WO2015003196A1 - Vorrichtung zum auswechseln von rollenbatterien - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Auswechseln von Rollenbatterien (15) an Stützen (13) von Seilbahnen weist ein Tauschfahrzeug (10) auf, das am Seil (14) der Seilbahn verfahrbar ist, und mit wenigstens zwei Winden (3, 4) mit Seilen (8, 9), mit denen eine auszuwechselnde Rollenbatterie (15) abgesenkt und eine neue Rollenbatterie (15) aufgehoben werden kann. Das Tauschfahrzeug (10) weist wenigstens zwei miteinander verbundene Fahrzeuge (1, 2, 6, 7) auf, die über Klemmen (16 bis 19) mit dem Seil (14) verbunden sind.

Description

Vorrichtung zum Auswechseln von Rollenbatterien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln von
Rollenbatterien an Stützen von Seilbahnen mit einem Tauschfahrzeug, das am Seil der Seilbahn verfahrbar ist, und mit wenigstens zwei Winden mit Seilen, mit denen eine auszuwechselnde Rollenbatterie abgesenkt und eine neue Rollenbatterie aufgehoben werden kann.
Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Auswechseln von Rollenbatterien an Stützen von Seilbahnanlagen, bei dem ein
Tauschfahrzeug zur Stütze gefahren und dann ein auf der Rollenbatterie laufendes Seil mit dem Tauschfahrzeug von der Rollenbatterie abgehoben und anschließend die Rollenbatterie abmontiert wird.
Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren sind aus der EP 2 301 819 A bekannt. Bei dem dort beschriebenen Verfahren ist allerdings nachteilig, dass die alte und die neue Rollenbatterie am Boden unter der Stütze abgelegt werden müssen, was beispielsweise in eng verbauten Stadt-Gebieten, über Gewässern, in steilem Gelände usw. nicht oder nur schwierig möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, bei der dies nicht erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass das Tauschfahrzeug wenigstens zwei miteinander verbundene Fahrzeuge aufweist, die über Klemmen mit dem Seil verbunden sind .
Gelöst wir diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, dass bei am Tauschfahrzeug hängender Rollenbatterie eine Montagerollenbatterie an der Stütze montiert und das Seil auf die Montagerollenbatterie aufgelegt wird, dass anschließend das
Tauschfahrzeug am Seil an einen anderen Ort gefahren und die
Rollenbatterie gegen eine neue Rollenbatterie getauscht wird, dass die neue Rollenbatterie mit dem Tauschfahrzeug zur Stütze gefahren wird und dass das auf der Montagerollenbatterie laufende Seil mit dem Tauschfahrzeug von der Montagerollenbatterie abgehoben und anschließend die Montagerollenbatterie gegen die Rollenbatterie getauscht wird.
Die wenigstens zwei miteinander verbundenen Fahrzeuge geben dem Tauschfahrzeug zum einen eine hohe Stabilität und Tragkraft, was insbesondere bei großen und schweren Rollenbatterien von Vorteil ist, und schaffen zum anderen ausreichend Raum, um bei abmontierter und am Tauschfahrzeug hängender alter Rollenbatterie entweder eine neue Rollenbatterie an der Stütze montieren zu können oder temporär eine Montagerollenbatterie zu montieren, um die alte Rollenbatterie an einer geeigneten Stelle abzulegen und eine neue Rollenbatterie aufzunehmen und montieren zu können.
Besonders bevorzugt ist es daher bei der Erfindung, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung vier miteinander verbundene Fahrzeuge aufweist, wobei an den beiden äußeren Fahrzeugen die Winden und an den beiden inneren Fahrzeugen Seilrollen für die Seile angeordnet sind.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und die
Fig. 2 bis 17 die Abläufe beim Austausch einer alten Rollenbatterie durch eine neue.
