckt ist.
Fig. 6 zeigt, daß der den äußeren Wandteil 243 bildende Deckmantel 234 zumindest einen Teil der Breite des oberen, etwa horizontal verlaufenden Seitenwandrandes 218 bildet, der sich an die längsseitige Außenfläche 238 des Deck­ mantels 234 im oberen Randbereich anschließt, wo die Innenwand 216 in den Deckmantel 234 übergeht.
Die Innenwand 216 weist hier zumindest einen dem Deck­ mantel 234 in Form des Wandteiles 243 zugewandten Vor­ sprung 245 auf, der hier als längsverlaufender Steg aus­ gebildet ist, der sich stufenfrei an den oberen Seiten­ wandrand 218 anschließt und damit einstückig ist. Dieser stegförmige Vorsprung 245 ist mithin durch den Außenrand des Seitenwandrandes 218 gebildet. Der Deckmantel 234 in Form des Wandteiles 243 weist auf der dem Vorsprung 245 zugewandten Seite eine zugeordnete Vertiefung 246 in Form einer längsdurchlaufenden Nut auf, die dem Quer­ schnitt des stegförmigen Vorsprunges 245 entspricht und diesen darin zumindest im wesentlichen paßgenau aufnimmt. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind noch weitere Vorsprünge dieser Art schubkastenseitig vorgesehen und diesen an zugeordneter Stelle des Deck­ mantels 234 entsprechende Vertiefungen zugeordnet, die diese Vorsprünge zur Fixierung des Deckmantels 234 auf­ nehmen können. Die Vorsprünge und Vertiefungen können einander hintergreifende Flächen aufweisen, z.B. Winkel­ querschnitt, Schwalbenschwanzquerschnitt od.dgl. besitzen.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verhältnisse vertauscht, d. h. die Vorsprünge sind beim Deckmantel 234 vorgesehen, während die zuge­ ordneten Vertiefungen an zugeordneter Stelle der Innen­ wand 216 vorhanden sind.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge und/oder Vertiefungen aus einzelnen, in Längsrichtung der Längsseitenwände 210, 211 in Abständen angeordneten Nocken bzw. diese Nocken aufnehmenden Aufnahmen gebildet. Diese verlaufen also abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 nicht in Längsrichtung stegartig durchgehend.
Es hat sich gezeigt, daß schon aus Fertigkeitsgründen günstiger der an jeder Innenwand 216 an deren oberem Rand sitzende, längsverlaufende Vorsprung 245 in Stegform ist, dem beim Deckmantel 234 als Vertiefung 246 eine längsdurchlaufende Nut zugeordnet ist, in die der Steg 245, wie Fig. 6 zeigt, eingreift.
Außerdem weist die Innenwand 216 unterhalb dieses oberen Seitenwandrandes 218 mit dem dortigen Steg 245 einen wei­ teren, horizontal nach außen abstehenden, längsverlaufen­ den Steg 227 auf,der hier durch den oberen Steg der Adap­ terleiste 220 gebildet ist, die fest mit dem Schubkasten, insbesondere dem Boden 214 und/oder der Innenwand 216, verbunden ist. Dieser obere Steg 227 wird also hier eben­ falls zur Befestigung des Deckmantels 234 in Form des Wandteiles 243 genutzt. Der Deckmantel 234 weist in Höhe dieses Steges 227 eine untere Auflagefläche 247 und auf gleicher Höhe eine längsverlaufende Nut 248 auf. Mit der Auflagefläche 247 sitzt der Wandteil 243 auf der Ober­ seite des oberen Steges 227 auf, wobei der freie Rand des Steges 227 in die Nut 248 eingreift. Auf diese Weise ist der Deckmantel 234 in Form des äußeren Wandteiles 243 formschlüssig und fest am Schubkasten gehalten. Die Sicherung gegen Verschieben in Längsrichtung und gegen Abziehen in Fig. 6 nach rechts hin erfolgt durch her­ kömmliche Mittel, z.B. durch Klebeverbindung, Anklipsen, Anschrauben, durch Dübel, Stifte oder in sonstiger Weise.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel sind die Elemente der die Führungsschiene aufnehmenden Adapterleiste gleich einstückig am Kunststoffschubkasten mit angeformt. Die Innenwand 316 trägt demgemäß auf ihrer nach außen und zum Deckmantel 334 in Gestalt des äußeren Wandteiles 343 weisenden Seite einen etwa horizontalen, abstehenden Steg 327, der beim dritten Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 6 dem Steg 227 vergleichbar ist. Unter­ halb des Steges 327 und etwa auf Höhe des Bodens 314 ist ferner der untere Steg 328 angeformt. Der Deckmantel 334 in Form des äußeren Wandteiles 343 ist ansonsten in glei­ cher Weise ausgebildet und angebracht wie beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 6.
