LU88078A1 - Hydrant - Google Patents

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LU88078A1
LU88078A1 LU88078A LU88078A LU88078A1 LU 88078 A1 LU88078 A1 LU 88078A1 LU 88078 A LU88078 A LU 88078A LU 88078 A LU88078 A LU 88078A LU 88078 A1 LU88078 A1 LU 88078A1
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LU
Luxembourg
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ring seal
valve housing
hydrant
hydrant according
valve body
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LU88078A
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Waldfried David
Erhard Altenbrandt
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Bopp & Reuther Armaturen
Johannes Erhard H Waldemaier E
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Description

Hydrant
Die Erfindung betrifft einen Hydranten gemäß dem Oberbe-griff des Anspruchs l.
Ein derartiger Hydrant, der als Unterflur- oder Überflur-hydrant ausgebildet sein kann, ist üblicherweise unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung an einer im Erdboden verlegten Wasserleitung anschließbar und weist an seinem bodennahen oberen Ende eine Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen sines Hauptventils sowie eine Kupplung zuin Anschluß eines Standrohrs für eine Entnahmeleitung, beispielsweise einen Schlauch, auf.
Bekannte Hydranten sind im wesentlichen senkrecht eingebaut und besitzen ein Mantelrohr und ein daran nach unten an-schließendes Ventilgehäuse. In dem Ventilgehäuse bzw. in dem daran anschließenden Bereich des Mantelrohrs ist ein Hauptventil mit einem Ventilkörper angeordnet, das bei Entnahme von Wasser geöffnet wird. Unterhalb desselben ist ein Rückschlag- bzw. Sicherungsventil angeordnet, das unter dem Druck in der Wasserleitung schließt und somit das Hauptventil entlastet. Der Ventilkörper des Hauptventils ist mittels einer im Mantelrohr geführten Spindel betätig-bar. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Öffnen des Hauptventils dessen Ventilkörper zugleich den Rück-schlag-Ventilkörper gegen den Wasserdruck der Wasserleitung in die Öffnungslage bewegt.
Es ist aine Ausführungsform eines Hydranten bekannt, bei der das Mantelrohr und das Ventilgehäuse jeweils als sepa-rates Bauteil ausgebildet sind und bei der Montage über Flansche miteinander verbunden werden. Das Rückschlagventil ist dabei als Teller-Ventil ausgestaltet, dessen Ventil-teller von unten federbelastet ist, wobei die Feder in einer im Ventilgehäuse an einem Quersteg angeordneten Hülse sitzt und durch diese geführt ist. Der konstruktive Aufwand ist aufgrund der notwendigen Verbindungskonstruktion zwi-schen dem Mantelrohr und dem Ventilgehäuse einerseits sowie der Halterung und Führung für den Rückschlag-Ventilkörper andererseits sehr groß und kompliziert die Montage des Hydranten, was sowohl zeitaufwendig als auch kostenintensiv ist. Darüber hinaus beeinflussen quer durch den freien Strömungsquerschnitt verlaufende Einbauten das Strömungs-verhalten nachteilig, indem sie zum Aufbau von Strömungs-schwingungen beitragen und zu Druckverlusten führen.
Um die Anordnung der unteren Halteeinrichtung für den Rückschlag-Ventilkörper zu vereinfachen, ist bei einer anderen Ausführungsform eines Hydranten versucht worden, das Ventilgehäuse an der unteren Öffnung mit einer Ver-engung zu versehen, die ein Herausfallen des Rückschlag-Ventilkorpers aus dem Ventilgehäuse verhindert. Bei einem derartigen Hydranten wird der Rückschlag-VentilkÖrper von oben in das Ventilgehäuse eingelegt und dieses dann an das
Mantelrohr angeflanscht. Obwohl sich bei dieser Ausführungs-form eine konstruktive Vereinfachung gegenüber der erst-genannten Ausführungsform ergibt, bleibt der konstruktive Aufwand für den Hydranten aufgrund der Notwendigkeit der Verbindung und Abdichtung zwischen dem Mantelrohr und dem Ventilgehäuse relativ hoch.