Das erfindungsgemäß-e Tauschfahrzeug 10 ist in der dargestellten Ausführungsform eine Fahrzeuggruppe bestehend aus vier
Einzelfahrzeugen. Das erste und das letzte Fahrzeug 1, 2 haben die Außenabmessungen eines Standard-Wartungsfahrzeuges. In diesen Fahrzeugen 1 sind hydraulische Seilwinden 3, 4 befestigt. In einem der Fahrzeuge ist zusätzlich ein Hydraulikaggregat 5 mit einem Dieselmotor angeordnet. Die hydraulische Seilwinde 4 in dem Fahrzeug
2, in dem sich das Hydraulikaggregat 5 nicht befindet, wird über eine Hydraulikleitung versorgt, welche beispielsweise entlang oder durch Verbindungsstangen 23a, 23b, 23c verlegt werden.
Die mittleren beiden Fahrzeuge 6, 7 sind so einfach wie möglich ausgeführte Gehänge, mit denen die Last der zu tauschenden
Rollenbatterie 15 aufgenommen wird. Seile 8, 9 der beiden Seilwinden
3, 4 werden entweder innerhalb der Fahrzeuggruppe verlegt, "d.h. von den äußeren Fahrzeugen 1, 2 direkt zu den mittleren Fahrzeugen 5, 6, oder über Umlenkrollen zur Stütze 13. Um die internen Kräfte aufzunehmen, sind die Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 bzw. deren Klemmen 16, 17, 18, 19 gelenkig über Verbindungsstangen 23a, 23b, 23c verbunden.
Das Austauschen einer Rollenbatterie 15 wird in der Folge in einer bevorzugten Durchführungsform der Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Die einzelnen Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 werden im Bahnhof der Seilbahn gelagert, wenn sie nicht gebraucht werden oder bei Bedarf zur Seilbahn gebracht. Für den Einsatz des Tauschfahrzeuges 10 müssen die einzelnen Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 z.B. in einen geraden Bereich der Stationsausfahrt (je nach Einsatzfall beim Berg- oder beim Talseil) eingeschoben werden. Im geraden Bereich werden die vier Einzelfahrzeuge 1, 2, 6, 7 mittels der Verbindungsstangen 23a, 23b, 23c im Bereich der bevorzugt wie übliche Klemmen ausgeführten Klemmen 16, 17, 18, 19 miteinander und jeweils ein Standard-Wartungsfahrzeug 1, 2 mit Verbindungsstreben 20a, 20b im Bereich der Korboberkante mit jeweils einem Gehänge 6, 7 verbunden. Die Seilwinden 3, 4 und das Hydraulikaggregat 5 werden bei Bedarf in die Windenfahrzeuge eingebaut und die Leitungen und Windenseile 8, 9 werden innerhalb der Fahrzeuggruppe verlegt. Um sicherzustellen, dass die Windenseile 8, 9 später sauber von den Winden 3, 4 abgezogen werden, müssen Gewichte (z.B. jeweils 20-30kg) an den Enden der Windenseile 8, 9 befestigt werden. Nur eine Kuppelklemme 16 der vier Kuppelklemmen 16, 17, 18, 19 (diejenige, welche als erstes aus der Station fährt) , muss mit einem Reibbelag ausgerüstet sein. Diese kuppelt auf das Förderseil 14 auf und zieht die anderen drei Fahrzeuge 2, 6, 7 mit, bis alle vier aufgekuppelt sind .
Die Gehänge 6, 7 weisen jeweils einen Schwenkträger 23 und einen Klappträger 24 auf. Der Schwenkträger 23 ist um eine vertikale Achse 25 in horizontaler Richtung verschwenkbar und weist an seinem Ende einen Lasthaken, eine Öse 30 oder dergleichen auf. Der Klappträger 24 ist um eine horizontale Achse 26 in vertikaler Richtung verschwenkbar und weist an seinem Ende eine Seilrolle 27 auf.
An einer Stelle unter der Seilbahn, an der die Zufahrt mit einem LKW möglich ist, werden zuerst eine Montagerollenbatterie 21 und ein Montageträger 22 aufgenommen. Das Tauschfahrzeug 10 fährt dazu an der Seilbahn über den LKW oder den Lagerplatz und hebt die
Montagerollenbatterie 21 und den Montageträger 22 mit den Seilen 8, 9 hoch, die über die Seilrollen 27 an den Klappträgern 24 der Gehänge 6, 7 laufen. Die Montagerollenbatterie 21 und der Montageträger 22 werden, wie in Fig. 2 dargestellt, so weit hochgezogen, dass sie innerhalb des üblichen Freiraums der Standard-Fahrzeuge hängen.