Das fünfte Ausführungsbeispiel in Fig. 8 ähnelt dem drit­ ten Ausführungsbeispiel in Fig. 6. Jedoch erstreckt sich der den äußeren Wandteil 443 bildende Deckmantel 434 hier über die gesamte Breite des oberen, etwa horizontal ver­ laufenden Seitenwandrandes 418, wobei der Wandteil 443 zumindest annähernd bündig mit der zum Schubkasteninneren weisenden Außenseite der Innenwand 416 abschließt. Der Anschlußbereich ist mit 439 angedeutet. Man erkennt, daß die nach innen weisende Außenseite der Innenwand 416 zumindest im wesentlichen stufenfrei und ohne Lücken über­ geht in die Außenfläche 438 des Deckmantels 434.
Während beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 6 die Vertiefung 246 in Form der Nut horizontal verläuft und dabei in Fig. 6 nach links hin zum längsdurchgehenden Vorsprung 245 geöffnet ist, ist hingegen beim Deckmantel 434 die Nut 446 nach unten hin geöffnet. Der am oberen Rand der Innenwand 416 verlaufende, stegförmige Vor­ sprung 445 trägt einen in Fig. 8 nach oben abstehenden und vorstehenden Stegteil 449, der von unten her in die Nut 446 des Deckmantels 434 eingreift. Im übrigen ent­ spricht das fünfte Ausführungsbeispiel dem dritten Aus­ führungsbeispiel in Fig. 6.
Beim sechsten bis achten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 bis 11 besteht der jeweilige Deckmantel 534 bzw. 634 bzw. 734 in gleicher Weise aus einem äußeren Wandteil, der die z.B. beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 vorhandene Außenwand 17 ersetzt und unter Bildung des Hohlraumes 519 bzw. 619 bzw. 719 in Abstand von der Innenwand 516 bzw. 616 bzw. 716 verläuft, prak­ tisch wie die beim ersten Ausführungsbeispiel mit der Innenwand einstückige Außenwand 17.
Auch hier ist der Deckmantel 534 bzw. 634 bzw. 734 kraft­ und/oder formschlüssig fest, erforderlichenfalls jedoch ablösbar am Schubkasten,insbesondere dessen Innenwand 516 bzw. 616 bzw. 716 und - wie z. B. beim dritten Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 6 auch - an der Adapterleiste 520 bzw. 620, angebracht. Die Befestigung erfolgt hier ebenfalls z.B. durch Ankleben und/oder Anklipsen und/oder Anschrauben und/oder Andübeln od.dgl.
Man erkennt, daß beim sechsten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 schubkastenseitig der obere Rand der Innenwand 516 genauso wie beim fünften Ausführungsbeispiel in Fig. 8 ausgebildet ist. Auch dort schließt sich oben an den etwa waagerechten, längsdurchlaufenden stegartigen Vorsprung 545 ein nach oben vorstehender, längsdurchlaufender Steg­ teil 549 an. Es handelt sich um den gleichen Schubkasten als Kunststofformteil wie beim fünften Ausführungsbeispiel in Fig. 8.
Beim siebten und achten Ausführungsbeispiel in Fig. 10 bzw. 11 handelt es sich um den gleichen Kunststoffschub­ kasten wie z.B. beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig.6, wobei sich am oberen Rand der Innenwand 616 bzw. 716 der längsverlaufende stegförmige Vorsprung 645 bzw. 745 ein­ stückig anschließt.