Bei einem weiteren bekannten Hydranten ist das Mantelrohr mit dem Ventilgehäuse als einstückiges Gußteil ausgebildet. Die untere öffnung, die Zulauföffnung, des Ventilgehäuses muß deshalb so groß sein, daß der Rückschlag-Ventilkörper durch diese in das Ventilgehäuse eingesetzt werden kann.
Der Ventilkörper ist in diesem Fall als Kegel ausgebildet, der an seiner Basis eine ringförmige Dichtung aufweist.
Um ein Herausfallen des Rückschlag-Ventilkörpers aus der Zulauföffnung zu verhindern, ist wiederum eine spezielle Halteeinrichtung vorgesehen, die von einem quer durch den Strömungsquerschnitt verlaufenden Steg mit einer mittigen Gewindehülse und einer in diese eingeschraubten Stange gebildet ist. Die Stange dient als Führung für den Rück-schlag-Ventilkörper und gleichzeitig als Führung und Ab-stützung für eine Feder, mit der der Ventilkegel gegen den Ventilsitz belastet ist. Bei dieser Ausführungsform entfällt zwar eine Verbindung und Abdichtung von Ventil-gehäuse und Mantelrohr, jedoch ist der konstruktive Aufwand aufgrund der aufwendigen Halteeinrichtung für den Ventil-kegel weiterhin relativ groß und darüber hinaus ist diese Halteeinrichtung strömungstechnisch ungünstig, da auch quer zu dem Strömungsquerschnitt verlaufende Einbauten vorhanden sind, die die bereits geschilderten Nachteile mit sich bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hydranten der genannten Art derart weiterzubilden, daß er einen vereinfachten konstruktiven Aufbau aufweist und somit in einfacher Weise sowie kostengünstig montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hydranten mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die der Abdichtung zwischen dem Hydranten und der im Erdboden verlegten Wasserleitung dienende Ringdichtung derart ausgestaltet, daß sie darüber hinaus als Halteeinrichtung für den Ventilkörper des Rück-schlagventils wirkt. Zu diesem Zweck wird der Innendurch-messer der Ringdichtung kleiner als die größte Erstreckung des VentilkÖrpers in einer zur Ringdichtung parallelen Ebene ausgebildet, so daß der in das Ventilgehäuse durch die Zulauföffnung eingesetzte Ventilkörper durch die Ring-dichtung unterfangen und durch diese am Herausfallen ge-hindert wird. Die Ausbildung und Anbringung einer speziel-len Halteeinrichtung ist somit nicht notwendig, wodurch sich der konstruktive Aufwand sowie die Montage des Unter-flurhydranten wesentlich vereinfacht.
Besonders vorteilhaft ist es, das Mantelrohr und das Ven-tilgehäuse gemäß Anspruch 2 einteilig bzw. einstückig aus-zubilden, da in diesem Fall eine bei separaten Bauteilen notwendige Verbindungskonstruktion sowie die Abdichtung zwischen diesen Bauteilen entfallen kann. Der Rückschlag-Ventilkörper wird mittels der erfindungsgemäßen Ausgestal-tung der Ringdichtung in dem Ventilgehäuse gehalten, so daß trotz der einteiligen Ausgestaltung des Ventilgehäuses und des Mantelrohrs kaine spezielle und gesondert zu mon-tierande Halteeinrichtung notwendig ist, was insgesarat einen wesentlich vereinfachten konstruktiven Aufbau des Unterflurhydranten mit sich bringt. Darüber hinaus ist die Anordnung von Bauteilen innerhalb des Strömungsquerschnit- tes vermieden, so daß die Strömung im Ventilgehäuse nicht negativ beeinflußt wird.