Mit dem üblichen Seilbahnantrieb fährt das Tauschfahrzeug 10 mit der Montagerollenbatterie 21 und dem Montageträger 22 zur betroffenen Stütze 13 (Fig. 3). Die Montagerollenbatterie 21 und der Montageträger 22 werden dann mithilfe der Seile 8, 9 und mittels fixer Rundschlingen 28 von den Klappträgern 24 zu den Schwenkträgern 23 umgehängt, damit die Seile 8, 9 frei werden (Fig. 4) . Dann wird die
Montagerollenbatterie, z.B. mittels eines Hydraulikzylinders, weg geschwenkt . Die Seile 8, 9 werden dann, wie Fig. 5 zeigt, über Umlenkrollen, die in den Zeichnungen an der Rückseite der Kuppelklemmen 16, 19 angeordnet sind, und zwei Umlenkrollen 11, 12 an einem Bock 29 auf der Stütze 13 gelegt, um mit ihnen den Montageträger 22 hochzuziehen und auf einem Joch 31 zu platzieren und zu verschrauben (Fig. 6) .
Mittels eines Flaschenzuges 32, der über die Windenseile 8, 9 betätigt wird, wird das Förderseil 14 mit dem daran gekuppelten Tauschfahrzeug 10 von der zu wechselnden Rollenbatterie 15 abgehoben (Fig. 7 und 8) . Nach dem Abheben wird die untere Seilflasche 33 mittels Halteblechen 35 und Bolzen mit der oberen Seilflasche 34 verbunden. Zusätzlich wird das Förderseil an Rundschlingen 36, 37 direkt an einer Wippe 38, an der zuvor die Umlenkrollen 11 , 12 montiert waren, am Bock 29 befestigt . Somit sind die Windenseile 8, 9 wieder frei.
Die Klappträger 24 an den beiden Gehängen 6, 7 werden dann in die vertikale Position gebracht und die Schwenkträger 32 mit der daran montierten Montagerollenbatterie 21, z.B. mittels Hydraulikzylindern, nach hinten geschwenkt. Die Seilwindenseile 8, 9 werden über
Umlenkrollen 39, 40 am Montageträger 22 gelegt und an der
auszutauschenden Rollenbatterie 15 befestigt (Fig. 9).
Die auszutauschende alte Rollenbatterie 15 kann nun demontiert und mittels der Seile 8, 9 und Gurtgehängen 41, 42 in zwei Schritten um z.B. ca. 7m abgesenkt werden. Im ersten Schritt wird die
Rollenbatterie 15 mit Hilfe der Windenseile 8, 9 ca . 3,5m abgesenkt und mit den Gurtgehängen 41, 42, welche in der Mitte je einen Anschlagring 43, 44 mit Karabinerhaken haben, am Montageträger 22 gesichert. Im zweiten Schritt werden die Windenseile 8, 9 von der Rollenbatterie 15 gelöst und an den mittleren Anschlagringen 43, 44 der Gurtgehänge 41, 42 befestigt. Anschließend wird die
Rollenbatterie 15 weitere 3, 5m abgesenkt und danach mit den oberen Enden der Gurtgehänge 41, 42 am Montageträger 22 befestigt, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Die an einem Schwenkträger 23 angehängte Montagerollenbatterie 21 wird anschließend zwischen den Gurtgehängen 41, 42 unter das Joch 31 geschwenkt (Fig. 12), mittels der Seile 8, 9 hochgezogen (Fig. 13) und am Joch 31 montiert. Dann kann das Förderseil 14 mit dem
Flaschenzug 32 auf die Montagerollenbatterie 21 abgesenkt werden, damit die Seilbahn wieder fahrbereit ist.