Während jedoch beim dritten bis fünften Ausführungsbei­ spiel in Fig. 5 bis 8 der jeweilige Deckmantel dort als etwa leistenförmige Profilstrebe aus Massivholz ausge­ bildet ist, besteht beim sechsten bis achten Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 9 bis 11 der dortige Deckmantel 534 bzw. 634 bzw. 734 aus einem im Vergleich dazu dünnerwan­ digen Metallprofil 550 bzw. 650 bzw. 750, z.B. aus stranggepreßtem Aluminium. Die zur Aufnahme des Stegtei­ les 549 im Deckmantel 534 vorhandene, in Fig. 9 nach unten offene nutartige Vertiefung 546 ist hier zwischen zwei mit dem Metallprofil 550 einstückigen Stegen geformt. In gleicher Weise ist auch die dem Steg 527 zugeordnete Nut 548 gebildet.
Beim siebten Ausführungsbeispiel in Fig. 10 ist die dem stegförmigen Vorsprung 645 zugeordnete nutförmige Ver­ tiefung 646 durch einen z.B. längsdurchgehenden Schlitz gebildet, der zwischen einem oberen Wandteil 651 und einem in Abstand darunter verlaufenden Wandteil 652 vor­ handen ist, die einstückiger Bestandteil des Metallpro­ files 650 sind.
Beim achten Ausführungsbeispiel in Fig. 11 ist die Anord­ nung im Prinzip die gleiche wie beim siebten Ausführungs­ beispiel in Fig. 10, lediglich mit dem Unterschied im Be­ reich des oberen stegförmigen Vorsprunges 745, daß dort die Wandteile 751, 752, die die Vertiefung in Form der Nut 746 dazwischen bilden, schmaler als beim siebten Ausführungsbeispiel in Fig. 10 gehalten sind, also nicht bis zum Außenschenkel des Metallprofiles 750 reichen. Durch diese Gestaltung des oberen Randes des Metallpro­ files 750 ergibt sich dort ein im Querschnitt kleineres Kastenprofil, das jedoch ebenso wie dasjenige in Fig. 10 einen steifen oberen Rand des Metallprofiles gewährlei­ stet.
Beim siebten Ausführungsbeispiel in Fig. 10 weist der obere Steg 627 am in Fig. 10 rechten freien Rand einen z.B. nach oben überstehenden Vorsprung 653 auf. Dieser kann längs durchlaufen. Die im Metallprofil 650 an dem Steg 627 zugeordneter Stelle zwischen zwei Stegen ge­ formte Nut 648 ist daran angepaßt. Der die Nut 648 oben begrenzende Steg 654 weist am in Fig. 10 linken freien Ende eine nach unten vorstehende Leiste 655 auf, die daran angeformt ist und das angebrachte Metallprofil 650 formschlüssig gegen Abziehen in Fig. 10 nach rechts hin sichert; denn die Leiste 655 übergreift den Vorsprung 653 als Sicherung.
Es versteht sich, daß sowohl schubkastenseitig, gebildet aus dem Kunststoffmaterial des Schubkastens,als auch im Bereich des jeweiligen Deckmantels, insbesondere dann, wenn dieser als Metallprofil 550 bzw. 650 bzw. 750 aus­ gebildet ist, die die einzelnen Nuten bildenden Stege federelastisches Verhalten aufweisen können, etwa wie Klipse, und daß die in diese Nuten eingreifenden Stege ähnlich dem Steg 627 mit nach oben und/oder nach unten abstehenden Riegelvorsprüngen versehen sein können, die beim Zusammenstecken eine formschlüssige Verriegelung und Sicherung der Befestigung gewährleisten. Derartige Riegel können auch in Längsrichtung und derart wirksam sein, daß das Metallprofil 550 bzw. 650 bzw. 750 in Längs­ richtung formschlüssig und unverschiebbar am Kunststoff­ formteil gehalten ist und bleibt, und dennoch erforder­ lichenfalls abgelöst und gegen einen anderen Deckmantel ausgetauscht werden kann.
Der Kunststofformkörper im Bereich der Innenwand, insbe­ sondere des oberen Randes der Innenwand und dort, wo die schubkastenseitige Führungsschiene aufgenommen wird, ist unabhängig von der Art des Deckmantels in Form des äußeren Wandteiles jeweils gleich, so daß z.B. ein als Massivholzteil ausgebildeter Deckmantel 234 oder 334 oder 434 (Fig. 6 bis 8) nach Wahl, auch noch nachträg­ lich, gegen einen als Metallprofil 550, 650, 750 (Fig. 9 bis 11) ausgebildeten Deckmantel 534, 634, 734 ausge­ tauscht werden kann.