Eine Anbringung der Ringdichtung in einer Ausnehmung des Ventilgehäuses gewährleistet eine exakte Positionierung der Ringdichtung sowie deren vollflächigen Kontakt mit dem Ventilgehäuse, so daß die vom Rückschlag-Ventilkörper auf die Ringdichtung einwirkenden Kräfte sicher in das Ventilgehäuse und das Mantelrohr abgeleitet werden können. Wenn die Ringdichtung formschlüssig in der Ausnehmung gehalten ist, beispielsweise mittels eines Hinterschnitts nach Art eines Schwalbenschwanzes, sind weitere Befesti-gungsmaßnahmen für die Ringdichtung in der Ausnehmung nicht notwendig, wodurch die Montage der Ringdichtung wesentlich vereinfacht ist. Sollten jedoch die durch den Rückschlag-Ventilkörper auf die Ringdichtung einwirkenden Kräfte mittels einer durch die Foringebung der Ringdichtung be-stinunten Halterung nicht ausreichend sicher aufgenommen werden können, ist es vorteilhaft, die Ringdichtung gemäß Anspruch 5 mittels einer Klebverbindung in der Ausnehmung zu befestigen. Statt dessen kann gemäß Anspruch 6 auch eine Preßpassung zwischen der Ausnehmung und der Ring-dichtung vorgesehen werden.
Da die Ringdichtung erfindungsgemäß sowohl die Funktion der Abdichtung zwischen dein ünterflurhydranten und der im Erdboden verlegten Wasserleitung sowie der Halterung des Rückschlag-Ventilkörpers übernimmt, kann die Ring-dichtung infolge der vom Rückschlagventil auf sie einwir-kenden Kräfte einer Verforraung unterliegen, wodurch ihre Dichtfunktion beeinträchtigt werden könnte. Es empfiehlt sich deshalb die Ringdichtung mit einem sich axial nach außen erstreckenden Ringansatz zu versehen, der mit je einer Dichtfläche des Ventilgehäuses einerseits sowie der Wasserleitung andererseits zusammenwirkt. Auf diese Weise ist eine definierte Dichtzone zwischen dem Unterflur- hydranten und der Wasserleitung vorhanden, die außerhalb des Einflußbereichs des Ventilkörpers liegt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Dicht-funktion und die Haltefunktion der Ringdichtung von unter-schiedlichen Bereichen der Ringdichtung wahrgenommen, so daß diese Bereiche an ihren jeweiligen Verwendungszweck in der Formgebung angepaßt sein können. Gexnäß Anspruch 8 ist die Ringdichtung mit einer Haltelippe versehen, die auf der der Wasserleitung abgewandten Seite der Ring-dichtung vorzugsweise einstückig angeformt ist und im wesentlichen lediglich dazu dient, die Ringdichtung in der Ausnehmung zu halten. Zu diesem Zweck kann die Halte-lippe entweder in eine im Ventilgehäuse oberhalb der Aus-nehmung ausgebildete Ringnut eingreifen oder es kann vorge-sehen sein, daß die Haltelippe über einen Hinterschnitt am Ventilgehäuse festgelegt ist. Als weitere Möglichkeit ist vorgesehen, daß die Haltelippe beim Einsetzen der Ringdichtung derart bezüglich der Achse des Ventilge-häuses bzw. des Unterflurhydranten radial verforrat wird, so daß sie im eingesetzten Zustand eine radial nach außen gerichtete Klemmkraft erzeugt, infolge derer die Ring-dichtung in der Ausnehmung gehalten ist.
Der der Dichtung dienende Abschnitt der Ringdichtung braucht in allen genannten Fällen nicht zur Befestigung der Ring-dichtung in der Ausnehmung beizutragen, so daß er in seiner Formgebung und sonstigen Ausgestaltung an die Erfordernisse zur Erzielung einer optimalen Dichtfunktion angepaßt werden kann.
Eine besonders formstabile Ausbildung ergibt sich dann, wenn die Ringdichtung einen Aufbau gemäß Anspruch 12 auf-weist. Demgemaß besteht die Ringdichtung aus eineiu Fest-körperkern bzw. -ring, der die Steifigkeit und Festigkeit der Ringdichtung wesentlich erhöht und die Aufnahme hoher Kräfte zuläßt, sowie aus einer elastischen Ummantelung, die im wesentlichen der Dichtungsfunktion dient. Dabei kann durch die Wahl der Materialien und der Abmessungen des Festkörperkerns bzw. -ringes einerseits sowie der elastischen Uromantelung andererseits eine Anpassung der Ringdichtung an jeweils gegebene Verhältnisse erreicht werden. Um eine zuverlässige Aufnahme und Ableitung der Kräfte zu erreichen, sollte der Festkörperkern bzw. -ring vorteilhafterweise aus einem Metall oder einem Hartkunst-stoff bestehen.
