DE2513712C3 - Unterflurhydrant - Google Patents

Unterflurhydrant

Info

Publication number
DE2513712C3
DE2513712C3 DE19752513712 DE2513712A DE2513712C3 DE 2513712 C3 DE2513712 C3 DE 2513712C3 DE 19752513712 DE19752513712 DE 19752513712 DE 2513712 A DE2513712 A DE 2513712A DE 2513712 C3 DE2513712 C3 DE 2513712C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
valve housing
pipe
screws
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752513712
Other languages
English (en)
Other versions
DE2513712A1 (de
DE2513712B2 (de
Inventor
Walfried 6701 Maxdorf David
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bopp & Reuther 6800 Mannheim GmbH
Original Assignee
Bopp & Reuther 6800 Mannheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bopp & Reuther 6800 Mannheim GmbH filed Critical Bopp & Reuther 6800 Mannheim GmbH
Priority to DE19752513712 priority Critical patent/DE2513712C3/de
Publication of DE2513712A1 publication Critical patent/DE2513712A1/de
Publication of DE2513712B2 publication Critical patent/DE2513712B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2513712C3 publication Critical patent/DE2513712C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/04Column hydrants
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B2009/022Hydrants with a tubular valve seat

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterflurhydranten mit doppelter Absperrung, dessen mit der einen Absperrung versehenes Mantelrrohr mit dem unterhalb des Mantelrohres liegenden Ventilgehäuse, das die andere selbsttätig wirkende Absperrung trägt, über eine eine Sollbruchstelle aufweisende Flanschverbindung verbunden ist.
In Baustellenbereichen werden sehr oft Unterflurhydranten während des Zufüllens des Rohrgrabens oder während des Belegens der Straße durch Baufahrzeuge angefahren und beschädigt. Damit beim Anfahren des Hydranten Beschädigungen vermieden werden, hat man an der Flanschverbindung zwischen dem Mantelrohr und dem Ventilgehäuse eine Sollbruchstelle vorgesehen, die beim Anfahren an den Unterflurhydranten als erstes zu Bruch geht. Bei einem Stoß an das Mantelrohr sollen das Mantelrohr und das Ventilgehäuse oder die hierin eingebauten teuren Ventilteile nicht beschädigt werden.
Bei einem aus den Unterlagen des DE-GM 71 06 456 bekannten Unterflurhydranten besitzen die Flanschverbindungsschrauben zwischen dem Mantelrohrflansch und dem Ventilgehäuseflansch eine die Sollbruchstelle bildende, stark eingeschnürte Querschnittsstellej an der die Schrauben bei plötzlicher Stoßbelastung des Hydranten abreißen sollen. Tatsächlich hat sich jedoch gezeigt, daß beim Anfahren des Hydranten entweder nicht alle vier Verbindungsschrauben gleichzeitig zu es Bruch gehen oder sogar nur eine Dehnung der Schrauben an der Sollbruchstelle innerhalb der Fließ-Frenze des Schraubenwerkstoffes erfolgt. Dadurch saß der Mantelrohrflansch nach dem Stoß an den Hydranten häufig noch relativ fest, jedoch nicht mehr dichtend auf dem Ventilgehäuseflansch, so daß Wasser bei geöffnetem Ventil ins Erdreich entweichen konnte. Aber auch beim Bruch aller vier Dehnungsschrauben ergaben sich große Schwierigkeiten beim Auswechseln der Verbindungsschrauben, da die Dehnschrauben gleichzeitig die Halteplatte für den Sitzring des Rückschlagventils im Ventilgehäuse hielten. Unter Druck würde nämlich beim Herausdrehen der Schrauben der Halteplatte mit dem Rückschlagventil herausgeschleudert Das Auswechseln der Schrauben konnte somit nur nach Drucklosmachen der Leitung erfolgen. Auch waren die Verbindungs-Sollbruchschrtuben in Cewindelöcher des Unterflansches eingeschraubt, so daß sich die Schraubenenden nach dem Bruch nur mit größter Mühe herausschrauben ließen.