Beispielsweise wird der Kunststofformkörper ohne Deck­ mantel hergestellt, montiert und ausgeliefert. Erst der Möbelhersteller und/oder der Möbelkäufer entscheidet, welche Art eines Deckmantels er wünscht, d.h. z.B. den­ jenigen gemäß Fig. 6 bis 8 oder ein Metallprofil gemäß Fig. 9 bis 11. Dabei besteht Wahlmöglichkeit hinsicht­ lich verschiedener Holzarten ebenso wie hinsichtlich ver­ schiedener Metalle. Auf diese Weise ist eine individuelle Anpässung der von außen sichtbaren Flächen des Schub­ kastens an das jeweilige Wohnumfeld, z.B. an die Möbel, möglich, bei denen der Schubkasten benutzt wird.

Claims (29)

1. Schubkasten für Möbel, dessen Boden und Wände ein einstückiges Kunststofformteil bilden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (14; 114; 214; 314) und/oder zumindest einige der Wände (10-13; 110-113; 210-213; 311; 411; 511; 611; 711) auf zumindest einem Teil ihrer von außen her sichtbaren Flächen einen Deckmantel (33, 34; 133, 134, 140, 141; 233, 234; 334; 434; 534; 634; 734) aus anderem Material, insbesondere aus Holz oder Metall, aufweisen.
2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckmantel (33, 34; 133, 134, 140, 141) aus Blech oder aus einem folienartigen, außen ein Holz­ furnier tragenden Überzugsmaterial (35, 36; 136) gebildet ist, mit dem die Flächen (37; 137)gedeckt sind.
3. Schubkasten nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blech oder das folienartige Über­ zugsmaterial (35, 36; 136) dem Verlauf der davon abgedeckten Fläche (37; 137) folgend auf dieser aufliegen.
4. Schubkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech oder das folienartige Überzugsmaterial (35, 36; 136) an den davon überdeckten Flächen (37; 137) kraft- und/oder formschlüssig gehalten sind, insbesondere angeklebt, angeschweißt, angeklipst od. dgl. fest angebracht sind.
5. Schubkasten nach einem der Ansprüche 2-4, da­ durch gekennzeichnet, daß die vom Blech oder folienartigen Überzugsmaterial (35, 36; 136) abgedeckte Fläche (37; 137) etwa der Dicke des Bleches bzw. des Überzugsmaterials (35, 36; 136) entsprechend vertieft angeordnet ist.
6. Schubkasten nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß das folienartige Über­ zugsmaterial (35, 36; 136) aus einer Harzträgerplatte mit darauf aufgepreßtem Holzfurnier besteht und im Post­ forming-Verfahren auf die Flächen (37; 137) aufgebracht ist.
7. Schubkasten nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Längs­ seitenwände (10, 11; 110, 111) doppelwandig sind und aus einer Innenwand (16; 116) und einer entlang einem oberen, etwa horizontal verlaufenden Seitenwandrand (18; 116) damit einstückig verbundenen Außenwand (17; 117) aus Kunststoff bestehen, die einen im Querschnitt umge­ kehrt etwa U-förmigen, die schubkastenseitige Führung enthaltenden Hohlraum (19; 119) bilden, und daß der Deckmantel (33, 34; 133, 134) zumindest die äußere Fläche der Außenwand (17; 117) überdeckt.
8. Schubkasten nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckmantel (33, 34; 133, 134) den oberen Seitenwandrand (18; 118) zu­ mindest auf einem Teil seiner Breite überdeckt.
9. Schubkasten nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckmantel (133, 134) über den oberen Seitenwandrand (118) hinweg und zumindest bis hin zur daran angrenzenden, zum Schubkasteninneren weisenden Außenseite der Innenwand (116) geführt ist.