Wenn der Rückschlag-Ventilkörper gemäß Anspruch 14 eine Kugel ist, wie dies bei Unterflurhydranten mit getrermtem Standrohr und Ventilgehäuse an sich bekannt ist, ist eine Zwangsführung nicht nötig, da eine Verkantung oder Schief-stellung des Rückschlag-Ventilkörpers aufgrund der Kugel-form nicht möglich ist, so daß stets eine einwandfreie und funktionssichere Abdichtung gewährleistet ist.
Dabei sollte die Kugel vorzugsweise einerseits stabil, andererseits zumindest an ihrer Außenoberfläche gummi-elastisch sein, so daß Deformationen der Außenoberfläche, wie sie beispielsweise durch eingeklemmce Sandpartikel etc. auftreten können, zuverlässig zurückgebildet werden körmen. Zu diesem Zweck besteht die Kugel gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform aus einem formstabilen Kern sowie einem gummielastischen Mantel. Der Kern kann dabei beispielsweise aus Stahl, einern harten Duroplast, etwa einem Epoxidharz, oder einem Polyamid bestehen, während für den Mantel vorzugsweise ein Elastomer Verwendung findet.
Wenn die Gesamtstabilität der Kugel gewährleistet ist, kann diese auch als Hohlkugel ausgebildet werden, wodurch eine Gewichtsersparnis erreicht und die Kugel schon bei niedrigem Gegendruck in die Schließlage gedrängt wird.
Eine bauchförmige Erweiterung des Ventilgehäuses im Be-reich des Rückschlag-Ventilkörpers gemäß Anspruch 19 stellt sicher, daß trotz der Anordnung des Rückschlag-Ventilkörpers ein ausreichender Strömungsquerschnitt im Ventilgehäuse vorhanden ist. In vorteilhafter Weise ist gemaß Anspruch 20 vorgesehen, den Rückschlag-Ventilkörper in der bauchförmigen Erweiterung des Ventilgehäuses axial frei beweglich zu führen, so daß einerseits eine definierte Bewegungsrichtung des Rückschlag-Ventilkörpers und eine einwandfreie Abdichtung in der Schließstellung gegeben ist. Vor dem Anbau des Unterflurhydranten an der Wasserleitung ist sichergestellt, daß der Rückschlag-Ventilkörper in vorbestimmter Weise mit der Ringdichtung in Anlage tritt, so daß eine gleichmäßige Belastung der Ringdichtung durch den Rückschlag-Ventilkörper erreicht wird.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen unteren Abschnitt eines
Unterflurhydranten im Schnitt;
Figur 2 bis Figur 4 weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemaßen Ringdichtung.
Ein Unterflurhydrant 10 weist gemäß Fig. 1 ein einstückiges Gehäuse auf, das ein oberes Mantelrohr 11 a, ein sich daran anschließendes Ventilgehäuse ll b sowie einen am unteren
Ende des Ventilgehäuses 11 b ausgebildeten Flansch 11 c umfaßt, der sich radial nach außen erstreckt. Das Ventil-gehäuse 11 b weist zur Aufrechterhaltung eines ausreichen-den Strömungsquerschnittes eine bauchförmige Erweiterung auf. Der Unterflurhydrant 10 vird mittels einer nicht gezeigten Befestigungsvorrichtung über den Flansch ll c an einer im Erdboden verlaufenden, nicht gezeigten Wasser-leitung befestigt. Die Abdichtung zwischen dem Unterflur-hydranten 10 und der Wasserleitung geschieht durch eine Ringdichtung, wobei in der rechten Hälfte der Darstellung gemäß Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ring-dichtung 14 und in der linken Hälfte der Fig. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ringaichtung 17 dargestellt ist.