Dann erfolgt das Hochziehen der alten Rollenbatterie 15 in die TransportStellung mit Hilfe der Windenseile 8, 9 und den Gurtgehängen 41, 42 in zwei Schritten. Im ersten Schritt laufen die Windenseile 8, 9 über die Umlenkrollen 39, 40 am Montageträger 22 und werden an den mittleren Anschlagringen 43, 44 der Gurtgehänge 41, 42 befestigt. Somit kann die Rollenbatterie ca. 3,5m hochgezogen und mit den mittleren Karabinerhaken der Gurtgehänge 41, 42 am Montageträger 22 gesichert werden. Im zweiten Schritt werden die Windenseile 8, 9 innerhalb des Tauschfahrzeuges 10 und über die Seilrollen 27 der Klappträger 24 verlegt und die Klappträger 24 in die untere Lage geschwenkt. Anschließend wird die Rollenbatterie 15 an die
Windenseile 8, 9 gehängt und weiter in die Transportstellung hochgezogen (Fig. 14).
Es folgt der in Fig. 15 dargestellte Abtransport der alten
Rollenbatterie 15 zum LKW bzw. Lagerplatz, indem das Tauschfahrzeug 10 mit der alten Rollenbatterie 15 mit der Seilbahn über den LKW oder Lagerplatz fährt. Dort wird die alte Rollenbatterie 15 mit den Seilen 8, 9 auf den Boden abgesenkt und eine neue Rollenbatterie 15 aufgezogen .
Mit dem normalen Seilbahnantrieb fährt das Tauschfahrzeug 10 mit der neuen Rollenbatterie 15, wie in Fig. 15 dargestellt, zur betroffenen Stütze 13. Die Rollenbatterie 15 hängt an den Windenseilen, welche innerhalb des Tauschfahrzeuges 10 verlegt sind und über die Seilrollen 27 der Klappträger 24 laufen. Das nachfolgende Absenken der
Rollenbatterie 15 erfolgt wie bereits weiter oben beschrieben um z.B. 7m mit Hilfe der Windenseile 8, 9 und den Gurtgehängen 41, 42 in zwei Schritten, bis die Rollenbatterie 15 mit den oberen Enden der Gurtgehänge 41, 42 am Montageträger 22 befestigt ist.
Mit dem Flaschenzug 32, der wieder über die Windenseile 8, 9 betätigt wird, wird das Förderseil 14 mit dem Tauschfahrzeug 10 von der Montagerollenbatterie 21 abgehoben, die untere Seilflasche 34 mit den Halteblechen 35 mit der oberen Seilflasche 33 verbunden und zusätzlich das Förderseil 14 mit Rundschlingen 36, 37 direkt an der Wippe 38 des Bockes 29 befestigt. Somit sind die Windenseile 8, 9 wieder frei.
Die Klappträger 23 werden in die vertikale Lage verschwenkt und die Schwenkträger 24 weg geschwenkt. Die Seilwindenseile 8, 9 laufen über die Umlenkrollen 39, 40 am Montageträger 22, um damit die
Montagerollenbatterie 21 zu demontieren und abzusenken.
Nach dem Absenken wird die Montagerollenbatterie 21 mittels der Rundschlinge 28 an den Schwenkträger 23, der zuvor nach innen geschwenkt wurde, umgehängt, damit die Seilwindenseile 8, 9 frei werden. Im Anschluss wird der Schwenkträger 23 wieder nach außen geschwenkt .
Das Hochziehen der neuen Rollenbatterie 15 erfolgt mit Hilfe der Windenseile 8, 9 und den Gurtgehängen 41, 42 wiederum in zwei Schritten Im ersten Schritt laufen die Windenseile 8, 9 über die Umlenkrollen 39, 40 am Montageträger 22 und werden an den mittleren Anschlagringen 43, 44 der Gurtgehänge 41, 42 befestigt.
Anschließend wird die Rollenbatterie ca. 3,5m aufgezogen und danach mit den Karabinerhaken der mittleren Anschlagringe 43, 44 der Gurtgehänge 41, 42 am Montageträger 22 befestigt. Im zweiten Schritt werden die Windenseile 8, 9 wieder direkt an der Rollenbatterie 15 befestigt, die Rollenbatterie 15 hochgezogen und am Joch 31 montiert.