10. Schubkasten nach einem der Ansprüche 7-9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rück­ wand (11) und/oder die Vorderwand (113) auf ihrem oberen, etwa horizontal verlaufenden Seitenwandrand, der sich oben an die zum Schubkasteninneren weisende Außenseite der Rückwand (112) bzw. Vorderwand (113) an­ schließt, mit dem Deckmantel (140; 141) überdeckt ist.
11. Schubkasten nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckmantel (233, 234; 334; 434; 534; 634; 734) einen äußeren Wandteil (242, 243; 343; 443; 550; 650; 750) der Längsseiten­ wände (210; 211; 311; 411; 511; 611; 711) bildet und an der jeweiligen aus Kunststoff bestehenden Innenwand (216; 316; 416; 516; 616; 716) kraft- und/oder form­ schlüssig fest, vorzugsweise jedoch auch ablösbar,angebracht ist.
12. Schubkasten nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der einen äußeren Wandteil (242, 243; 343; 443; 550; 650; 750) bildende Deckmantel (233, 234; 334; 434; 534; 634; 734) an der Innenwand (216; 316; 416; 515; 616; 716) angeklebt, angeklipst, angeschraubt, angedübelt od. dgl. fest angebracht ist, wobei die Befestigungsmittel vorzugsweise auch Stege und Nuten, insbesondere solche, die einander hintergreifen, wie solche mit Winkelquerschnitt, mit Schwalbenschwanz­ querschnitt od. dgl., aufweisen.
13. Schubkasten nach Anspruch 11 oder 12, mit einer schub­ kastenseitigen Führung, insbesondere Führungsschiene (221),die sich über die Rückwand (212) hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckmantel (233; 234) sich beidseitig ebenfalls über die Rückwand (212) hinaus erstreckt und die überkra­ gende, schubkastenseitige Führung, insbesondere Füh­ rungsschiene (221), dort außen überdeckt und versteift.
14. Schubkasten nach einem der Ansprüche 11-13, da­ durch gekennzeichnet, daß der einen äußeren Wandteil (242, 243; 343; 443; 550; 650; 750) bildende Deckmantel (233, 234; 343; 443; 534; 634; 734) sich zumindest im wesentlichen über die gesamte Höhe der Innenwand (216; 316; 416; 516; 616; 716) erstreckt und vom oberen, etwa horizontalen Seitenwandrand (218, 318; 418) etwa bis hin zum Boden (214; 314) reicht und daß zwischen der Innenwand (216; 316; 416; 516; 616; 716) und dem Deckmantel ( 233; 234; 343; 434; 534; 634,; 734) ein längs verlaufender, die schubkastenseitige Führung ( 220; 221) aufnehmender Zwischenraum (244) ge­ bildet ist.
15. Schubkasten nach einem der Ansprüche 11-14, da­ durch gekennzeichnet, daß der den äußeren Wandteil (242, 243; 343; 650; 750) bildende Deckmantel (233, 234; 343; 634; 734) einen Teil der Breite des oberen, etwa horizontal verlaufenden Sei­ tenwandrandes (218; 318), der sich an die längsseitige Außenfläche (238; 338) des Deckmantels (233, 234; 334; 650; 750) anschließt, bildet.
16. Schubkasten nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der den äußeren Wandteil (443; 550) bildende Deckmantel (434; 534) sich über die ganze Breite des oberen, etwa horizontal verlau­ fenden Seitenwandrandes (418) erstreckt und zumindest annähernd bündig mit der zum Schubkasteninneren wei­ senden Außenseite der Innenwand (416; 516) abschließt oder über diese übersteht.
17. Schubkasten nach einem der Ansprüche 11-16, da­ durch gekennzeichnet, daß der einen äußeren Wandteil (242, 243; 343; 443; 550; 650; 750) bildende Deckmantel (234; 334; 434; 534; 634; 734) als etwa leistenförmige Profilstrebe ausgebildet ist.
18. Schubkasten nach einem der Ansprüche 11-17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deck­ mantel (234; 334; 434) aus Massivholz besteht.
19. Schubkasten nach einem der Ansprüche 11-18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deck­ mantel (534; 634; 734) aus einem Metallprofil (550; 650; 750), insbesondere aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil, besteht.