Beiden Ausführungsbeispielen gemeinsam ist, daß im Mantel-rohr 11 a eine zylinderförmige Dichtungsbüchse 24 einge-setzt ist, die mit einem Ventilkörper 23 zusammenwirkt und mit diesem ein Hauptventil bildet. Der Ventilkörper 23 ist mit einer Spindel 29 verbunden, die in dem nicht dar-gestellten oberen Bereich des Unterflurhydranten mittels eines Handrades od. dgl. betätigt werden kann. Der Ventil-körper 28 ist zusätzlich mit flossenartigen Ansätzen 30 in der Dichtungsbüchse 24 geführt. Unterhalb des Haupt-ventils ist in der bauchförraigen Erweiterung des Ventil-gehäuses 11 b ein Rückschlag-Ventilkörper in Form einer Kugel 32 angeordnet, der mit Hilfe von Führungselementen 33, beispielsweise in Form von Rippen, innerhalb der bauch-förmigen Erweiterung des Ventilgehäuses 11 b axial geführt ist. Die Kugel 32 ist Bestandteil eines Rückschlagventils, das geschlossen ist, wenn sich der Ventilkörper 28 des Hauptventils in der in der Fig. 1 gestrichelt dargestellten Absperrstellung befindet und die Kugel 32 sich infolge des in der Wasserleitung herrschenden Drucks, dessen Wirkungs-richtung durch den Pfeil D angedeutet ist, in Anlage mit einem Abschnitt der Dichtungsbüchse 24 befindet, wie in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Wird der Ventil-körper 28 mittels der Spindel 29 aus der gestrichelt darge-stellten Absperrstellung nach unten in die Offenstellung bewegt, komint eine am unteren Ende des Ventilkörpers 2 8 ausgebildete konkave Fläche 31 in Anlage mit der Kugel 32 und bewegt diese aus der Schließstellung in die durchge-zogen dargestellte Lage. Somit sind beide Ventile geöffnet und das Wasser kann über die untere Zulauföffnung des Unterflurhydranten 10 2u einer im oberen Bereich des Unter-flurhydranten 10 angeordneten, nicht gezeigten Entnahme-öffnung bzw. in ein an diese angeschlossenes Standrohr gelangen.
Die Kugel 32 sollte vorzugsweise einerseits stabil, ander-erseits zurnindest an ihrer Außenoberfläche gummielastisch sein, so daß Deformationen der Außenoberfläche, wie sie beispielsweise durch eingeklemnits Sandpartikel etc. auf-treten können, zuverlässig zurückgebildet werden können.
Zu diesem Zweck besteht die Kugel 32 in nicht dargestellter Weise aus einem formstabilen Kern sowie einem gummielasti-schen Mantel. Der Kern kann dabei beispielsweise aus Stahl, einem harten Duroplast, etva einem Epoxidharz, ader einem Polyamid bestehen, während für den Mantel vorzugsweise ein Elastomer Verwendung findet.
Wenn die Gesamtstabilität der Kugel 32 gewährleistet ist, kann diese auch als Hohlkugel ausgebildet werden, wodurch eine Gewichtsersparnis erreicht und die Kugel 32 schon bei niedrigem Gegendruck in die Schließlage gedrängt wird.
Zwischen dem Ventilkörper 28 und dessen Führungsansätzen 30 ist eine Einschnürung 34 vorhanden, die in der Absperr-stellung des Hauptventils rait einem seitlich am Mantel-rohr 11 a ansetzenden Kanal 25 zusammenwirkt. Dieser dient der Entwässerung und Druckentlastung des Mantelrohrs nach der Wasserentnahme.