Aus den Unterlagen des DE-GM 73 07 52-r ist es bekannt, bei einem Oberflurhydranten einen geschlossenen Sollbruchring an der bajonettverschlußartigen Verbindungsstelle zv/isehen der Säule und dem Unterteil vorzusehen, der vier obere, auf dem Umfang verteilte Klauen besitzt, die beim Anfahren an die Überflursäule brechen sollen. Auch hier ist es möglich, daß beim Anfahren nur ein oder zwei Klauen zu Bruch gehen, so daß die Säule noch von den restlichen Klauen und vor allem von dem geschlossenen king festgehalten wird, wobei sie sich durch eine eingebaute Feder wieder aufrichten soll. Ein freies Umfallen der Säule, wie es bei Mantelrohren von Unterflurhydranten zwecks frühzeitigen Erkennens eines Schadens vor dem Auffüllen des Rohrgrabens und der Befestigung der Straße erwünscht ist. ist hier nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Unterflurhydranten der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sich bei einem Stoß auf das Mantelrohr dieses schnell löst und vom Ventilgehäuse abfällt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Mantelrohrflans.ch mi; dem Ventilgehäuseflansch durch mehrere auf dem Umfang verteilte, beide Flansche übergreifende U-förmige Klemmbügel aus einem relativ spröden Werkstoff, vorzugsweise aus Gußeisen, mit einer ausreichenden Dehnung verbunden ist, deren obere Schenkel Gewindelöcher zum Einschrauben von sich auf der Flanschoberfläche abstützenden und die Flansche miteinander verspannenden Klemmschrauben und deren Bügelstege eine den Querschnitt schwächende Einschnürung als Sollbruchstelle aufweisen, wobei jeweils zwei Klemmbügel an ihren oberen Schenkeln durch einen kreisbogenförmigen Arm starr miteinander verbunden sind, der eine Hcltebohrung für einen Zentrierstift aufweist, welcher in ein Befestigungslorh des Mantelrohrflansches einschiebbar und in ein Gewindeloch des Ventilgehäuseflansches einschraubbar ist.
Derartige, aus zwei Klemmbügeln mit dem kreisbogenförmigen Verbindungsarm bestehende Klemmen brechen bei Erreichen der Grenzbelastung infolge der Sprödheit des Gußeisen und der günstigen Lage der Sollbruchstelle an den außenliegenden Bügejstegen schnell durch und rutschen hierbei von allein Von den Flanschen ab, so daß das Mantelrohr vollständig von der Verbindung gelöst ist und frei abfallen kann. Selbst Wenn nur die beiden Klemmbügel einer Klemme zu Bruch gehen, werden die Klemmschrauben der gegenüberliegenden Klemme beim Kippen des Mantelrohres durch die Annäherung der Flansche entspannt und der Oberflansch drückt den in Zentrierstift gehaltenen Arm
der zweiten Klemme nach oben, so daß die Halterung gelöst wird und auch die zweite Klemme mit ihren Klemmbügeln von der Flanschverbindung abrutschen kann, obwohl diese Klemmbügel noch nicht zu Bruch gegangen sind. Außerdem ist das Anbringen der Flanschverbindungselemente einfach, da die beiden Klemmen nur von der Seite her auf die Flansche aufgeschoben und mittels des Zentrierstiftes in dem sowieso vorhandenen Befestigungsloch arretiert zu werden brauchen. Durch anschließendes Festziehen der IQ Klemmschrauben wird dann die endgültige dichte Flanschverbindung hergestellt.
Zweckmäßigerweise sind die Klemmschrauben der Klemmbügel als Verbindungsschrauben für eine feste Flanschverbindung zwischen Mantelrohrflansch und Ventilgehäuseflansch verwendbar. Dadurch läßt sich die Flanschverbindung sofort nach dem Umfahren eines Mantelrohres ohne Ersatzbauteile lediglich durch Einschrauben der Klemmschrauben in die Gewindelöcher des Ventilgehäuseflansches als starre Schraubverbindung wieder herstellen.
