DE202014102595U1 - Hohlkammerzarge für eine Schublade mit einem Zargenkörper, Schublade mit einer Hohlkammerzarge sowie Möbel mit einer solchen Schublade - Google Patents

Hohlkammerzarge für eine Schublade mit einem Zargenkörper, Schublade mit einer Hohlkammerzarge sowie Möbel mit einer solchen Schublade Download PDF

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Abstract

Hohlkammerzarge (5) für eine Schublade mit einem Zargenkörper (6), der einen Hohlraum zur Aufnahme eines Schubladenführungssystems aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Teil der Oberfläche des Zargenkörpers (6) flachenüberdeckendes Dekorelement (9) an einer Außenseite des Zargenkörpers (6) angeordnet ist, das als zur verbleibenden Oberfläche des Zargenkörpers separates Dekorelement (9) ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Hohlkammerzargen für Schubladen sind als Blechbiegeteile weit verbreitet. Häufig sind derartige Hohlkammerzargen in verschiedenen Farben pulverbeschichtet und besitzen einen Hohlraum zur Aufnahme einer Auszugsführung.
  • Zur individuellen Anpassung derartiger Zargen kommen Aufsatzsysteme zum Beispiel aus Glas und/oder einer Reling zur Anwendung.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatzbereich von Hohlkammerzargen zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 10 und 11 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einer Hohlkammerzarge für eine Schublade mit einem Zargenkörper aus, der einen Hohlraum zur Aufnahme eines Schubladenführungssystems aufweist.
  • Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, dass ein einen Teil der Oberfläche des Zargenkörpers flächenüberdeckendes Dekorelement an einer Außenseite des Zargenkörpers angeordnet ist, der als zur verbleibenden Oberfläche des Zargenkörpers separates Dekorelement ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist Ausgangspunkt ein Zargenkörper mit einer für den Gebrauch fertigen Oberfläche, die zum Beispiel lackiert oder pulverbeschichtet ist. Das Dekorelement kann mit seiner Hauptfläche vollständig flächenüberdeckend auf einer Außenseite des Zargenkörpers aufliegen. Durch das Dekorelement wird vorzugsweise die Raumform des Zargenkörpers bis auf die Wandverdickung durch das Dekorelement im Bereich des Dekorelements nicht verändert. Die Wandstärke des Dekorelements beträgt vorzugsweise mehr als 0,05 mm, zum Beispiel mehr als 0,1 mm und erstreckt sich vorzugsweise über mehr als 70%, zum Beispiel mehr als 90% der Länge des Zargenkörpers und über mehr als 30%, zum Beispiel mehr als 50% der Höhe des Zargenkörpers.
  • Unter separatem Dekorelement wird ein abgegrenztes Dekorelement verstanden, das sich von der verbleibenden Oberfläche des Zargenkörpers unterscheidet, also sich von diesem eindeutig abhebt. Das Dekorelement überdeckt nicht vollflächig die Außenseite des Zargenkörpers. Das Dekorelement kann unmittelbar auf die Oberfläche des Zargenkörpers zum Beispiel durch ein Druck- und/oder Sprühverfahren aufgebracht sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Dekorelement an einer Außenseite des Zargenkörpers angebracht, die einem Schubladeninneren einer fertig montierten Schublade entgegengesetzt ist.
  • Durch diese Maßnahme lassen sich seitliche Oberflächenbereiche individuell gestalten, die beim Ausziehen einer Schublade an deren Außenseite sichtbar werden.
  • Im Weiteren ist es vorteilhaft, wenn das Dekorelement ein Formstück ist.
  • Das Dekorelement kann zum Beispiel aus dünnwandigem Glas oder dünnwandigem anderem Material wie Gewebe, insbesondere Betongewebe bzw. Stahl, Kunststoff, Karbon, Bronze, Messing als Platte bzw. Blech bestehen, das auf eine entsprechende Außenseite des Zargenkörpers zum Beispiel aufgeklebt wird. Vorzugsweise ist das Dekorelement biegesteif. Es sind jedoch auch biegeschlaffe Dekorelemente denkbar, die auf eine Außenseite des Zargenkörpers in der Art einer Folie auflaminiert sind.