Bei dem in der rechten Häfte der Fig. 1 gezeigten Ausfüh-rungsbeispiel ist die Ringdichtung 14 in eine Ausnehmung 12 am unteren Ende des Ventilgehäuses 11 b im Bereich des Flanschs 11 c eingesetzt. Die die Ausnehmung 12 radial begrenzende Seitenwand 13 verläuft derart geneigt, daß eine Hinterschneidung nach Art eines Schwalbenschwanzes gebildet ist, aufgrund derer die Ringdichtung 14 in der Ausnehmung formschlüssig gehalten ist. Die Ringdichtung 14 überragt in axialer Richtung den Flansch 11 c um ein geringes Maß und sorgt mit ihrer freien Stirnfläche für die Abdichtung zwischen dem Unterflurhydranten und der Wasserleitung. Die Ringdichtung besteht aus einem Fest-körperkern bzw. einem Festkörperring 16 aus Metall oder einem Hartkunststoff, der von einer Ummantelung 15 aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi, umgeben ist. Der Festkörperkern 16 gewährleistet eine ausreichende Stabilität der Ringdichtung 14 zur Aufnahme der vor der Montage des ünterflurhydranten an der Wasserleitung durch den Rückschlag-Ventilkörper 32 auf sie einwirkenden Kräfte, während die elastische Ummantelung 15 die eigentliche Dich-tung bildet, zugleich aber auch das Einpressen der Ring-dichtung in die Hinterschneidung der Ausnehmung 12 gestat-tet.
Wenn beim Zusammenbau des Unterflurhydranten 10 die Kugel 32 durch die Zulauföffnung des Ventilgehäuses 11 b in die bauchförmige Erweiterung eingesetzt worden ist, wird die Ringdichtung 14 in die Ausnehmung 12 eingepreßt und in dieser allein durch ihre Forrogebung mit der Hinterschnei-dung gehalten. Der Innendurchmesser der Ringdichtung 14, d. h. deren lichte Weite, ist geringer als der Durchmesser der Kugel, so daß die Kugel 32 aus dem Ventilgehäuse nicht herausfallen kann. Die von der Kugel 32 auf die Ringdich- tung 14 ausgeübten Kräfte werden in das Ventilgehäuse abgeleitet.
Die Ringdichtung 17 gemäß dem in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist ebenfalls einen Festkörperkern bzw. einen Festkörperring 18 auf, der von einer Ummantelung 19 aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, umgeben ist. Nachdem die Kugel 32 durch die untere Öffnung des Ventilgehäuses 11 b in die bauchförmige Erweiterung eingesetzt worden ist, wird die Ringdichtung 17 in eine itn Bereich des Flanschs 11 c in dem Ventilgehäuse 11 b ausgebildete Ausnehmung 22 einge-setzt und in dieser mittels eines Klebers, durch Preßpas-sung oder in sonstiger an sich bekannter Weise befestigt. Die Ringdichtung 17 weist einen sich radial nach außen erstreckenden Ringansatz 20 auf, der im eingesetzten Zu-stand der Ringdichtung 17 einem am Flansch 11 c ausgebil-deten Dichtsitz 21 aufliegt. Aufgrund des Ringansatzes 20 der Ringdichtung 17 ist die wirksame Dichtfläche, über die die Ringdichtung 17 mit dem Unterflurhydranten 10 einer-seits sowie der Wasserleitung andererseits im eingebauten Zustand in Kontakt steht, wesentlich vergrößert. Im übrigen werden durch den Dichtsitz 21, den Ringansatz 20 und die entsprechende Gegenfläche an der Wasserleitung definierte Dichtungsverhältnisse unabhängig von eventuellen Toleranzen im Bereich der Ausnehmung 22 und des Festkorperrings 18 geschaffen. Wie bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert, dient auch beim zweiten Ausführungsbeispiel die Ringdichtung 17 gleichzeitig als Halterung für die Kugel 32, indera der Innendurchiuesser der Ringdichtung 17 kleiner als der Durchmesser der Kugel ist.