In Weiterentwicklung der Erfindung wird vurgeschlagen, die oberen Schenkel der Klemmbügel überhalb der Gewindelöcher mit einem Rohraufsatz zur schützenden Aufnahme des freien Gewindeabschnittes der Klemmschrauben zu versehen, wodurch die auch als Verbindungsschrauben verwendbaren Klemmschrauben an ihrem vorstehenden Gewindeabschnitt gegen Steinschlag und sonstige Beschädigungen geschützt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das die Zeichnung erkennen läßt. Es zeigt
F i g. 1 den rnttleren Teil eines Unterflurhydranten gemäß der Erfindung im Längsschnitt nach Linie I-I der Fig. 2.
Fig. 2 diesen Unterflurhydranten im Querschnitt oberhalb der Flanschverbindung mit Draufsicht auf die auf die Flansche aufgesetzte Klemmen,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Zentrierstift mit Haltebohrungen nach Linie III-IIIder Fig. 2. -to
Der dargestellte Unterflurhydrant besitzt das Mantelrohr 1 mit dem Mantelrohrflansch 2, das auf das mit dem Ventilgehäuseflansch 3 versehene Ventilgehäuse 4 aufgesetzt ist. Im Innern des Mantelrohres 1 ist als Hauptabsperrung die Ventilsitzbüchse 5 vorgesehen, in die der Absperrkegel 6 beim Betätigen der Ventilspindel 7 dichtend eingefahren werden kann. Im Ventilgehäuse 4 ist außerdem eine zweite selbsttätige wirkende Absperrvorrichtung eingebaut, die aus dem Ventilsitz 8 und der Schwimmkugel 9 besteht. In der rechten Hälfte der F i g. 1 ist das Hauptabsperrventil mit der Ventilsitzbüchse 5 und dem Absperrkegel 6 sowie das selbsttätig schließende Schwimmerventil mit dem Ventilsitz 8 und der Schwimmkugel 9 in der Schließstellung dargestellt, während die linke Zeichnungshälfte beide Ventile in Offenstellung zeigt.
Gemäß der Erfindung ist der Unterflurhydrant als Umfahrhydrant ausgebildel und zu diesrm Zweck sind der Mantelrohrflansch 2 des Mantelrohres 1 und der Yentilgehäuseflansxh J des Ventilgehäuses 4 über die beiden Klemmen 10 und 11 fest miteinander verbunden,
Jede Klemme 10 und 11 besteht aus den beiden Klemmbügel!! 12, die an ihren oberen Schenkeln 13 durch einen kreisbogenförmigen Arm 14 starr miteinander verbunden sind. Jeder Klemmbügel 12 ist an seinem oberen Schenkel 13 mit einem Gewindeloch 15 versehen, in das von oben jeweils eine Klemmschraube 16 eingeschraubt ist. Die beiden Klemmen 10 und 11 werden von außen über den Mantelrohrflansch 2 und den Ventilgehäuseflansch 3 geschoben und durch Anziehen der Klemmschrauben 16 mit den Flanschen verspannt. Jede Klemme 10 und 11 umgreift die Flansche etwa über 'Λ des Umfangs, so daß die Klemmschrauben 16 um 90° zueinander versetzt auf die Flanschoberfläche 17 einwirken können.
Zur Schaffung der Sollbruchstelle besitzen die Klemmbügel 12 der Klemmen 1β und 11 im oberen Bereich ihrer Bügelstege 11 eine Einschnürung 1§, an der die Klemmbügel 12 beim unbeabsichtigten Anfahren an das Mantelrohr 1 brechen können. Damit die Klemmen 10 und 11 beim Anziehen der Klemmschrauben 16 nicht von den Flanschen abrutschen können, sind die Arme 14 mit einer Haltebohru 4 20 versehen, die mit einem der sowieso in dem rviant 'irohrfiansch 2 vorgesehenen Befestigungslöcher 21 fluchtet, in die wie die F i g. 3 zeigt, ein Zentrierstift 22 eingesetzt ist. der in das Gewindeloch 23 des Ventilgehäuseflansches 3 einges' hraubt ist. Dieser Zentrierstift 22 ist innen hohl ausgebildet und aus Kunststoff gefertigt, so daß er ebenfalls leicht zu Bruch gehen kann.