Das Förderseil 14 wird dann mit dem Flaschenzug 32 auf die neu montierte Rollenbatterie 15 abgesenkt, damit die Bahn wieder fahrbereit ist. Der Flaschenzug 32 wird danach entfernt.
Zum Demontieren des Montageträgers 22 werden die Seilwindenseile 8, 9 über die zwei nun wieder am Bock 29 bzw. dessen Wippe 38 montierten Umlenkrollen 11, 12 verlegt, um mit ihnen den Montageträger 22 zu demontieren und abzusenken. Der Montageträger 22 wird dann mittels einer Rundschlinge an den Schwenkträger 23 umgehängt, damit die Seilwindenseile 8, 9 frei werden. Die Klappträger 24 werden dann in die waagrechte Position gebracht.
Die Seilwindenseile 8, 9 werden innerhalb des Tauschfahrzeuges 10 verlegt und die Montagerollenbatterie 21 und der Montageträger 22 werden an ihnen befestigt.
Das Tauschfahrzeug 10 fährt dann mit der Montagerollenbatterie 21 und dem Montageträger 22 mit der Seilbahn über den LKW oder Lagerplatz. Dort werden die Montagerollenbatterie 21 und der Montageträger 22 mit den Seilwinden, auf den Boden abgesenkt und anschließend die leeren Seilwindenseile mit den Gewichten wieder aufgezogen.
Das Tauschfahrzeug 10 wird schließlich bis in den geraden Bereich der Station gefahren. Dort müssen die Verbindungsstangen 23a, 23b, 23c demontiert werden. Anschließend können die einzelnen Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 im Bahnhof garagiert werden.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die kurze Stillstandszeit für die Anlage, d.h., dass der Austausch von Rollenbatterien innerhalbweniger Stunden erfolgen kann. Der Hauptvorteil liegt darin, dass die Rollenbatterie „in der Luft" getauscht werden kann. Somit muss während der Montage nichts am Boden unter der Stütze abgelegt werden, was in eng verbauten Stadt-Gebieten, über Gewässern, in steilem Gelände usw. nicht oder nur schwierig möglich ist. es wird unter anderem ermöglicht durcl den Betrieb des Tauschfahrzeugs 10 am selben Seilstrang 14, an dem die Rollenbatterie 15 getauscht wird; den großen Abstand zwischen den Winden-Fahrzeugen 1, 2, damit die Rollenbatterie 15 dazwischen ein Stück weit abgesenkt werden kann; die Befestigungspunkte, d.h. die Klappträger 24 und
Schwenkträger 23, in der Mitte zwischen den Winden-Fahrzeugen 1, 2, was z.B. durch zusätzliche Gehänge 6, 7 gelöst werden kann, aber auch durch eine spezielle Verbindungskonstruktion ohne zusätzliche Gehänge 6, 7 zwischen den Windenfahrzeugen 1, 2 machbar wäre; eine entsprechende Seilführung innerhalb des Tauschfahrzeugs 10, damit auch unter Last eine nur geringe Auslenkung der Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 entsteht; die zusätzliche Montage-Rollenbatterie 21, um bei demontierter Rollenbatterie 15 die Bahn zu bewegen, wobei es aber auch möglich wäre, eine neue Rollenbatterie 15 gleich mitzuführen und diese ohne Zwischentransport sofort an Ort und Stelle gegen die alte
auszutauschen; die Seilwindenausrüstung kann in den Winden-Fahrzeugen 1, 2 bleiben, was die Handhabung vereinfacht und somit Montagezeit einspart ; die Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 können mit den selben Kuppelklemmen 16, 17, 18, 19 ausgerüstet sein wie die Standard-Fahrzeuge, damit eine problemlose Einfahrt in die Station und Handhabung im
Seilbahn-Bahnhof möglich ist.