In den Fig. 2 bis 4 sind weitere Ausführungsbeispiele der Ringdichtung darstellt, wobei Bauteile, die mit Bau-teilen in den ersten beiden beschriebenen Ausführungsbei- spielen übereinstimmen, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Gemäß Fig. 2 ist die Ringdichtung 14 in die am Flansch 11 c des Ventilgehäuses 11 b ausgebildete Ausnehmung 12 eingesetzt. Sie v/eist den zuvor beschrie-benen Aufbau mit einera Festkörperkern bzw. einen Festkörper-ring 16 und einer Ummantelung 15 aus einem elastischen Material auf. Auf der der Wasserleitung abgewandten Seite der Ringdichtung 14 ist eine umlaufende Haltelippe 15 a ausgebildet, die vorzugsweise mit der Ummantelung 19 ein-stückig ausgebildet ist und ebenfalls aus einem elastischen Material besteht. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, steht die Haltelippe 15 a an ihrem oberen Ende mit einer Ring-nut 11 d, die in dem Ventilgehäuse 11 b ausgebildet ist, in Eingriff, wodurch die Ringdichtung 14 in der Ausnehmung 12 gehalten ist. Auf diese Weise wird die Dichtfunktion und die Haltefunktion von unterschiedlichen Bereichen der Ringdichtung wahrgenommen. Die Haltelippe 15 a dient dabei ixn wesentlichen lediglich dazu, die Ringdichtung 14 in der Ausnehmung 12 zu halten, während der gemäß Fig. 2 untere Abschnitt der Ringdichtung 14, der in der Ausneh-mung 12 angeordnet ist, lediglich der Dichtfunktion dient und zu diesem Zwecke in seiner Formgebung und sonstigen Ausgestaltung an die Erfordernisse zur Erzielung einer optimalen Dichtfunktion angepaßt sein kann.
Auch bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Trennung zwischen der Haltefunktion und der Dicht-funktion der Ringdichtung 14 vorgenommen. In Abwandlung zu dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Ringdichtung 14 nicht über einen Eingriff eine Ring-nut gehalten, sondern die Haltelippe 15 a ist an dem Ventil-gehäuse 11 b mittels eines Hinterschnitts 11 e festgelegt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, erstreckt sich die der Haltelippe 15 a benachbart: angeordnete Innenwand des Ventil-gehäuses 11 b in geringem Maße derart geneigt, daß ein
Hinterschnitt nach Art eines Schwalbenschwanzes gebildet ist, aufgrund dessen die Haltelippe 15 a und somit die Ringdichtung 14 forxnschlüssig gehalten ist. Bezüglich des weiteren Aufbaus entspricht das in Fig. 3 darge-stellte Ausführungsbeispiel den zuvor erläuterten Aus-führungsbeispielen. Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und gemäß Fig. 3 jeweils eine Bearbeitung der Innenwand des Ventilgehäuses 11 b durch Ausbildung einer Ringnut .einer-seits oder durch Ausbildung eines Hinterschnitts anderer-seits notwendig war, wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 die Ringdichtung 14 mittels der Haltelippe 15 a in der Ausnehmung 12 gehalten, ohne daß eine spezielle Ausge-staltung der Innenwand des Ventilgehäuses 11 b notwendig ist. Die Haltelippe 15 a wird beim Einsetzen der Ringdich-tung 14 bezüglich der Längsachse des Unterflurhydranten radial nach innen, d.h. gemäß Fig. 4 nach rechts verformt. Im eingesetzten Zustand der Ringdichtung 14 erzeugt die Haltelippe 15 a somit eine radial nach außen, d.h. gemäß Fig. 4 nach links gerichtete Klemmkraft, mittels der die Ringdichtung 14 in der Ausnehmung 12 gehalten ist. Auch bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der untere, der Dichtung dienende Abschnitt der Ringdich-tung nicht zur Befestigung der Ringdichtung in der Aus-nehmung bei, so daß er in seiner Formgebung zur Erzielung der Dichtfunktion bestmöglich angepaßt werden kanrt. Es ist jedoch alternativ dazu auch möglich, zusätzlich zu der Halterung der Ringdichtung 14 mittels der Haltelippe 15 a die im Zusammenhang init den ersten beiden Ausführungs-beispielen genannten Befestigungsmöglichkeiten, d.h. die formschlüssige Festlegung der Ringdichtung 14 in der Aus-nehmung 12, beispielsweise mittels eines Hinterschnitts nach Art eines Schwalbenschwanzes, oder die Festlegung der Ringdichtung in der Ausnehmung mittels einer Kleb-verbindung oder mittels Preßpassung vorzusehen.