Damit sich die Klemmschrauben 16 auch als normale Flanschverbindungsschrauben für den Unterflurhydranten verwenden lassen, sind sie entsprechend lang ausgebildet. Um den für die Klemmverbindung nicht erforderlichen freien Gewindeabschnitt 24 vor äußerer Einwirkung zu schützen, sind die oberen Schenkel 13 der Klemmbügel 12 mit einem Rohraufsatz 25 versehen.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Umfahr-Unterflurhydranten ist folgende:
Wird das Mantelrohr 1 bei aufgesetzten und verspannten Klemmen 10 und 11, «■erset.i.-ntlich angefahren, so brechen zumindest an einer der Klemmen 10 oder 11 die Klemmbügel 12 an der Einschnürung 19 der gußeisernen Bügelstege 18 ab, wodurch die eine Klemme oder beide Klemmen von den Flanschen abfallen. In beiden Fällen wird das Mantelrohr 1 sofort freigegeben, da beim Bruch beider Klemmen 10 und 11 keine Verbindung mehr zwischen den Flanschen besteht und beim Bruch nur eine Klemme 10 oder 11 die andere Klemme beim beginnenden Kippen des Mantelrohres 1 und der damit verbundenen Annäherung der Flanschabschnitte an der Einspannstelle entspannt wird. Hierbei rutscht der Kopf des Zentrierstiftes 22 aus der Haltebohrung 20 der zweiten Klemme oder bricht ab, wodurch auch die zweite Klerme freigegeben wird und von den Flanschen abfällt.
Selbst wenn bei.n Anfahren an das Mantelrohr 1 nur der eine Klemmbügel 12 einer der beiden Klemmen 10 oder 11 bricht, kann das Mantelrohr 1 vom Ventilgehäuse 4 abfallen, da Jie an einem Ende gebrochene Klemme durch die Schrägstellung aus dem Zentrierstift 22 herausrutschen und von den Flanschen abrutsehen kann, wodurch auch die gegenüberliegende zweite Klemme entspannt wird und vom Hydranten abfällt.
Hieizu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Unterflurhydrant mit doppelter Absperrung, dessen mit der einen Absperrung versehenes Mantelrohr mit dem unterhalb des Mantelrohres liegenden Ventilgehäuse, das die andere selbsttätig wirkende Absperrung trägt, über eine eine Sollbruchstelle aufweisende Flanschverbindung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelrohrflansch (2) mit dem Ventilgehäuseflansch (3) durch mehrere auf dem Umfang verteilte, beide Flansche übergreifende U-förmige Klemmbügel (10 und 11) aus einem relativ spröden Werkstoff, vorzugsweise aus Gußeisen, mit einer ausreichenden Dehnung verbunden ist, deren obere Schenkel (13) is Gewindelöcher (15) zum Einschrauben von sich auf der Flanschoberfläche (17) abstützenden und die Flansche miteinander verspannenden Klemmschrauben (16) und deren Bügelstege (18) eine den Querschnitt ichwächende Einschnürung (19) als Sollbruchstelle aufweisen, wobei jeweils zwei Klemmbügel (10 oder 11) an ihren oberen Schenkeln (13) durch einen kreisbogenförmigen Arm (14) starr miteinander verbunden sind, der eine Haltebohrung (20) für einen Zentrierstift (22) aufweist, welcher in ein Befestigungsloch (21) des Mantelrohrflansches (2) einschiebbar und in ein Gewindeloch (23) des Ventilgehäuseflansches (3) einschraubbar ist.
2. Unterflurhydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schenkel (13) der Klemmbügel (1O und 11) oberhalb der Gewindelöcher (15) einen Rohraufsatz (25) zur schützenden Aufnahme des freien Gewindeabschnittes (24) der Klemmschrauben (16) aufweisen.
35
DE19752513712 1975-03-27 1975-03-27 Unterflurhydrant Expired DE2513712C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752513712 DE2513712C3 (de) 1975-03-27 1975-03-27 Unterflurhydrant