20. Schubkasten nach einem der Ansprüche 11-19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenwand (216; 316; 416; 516; 616; 716) dem Deck­ mantel (233, 234; 343; 434; 534; 634; 734) zugewandte Vorsprünge (245, 227; 345, 327; 445; 545, 527; 645, 627; 745) und/oder Vertiefungen aufweist, die mit zu­ geordneten Vertiefungen (246, 248; 346, 348; 446; 546, 548; 646, 648; 746) und/oder Vorsprüngen auf der zu­ gewandten Seite des Deckmantels (234; 334; 434; 534; 634; 734) in Eingriff stehen, wobei die Vorsprünge und/oder Vertiefungen am jeweiligen Teil an- oder ein­ geformt sind, und vorzugsweise daß die Vorsprünge und/oder Vertiefungen einander hintergreifende, den Eingriff sichernde Flächen, z.B. Winkelquerschnitt, Schwalbenschwanzquerschnitt od. dgl., aufweisen.
21. Schubkasten nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge und/oder Vertiefungen aus einzelnen, in Längsrichtung der Längsseitenwand (210, 211; 311; 411; 511; 611; 711) in Abständen angeordneten Nocken bzw. die Nocken auf­ nehmenden Aufnahmen gebildet sind.
22. Schubkasten nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (245, 227; 345, 327; 445; 545; 527; 645, 627; 745) und/oder Ver­ tiefungen (246, 248; 346, 348; 446; 546, 548; 646,648,; 746) als längsverlaufende Stege bzw. die Stege auf­ nehmende Nuten ausgebildet sind.
23. Schubkasten nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Innenwand (216; 316; 416; 516; 616; 716) am oberen Rand einen längsverlau­ fenden Steg (245; 345; 445; 545; 645; 745) aufweist und daß der Deckmantel (234; 334; 434; 534; 634; 734) am dem Steg der Innenwand zugeordneten Bereich eine längsverlaufende Nut (246; 346; 446; 546; 646; 746) aufweist, in die der jeweilige Steg eingreift.
24. Schubkasten nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Innenwand (216; 316; 416; 516; 616; 716) unterhalb des oberen Randes, ins­ besondere zugleich als Abstützung und/oder Halterung der schubkastenseitigen Führungsschiene (221), einen horizontal nach außen abstehenden, längsverlaufenden Steg (227; 327; 427; 527; 627) trägt und daß der Deckmantel (234; 334; 434; 534; 634) in Höhe dieses Steges eine untere Auflagefläche (247) und/oder längs­ verlaufende Nut (248; 348; 548; 648) aufweist, die auf der Oberseite des Steges (227; 327; 427) aufliegt bzw. in die der Steg (227; 327; 427; 527; 627) ein­ greift.
25. Schubkasten nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere Steg (327) der Innenwand (316) einstückig mit dieser ist.
26. Schubkasten nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere Steg (227; 427; 527; 627) der Innenwand (216; 416; 516; 616) Teil einer Adapterleiste (220; 420; 520; 620) ist, die im Längsseitenwandbereich zwischen der Innenwand (216; 416; 516; 616) und dem Deckmantel (234; 434; 534; 634) angeordnet und schubkastenseitig befestigt ist und eine schubkastenseitige Führungsfläche, insbe­ sondere Führungsschiene (221), trägt.
27. Schubkasten nach einem der Ansprüche 22-26, da­ durch gekennzeichnet, daß der am oberen Rand der Innenwand (216; 316; 416; 516; 616; 716) verlaufende Steg (245; 345; 445; 545; 645; 745) etwa rechtwinklig nach außen absteht.
28. Schubkasten nach einem der Ansprüche 22-27, da­ durch gekennzeichnet, daß der am oberen Rand der Innenwand (416; 516) verlaufende Steg (445; 545) einen nach oben abstehenden und vorstehen­ den Stegteil (449; 549) trägt, der in eine nach unten offene Nut (446; 546) des Deckmantels (434; 534) ein­ greift.
29. Schubkasten nach einem der Ansprüche 11-26, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deck­ mantel (233; 234; 334; 434; 534; 634; 734) aus Massiv­ holz (Fig. 6-8) oder aus einem Metallprofil (550; 650; 750) wahlweise an gleicher Stelle der Längsseiten­ wand (210; 211; 311; 411; 511; 611; 711) anbringbar ist.
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