Auch bei den in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Aus-führungsbeispielen dient die Ringdichtung 14 gleichzeitig als Halterung für die Kugel 32, in dem der Innendurchmesser der Ringdichtung kleiner als der Durchmesser der Kugel ist, so daß auch hierbei die Ausbildung und Anbringung einer speziellen Halteeinrichtung nicht notwendig ist.

Claims (20)

1. Hydrant mit einem Mantelrohr und einem Ventilgehäuse, das unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung an eine Wasserleitung anschließbar ist, sowie mit einein Hauptventil, dessen Ventilkörper mittels einer im Mantelrohr geführten Spindel betätigbar ist, und eineni unterhalb des Hauptventils angeordneten Rückschlag-ventil, dessen Ventilkörper im Ventilgehäuse geführt und mittels einer Halteeinrichtung am Herausfallen gehindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung von der Ringdichtung (14, 17) gebil-det ist, die am Ventilgehäuse festgelegt ist und deren Innendurchmesser kleiner ist als die größte Erstrek-kung des Rückschlag-Ventilkörpers (32) in einer zur Ringdichtung (14, 17) parallelen Ebene.
2. Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (11 a) und das Ventilgehäuse (11 b) einstückig ausgebildet sind.
3. Hydrant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (14) formschlüssig in einer Ausnehmung (12) am Flansch (11 c) des Ventilgehäuses (11 b) festgelegt ist.
4. Hydrant nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (14) mittels eines Hinterschnitts nach Art eines Schwalbenschwanzes in der Ausnehmung (12) gehalten ist.
5. Hydrant nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (14, 17) mittels einer Klebver-bindung in der Ausnehrr.ung (12, 22) festgelegt ist.
6. Hvdrant nach einen der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (14, 17) mittels Preßpassung in der Ausnehmung (12, 22) festgelegt ist.
7. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (17) einen sich ira wesentlich radial nach außen erstreckenden Ringan-satz (20) aufweist, der im Zusammenwirken rait einer Dichtfläche (21) des Ventilgehäuses (11 b) der Abdich-tung zwischen dem Unterflurhydranten und der Wasser-leitung dient.
8. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (14) auf der der Wasserleitung abgewandten Seite eine umlaufende Halte-lippe (15a) aufweist, raittels der sie in der Aus-nehraung (12) gehalten ist.
9. Hydrant nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelippe (15a) in eine im Ventilgehäuse (11b) ausgebildete Ringnut (lld) eingreift.
10. Hydrant nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelippe (15a) mittels eines Hinterschnitts (lle) an dem Ventilgehäuse (11b) festgelegt ist.
11. Hydrant nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelippe (15a) die Ring-dichtung (14) mittels einer bezüglich der Achse des Ventilgehäuses im wesentlichen radial gerichteten Klemmkraft in der Ausnehmung (12) hält.
12. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringaichtung (14, 17) aus einem Festkörperkern (16, 13) und einer elastischen Uramantelung (15, 19) besteht.
13. Hydrant nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörperkern (16, 13) aus einem Hartkunststoff oder Metall besteht.
14. Hvdrant nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlag-Ventilkörper (32) eine Kugel ist.
15. Hydrant nach Anspruch 14, daaurch gekennzeichnet, daß die Kugel eine Hohlkugel ist.
16. Hydrant nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich-net, daß die Kugel aus einem farinstabilen Kern und einem gummielastischen Mantel besteht.
17. Hydrant nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Kugel aus Stahl oder einem formstabilen Kunststoff besteht.
13. Hydrant nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich-net, daß der Mantel der Kugel aus einem Elastoxner besteht.
19. Hydrant nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (11 b) eine bauchförmige Erweiterung zur Aufnahme des Rückschlag-Ventilkörpers (32) aufweist.
20. Hydrant nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlag-Ventilkörper (32) in der bauchförmigen Erweiterung des Ventilgehäuses (11 b) axial frei beweglicn geführt ist.
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