Claims

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Auswechseln von Rollenbatterien (15) an Stützen (13) von Seilbahnen mit einem Tauschfahrzeug (10), das am Seil (14), insbesondere dem Förderseil, der Seilbahn verfahrbar ist, und mit wenigstens zwei Winden (3, 4) mit Seilen (8, 9), mit denen eine auszuwechselnde Rollenbatterie (15) abgesenkt und eine neue Rollenbatterie (15) aufgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauschfahrzeug (10) wenigstens zwei miteinander verbundene Fahrzeuge (1, 2, 6, 7) aufweist, die über Klemmen (16 bis 19) mit dem Seil (14) verbunden sind .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge (1, 2, 6, 7) an ihren Klemmen (16 bis 19) mittels Verbindungsstangen (23a, 23b, 23c) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei Fahrzeugen (6, 7) Seilrollen (27) für die Seile (8, 9) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch vier miteinander verbundene Fahrzeuge (1, 2, 6, 7) , wobei an den beiden äußeren Fahrzeugen (1, 2) die Winden
(3, 4) und an den beiden inneren Fahrzeugen (6, 7) Seilrollen
(27) für die Seile (8, 9) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Fahrzeuge (1, 6; 2, 7) über Verbindungsstreben (20a, 20b) verbunden sind, welche von den Klemmen (16 bis 19) beabstandet mit den Fahrzeugen (1, 2, 6, 7) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Fahrzeuge (1, 2) mit dem jeweils benachbarten inneren Fahrzeug (6, 7) über Verbindungsstreben (20a, 20b) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrollen (27) an, vorzugsweise um eine horizontale Achse (26), verschwenkbar am Fahrzeug (6, 7) gelagerten Klappträgern (24) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei Fahrzeugen (6, 7), vorzugsweise um eine vertikale Achse (25), verschwenkbare Schwenkträger (23) für daran abhängbare Lasten angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch einen an der Stütze (13) befestigbaren Montageträger (22), an dem zwei Umlenkrollen (39, 40) für die Seile (8, 9) gelagert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine an der Stütze (13) gelagerte Wippe (38), an der, gegebenenfalls demontierbar, Umlenkrollen (11, 12) für die Seile (8, 9) gelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wippe (38) Rundschlingen (36, 37) angeordnet werden können, an welchen das Seil (14) im abgehobenen Zustand abgehängt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch eine Montagerollenbatterie (21), welche vorübergehend anstelle der Rollenbatterie (15) an der Stütze (13) montierbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen an der Stütze (13) montierbaren Flaschenzug (32) zum Abheben bzw. Auflegen des Seils (14). on der bzw. auf die Rollenbatterie (15) bzw. Montagerollenbatterie (21) .
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an Klemmen (16, 19) von Fahrzeugen (1, 2) Umlenkrollen angeordnet sind.
15. Verfahren zum Auswechseln von Rollenbatterien (15) an Stützen (13) von Seilbahnanlagen, bei dem ein Tauschfahrzeug (10) zur Stütze (13) gefahren und dann ein auf der Rollenbatterie (15) laufendes Seil (14) mit dem Tauschfahrzeug (10) von der
Rollenbatterie (15) abgehoben und anschließend die
Rollenbatterie (15) abmontiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei am Tauschfahrzeug (10) hängender Rollenbatterie (15) eine Montagerollenbatterie (21) an der Stütze (13) montiert und das Seil (14) auf die Montagerollenbatterie (21) aufgelegt wird, dass anschließend das Tauschfahrzeug (10) am Seil (14) an einen anderen Ort gefahren und die Rollenbatterie (15) gegen eine neue Rollenbatterie (15) getauscht wird, dass die neue Rollenbatterie (15) mit dem Tauschfahrzeug (10) zur Stütze gefahren wird und dass das auf der Montagerollenbatterie (21) laufende Seil (14) mit dem Tauschfahrzeug (10) von der Montagerollenbatterie (21) abgehoben und anschließend die Montagerollenbatterie (21) gegen die Rollenbatterie (15) getauscht wird.
PCT/AT2014/000133 2013-07-11 2014-06-26 Vorrichtung zum auswechseln von rollenbatterien WO2015003196A1 (de)

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