  • In einer außerdem bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Dekorelement mehrschichtig.
  • Vorzugsweise ist auf einem Trägerelement die eigentliche Dekorschicht aufgebracht, wobei das Trägerelement mit der dekorativen Schicht dann auf dem Zargenkörper aufgebracht ist. Als Trägerschicht eignen sich Folien, Bleche, Platten, dünne Gläser und/oder Gewebe, die dann dekorativ beschichtet sind.
  • Überdies vorteilhaft ist es, wenn der Zargenkörper einen Rücksprung aufweist.
  • Zum Beispiel ist der Zargenkörper im Schnitt betrachtet durch den Rücksprung an der Rücksprungstelle L-förmig. Der Rücksprung kann vorzugsweise entsprechend in seiner Tiefe mit dem Dekorelement ”aufgefüllt” werden, sodass ein Teil des Rücksprungs, insbesondere der Rücksprung vollständig mit der Dicke des Dekormaterials abgedeckt ist. Im letzteren Fall ergibt sich ein stufenfreier Übergang von der Oberfläche des Zargenkörpers zur Oberfläche des Dekorelements.
  • Es kann jedoch auch nach wie vor ein Absatz zum Dekorelement verbleiben, was insbesondere bei sehr dünnwandigen Dekorelementen oder direkt auf die Oberfläche des Zargenkörpers aufgebrachten Dekorelementen für eine saubere Trennlinie zum verbleibenden Zargenkörper erwünscht sein kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt der Zargenkörper eine Ausnehmung. Die Ausnehmung kann entlang der Längserstreckung des Zargenkörpers eine Vertiefung mit vorgegebener Breite sein, in welcher das Dekorelement insbesondere passend angebracht und/oder eingebracht ist. Damit ergeben sich gegebenenfalls keine Höhenstufen an der Außenseite beim Übergang vom Zargenkörper zum Dekorelement oder aber es besteht eine bewusste Trennlinie, um eine klare Abgrenzung zum verbleibenden Dekorelement zu erhalten.
  • Außerdem bevorzugt ist es, wenn das Dekorelement aufgeklebt ist. Denkbar sind auch andere Anbringungsmöglichkeiten, zum Beispiel Schnappverbindungen und/oder auch lösbare Verbindungen, wie eine Art ”Druckknopfsystem” oder auf einer Klettverschluss-Verbindung basierend. Darüber hinaus kann das Dekorelement zur Anbringung magnetisch bzw. die Schubladenzarge magnetisch und das Dekorelement entsprechend zumindest teilweise ferromagnetisch ausgebildet sein. Damit ist es möglich, gegebenenfalls Dekorelemente nach individuellen Wunsch auszutauschen oder grundsätzlich solche auch nachträglich anzubringen.
  • Darüber hinaus bevorzugt ist es, wenn der Zargenkörper aus einem gebogenen Blechelement besteht. Der Zargenkörper kann auch aus einem Profil bestehen, wobei insbesondere ein Seitenwandprofil realisiert ist. Als Materialien kommen zum Beispiel Aluminium, Stahl oder extrudierter Kunststoff in Betracht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine Teilansicht einer Schublade mit Seitenzarge, transparent und teilweise dargestellter Frontblende sowie angedeutet teilweise dargestellter Rückwand und teilweise abgebildeten Schubladenboden und
  • 2 in einer schematischen Teilansicht vergrößert die Hohlkammerzarge aus 1 mit daran anschließendem Schubladenboden.
  • In 1 ist die Teilansicht einer Schublade 1 mit der Übersichtlichkeit halber transparenter, teilweise dargestellter Frontblende 2 sowie einem Schubladenboden 3 und einer Rückwand 4 (beide Bauteile ebenfalls nur teilweise dargestellt). Des Weiteren umfasst die Schublade 1 eine Hohlkammerzarge 5. Die Hohlkammerzarge 5 weist einen Zargengrundkörper 6 auf, der zum Beispiel ein pulverbeschichtetes Blechbiegeteil ist.
  • Der Zargengrundkörper 6 besitzt einen Rücksprung 7, von dem beginnend bis zu einer Oberkante 8 des Zargengrundkörpers 6 sich ein Dekorelement 9 über eine Höhe h und die gesamte Länge l der Hohlkammerzarge 5 erstreckt.
  • Das Dekorelement 9 besitzt zum Beispiel eine Dicke von ein bis zwei mm und kann aus unterschiedlichsten Materialien bestehen, zum Beispiel Glas, Beton, Metall oder Holz. Damit kann dem grundsätzlichen Basis-Design des Zargengrundkörpers 6 eine völlig neue Anmutung gegeben werden.
  • In 2 ist die Dicke des Dekorelements 9 mit d gekennzeichnet.
  • Das Dekorelement ist in den 1 und 2 als separates Formteil dargestellt. Es kann wie insbesondere der Zargengrundkörper 6 eine Grundlackierung oder eine Basis in Form einer Pulverbeschichtung aufweisen. Die dekorative Schicht kann anschließend mit Folie, insbesondere auch Strukturfolie, dünnwandigem Glas, Blech, Lack oder in einem Druckverfahren, wie zum Beispiel Sieb-, Digital- oder Tampondruck auf eine vorgesehene Oberfläche teilweise oder ganzflächig aufgetragen sein. Es ist auch denkbar, das Dekor unmittelbar auf die Oberfläche des Zargengrundkörpers 6 aufzubringen. Insbesondere zum Verbinden mit einem Träger, kann die Dekorschicht durch einen Klarlack oder ein Klarlackpulver versehen werden. Dadurch kann auch die Oberflächeneigenschaft der Dekorschicht beeinflusst werden, insbesondere um eine reinigungsfreundliche, abriebsfeste Oberflächenqualität zu erreichen.
  • Wie man aus den 1 und 2 leicht erkennen kann, lässt sich ein erfindungsgemäßes Dekorelement 9 auf verschiedene Höhen h und Längen l einer zu bedeckenden Oberfläche flexibel anpassen, womit sich Zargengrundkörper 6 in unterschiedlichen Dimensionen gestalterisch mit wenig Aufwand verändern lassen.
  • Damit wird es möglich, vielfältige individuelle Kundenwünsche insbesondere kostengünstig und mit ansprechendem Design zu erfüllen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schublade
    2
    Frontblende
    3
    Schubladenboden
    4
    Rückwand
    5
    Hohlkammerzarge
    6
    Zargengrundkörper
    7
    Rücksprung
    8
    Oberkante
    9
    Dekorelement

Claims (11)

  1. Hohlkammerzarge (5) für eine Schublade mit einem Zargenkörper (6), der einen Hohlraum zur Aufnahme eines Schubladenführungssystems aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Teil der Oberfläche des Zargenkörpers (6) flachenüberdeckendes Dekorelement (9) an einer Außenseite des Zargenkörpers (6) angeordnet ist, das als zur verbleibenden Oberfläche des Zargenkörpers separates Dekorelement (9) ausgebildet ist.
  2. Hohlkammerzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (9) an einer Außenseite des Zargenkörpers (6) angebracht ist, die einem Schubladeninneren einer fertig montierten Schublade entgegengesetzt ist.
  3. Hohlkammerzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (9) ein Formstück ist.
  4. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (9) mehrschichtig ist.
  5. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zargenkörper (6) einen Rücksprung (7) aufweist.
  6. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zargenkörper (6) eine Ausnehmung besitzt.
  7. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (9) aufgeklebt ist.
  8. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zargenkörper (6) aus einem gebogenen Blechelement besteht.
  9. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zargenkörper (9) aus einem Profil besteht.
  10. Schublade mit einer Hohlkammerzarge (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Möbel mit einer Schublade gemäß Anspruch 9.
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