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752513712 DE2513712C3 (de) 1975-03-27 1975-03-27 Unterflurhydrant

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2513712A1 DE2513712A1 (de) 1976-09-30
DE2513712B2 DE2513712B2 (de) 1978-02-23
DE2513712C3 true DE2513712C3 (de) 1978-10-19

Family

ID=5942627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752513712 Expired DE2513712C3 (de) 1975-03-27 1975-03-27 Unterflurhydrant

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2513712C3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4119104C2 (de) * 1991-03-22 1996-03-28 Bopp & Reuther Armaturen Unterflurhydrant
DE4143510C2 (de) * 1991-03-22 1996-12-19 Bopp & Reuther Ag Unterflurhydrant
CH692208A5 (de) * 1995-07-14 2002-03-15 Von Roll Holding Ag Hydrant.
DE10051902C2 (de) * 2000-10-19 2002-09-26 Hinni Ag Biel Benken Hydrant
AT412220B (de) * 2002-12-18 2004-11-25 Krammer Armaturen Produktions Hydrant
DE10309471B3 (de) * 2003-03-03 2005-01-05 Vag Armaturen Gmbh Hydrant, insbesondere Unterflurhydrant, mit Multifunktionsbuchse

Also Published As

Publication number Publication date
DE2513712A1 (de) 1976-09-30
DE2513712B2 (de) 1978-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2517613C3 (de) Bohrlochwerkzeug sowie Verfahren zum Befestigen und Lösen eines Bohrlochwerkzeugs auf bzw. von einem Bohrgestänge
DE2513712C3 (de) Unterflurhydrant
DE102009054857A1 (de) Spannvorrichtung und Betonschalungssystem mit zumindest einer Spannvorrichtung
DE9218063U1 (de) Spannbare Stütze für Untertagebetriebe
DE3603825A1 (de) Vorrichtung zum verschliessen von gebaeudeoeffnungen
AT379445B (de) Putzstueck fuer rohrleitungen
DE1808689A1 (de) Rohrfuehrung
DE2118034C3 (de) Ausbau für Strecken, Tunnel, Stollen oder Schächte aus Stahlbetonfertigteilen
DE7509908U (de) Unterflurhydrant
DE2738522C3 (de) Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder
DE3926432A1 (de) Rohrkupplung
DE745160C (de) Eiserner Grubenstempel
DE19537399C1 (de) Vorrichtung zur Verankerung von Betonkappen am Überbau von Bauwerken
EP1633931A1 (de) Hochwasser-schutzwand
DE934346C (de) Anker-Grubenausbau
DE102010048794A1 (de) Hilfsgeschirr zum Lösen einer Klemmverbindung für ineinander liegende Rinnenprofile des untertägigen Grubenausbaus
DE944293C (de) Lager fuer die Fluegel von Fenstern mit staendig wirksamer Bremseinrichtung
DE2515166B1 (de) Spannverbindung fuer ineinander liegende enden bodenabgestuetzter rinnenprofile von grubenausbaurahmen
DE1634593C (de) Verankerungsglied für Erd bzw Fels anker
DE3837341C2 (de)
DE2726455C3 (de) Klemmverbindung für den umfangsnachgiebigen Streckenausbau, insbesondere von Grubenstrecken
DE4224041A1 (de) Fahrrad sowie Verwendung
DE8031588U1 (de) Vorrichtung zur verbolzung von ausbauboegen im bergbau
DE8528754U1 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen
DE1050711B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee