DE202008013846U1 - Dichtring mit einem Kunststoffkern für einen Anschlussflansch, Gehäuse oder Formstück - Google Patents

Dichtring mit einem Kunststoffkern für einen Anschlussflansch, Gehäuse oder Formstück Download PDF

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    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
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    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/104Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Dichtring (1) mit einem Kunststoffkern (2) für einen Anschlussflansch (5), ein Gehäuse (5) oder Formstück (5) im Zusammenwirken mit diesem, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkern (2) an drei Seiten eine Gummiummantelung (3) besitzt und die von der Gummiummantelung (3) freie Seite sich an der Außenseite (4) des Dichtrings (1) als Kontaktseite (4) zum aufnehmenden Anschlussflansch (5), Gehäuse (5) oder Formstück (5) befindet und die Unterseite (6) des Dichtringes (1) am Kunststoffkern (2) mit der Gummiummantelung (3) eine Trapezform besitzt, wobei der Außendurchmesser von Kontaktseite (4) zu Kontaktseite (4) dem Innendurchmesser der Aufnahme für den Dichtring (1) im Anschlussflansch (5), Gehäuse (5) oder Formstück (5) einschließlich Beschichtung im gängigen Toleranzbereich entspricht und das Ende der Gummiummantelung (3) hin zur Außenseite (4) über den Kunststoffkern (2) hinausragt und somit einen Verdrängungsbereich (12) bildet.

Description

  • Der Stand der Technik der Abdichtung von Verbindungsstellen in Wasseranlagen, Rohrleitungen und ähnlichen Anlagen ist durch eine Vielzahl unterschiedlichster Dichtungen aus unterschiedlichsten Materialien gekennzeichnet. Eine dieser Varianten ist der weithin bekannte Simmerring.
  • Weitere der Erfindung naheliegende Lösungen sind in der DE 41 19 105 C2 beschrieben, hier besonders unterschiedlichste Formen von Ringdichtungen an Unterflurhydranten unter anderem auch mit Kunststoffkernen. Diese Ringdichtungen besitzen einen Festkörperkern mit einer elastischen Ummantelung. Die elastische Ummantelung umschließt hierbei den Festkörperkern völlig. Die elastische Ummantelung kann dabei Ansätze, Lippen, Auswölbungen und andere Formen zwecks besserer Abdichtung besitzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dichtring mit einem Kunststoffkern für Anschlussflansche, Gehäuse oder Formstücke, wie z. B. an Hydranten zu schaffen, die durch innere Presskräfte des Dichtrings nach der Montage des Dichtrings ein Herausdrücken des Dichtrings aus dem Anschlussflansch, aus einem Gehäuse oder Formstück verhindern.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass durch die Übereinstimmung des Außendurchmessers des Dichtrings von Kontaktseite zu Kontaktseite mit dem Innendurchmesser der Aussparung einschließlich Beschichtung für den Dichtring des Anschlussflansches, Gehäuses oder Formstückes bei der Montage des Dichtrings der Verdrängungsbereich der Gummiummantelung, unterstützt durch die Trapezform des unteren Bereiches des Dichtrings, einen Druck auf den Kunststoffkern ausübt und es damit zu einer leichten Verschiebung und Verkantung der Verriegelungskanten auf der Beschichtung des Anschlussflansches, Gehäuses oder Formstückes kommt. Unterstützt wird dies noch durch eine abwechselnd unterschiedlich dicke Beschichtung, die eine noch leichtere Verkantung ermöglicht. Durch die Erfindung ist also eine gute Fixierung des Dichtrings gegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 dargestellt. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 ist der Kunststoffkern an seiner Außenseite ohne Gummiummantelung mit mindestens einer keilförmige Aussparung ausgeführt, die an der Außenseite des Kunststoffkerns Verriegelungskanten bilden. Diese Verriegelungskanten erleichtern ein verklemmen des Dichtrings in der Aussparung für den Dichtring. Nach Anspruch 3 besitzt der Kunststoffkern an der oberen Außenseite eine ringförmige Aussparung für die Aufnahme einer Aufwölbung am Gehäuse, die damit die Keilwirkung und Verkantung am Gehäuse unterstützt. Bei der Ausführung des Dichtrings mit einem identischen Außendurchmesser des Dichtrings mit dem Innendurchmesser der Aussparung für den Dichtring im Gehäuse oder Anschlussflansch nach Anspruch 4 entsteht eine Presspassung. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 5 besitzt der Dichtring an seiner Oberseite einen radial nach außen oder nach außen und innen erstreckenden Dichtansatz. Durch diesen Dichtansatz kann die Dichtwirkung erhöht werden bzw. die Montage bei einer Verbindungsherstellung erleichtert werden. Nach Anspruch 6 wird eine unregelmäßig dicke Beschichtung des Gehäuses, Flansches oder Formstückes genutzt, um die Verkeilwirkung zwischen Kontaktseite des Dichtringes mit dem Gehäuse zu erhöhen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Dichtrings,
  • 2 eine Schnittdarstellung des Dichtrings,
  • 3 eine Aussparung für den Dichtring in einem Gehäuse,
  • 4 ein Detailausschnitt des Dichtrings mit der Kontaktseite am Gehäuse und dem angedeuteten Verdrängungsbereich der Gummiummantelung und
  • 5 eine Schnittdarstellung des Dichtringes mit einem radial nach außen und nach innen erstreckenden Dichtansatz. Der Dichtring 1 für einen Anschlussflansch 5, Gehäuse 5 oder Formstück 5 besteht aus einem Kunststoffkern 2 mit einer Gummiummantelung 3. Der Dichtring 1 ist so konstruiert, dass er mit dem Anschlussflansch 5, Gehäuse 5 oder Formstück 5 zusammenwirkt. Die Gummiummantelung 3 umschließt den Kunststoffkern 2 an drei Seiten. Die von der Gummiummantelung 3 freie Seite befindet sich an der Außenseite 4 des Dichtrings 1 als Kontaktseite 4 zum aufnehmenden Anschlussflansch 5, Gehäuse 5 oder Formstück 5. Hierzu besitzt der Anschlussflansch 5, das Gehäuse 5 oder das Formstück 5 eine Aussparung. Im Idealfall ist der Außendurchmesser des Dichtringes 1 gleich dem Innendurchmesser dieser Aussparung. Der Kunststoffkern 2 besitzt an seiner Außenseite 4 bzw. Kontaktseite 4 ohne Gummiummantelung 3 mindestens eine keilförmige Aussparung 7. Diese keilförmige Aussparung 7 oder Aussparungen 7 bilden die an der Außenseite 4 des Kunststoffkerns 2 eine oder mehrere Verriegelungskanten 8.
  • Die Unterseite 6 des Dichtrings 1 besitzt am Kunststoffkern 2 mit der Gummiummantelung 3 eine Trapezform, wobei das Ende der Gummiummantelung 3 hin zur Außenseite 4 über den Kunststoffkern 2 hinausragt und somit einen Verdrängungsbereich 12 bildet. Bei der Montage des Dichtrings wird dieser Verdrängungsbereich 12 der Gummiummantelung 3 unter den trapezförmigen Kunststoffkern 2 gepresst.
  • Unterstützt durch die Trapezform des unteren Bereiches des Dichtrings 1 wird somit einen Druck auf den Kunststoffkern 2 ausübt und es kommt damit zu einer leichten Verschiebung und Verkantung der Verriegelungskanten 8 auf der Beschichtung des Anschlussflansches 5, Gehäuses 5 oder Formstückes 5. Unterstützt wird dies noch durch eine abwechselnd unterschiedlich dicke Beschichtung des Anschlussflansches 5, Gehäuses 5 oder Formstücks 5, die eine noch leichtere Verkantung ermöglicht. Durch die Erfindung ist also eine gute Fixierung des Dichtrings gegeben.
  • Der Kunststoffkern 2 kann an der oberen Außenseite 4 eine ringförmige Aussparung 9 für die Aufnahme einer Aufwölbung 10 an der Außenkante der Aussparung für die Aufnahme des Dichtrings 1 am Gehäuse 5 besitzen. Auch diese ringförmige Aussparung 9 dient dem Zweck der Verkantung des Dichtrings 1 in der Aussparung.
  • Der Dichtring 1 kann an seiner Oberseite einen radial nach außen erstreckenden Dichtansatz 11 besitzen. In einer Variante besitzt der Dichtring 1 an seiner Oberseite einen radial nach außen und nach innen erstreckenden Dichtansatz 11. Dieser Dichtansatz 11 erhöht die Sicherheit der Dichtung und erleichtert die Montage.
  • Vorteilhaft ist der Anschlussflansch 5, das Gehäuse 5 oder das Formstück 5 oberflächenbeschichtet. Diese Beschichtung ist wiederum vorteilhaft unregelmäßig dick ausgeführt. Hierdurch wird eine Verkantung der Verriegelungskanten 8 verstärkt und somit eine sichere Fixierung des Dichtrings 1 erreicht.
  • 1
    Dichtring
    2
    Kunststoffkern
    3
    Gummiummantelung
    4
    Außenseite, Kontaktseite
    5
    Anschlussflansch, Gehäuse, Formstück
    6
    Unterseite
    7
    keilförmige Aussparung
    8
    Verriegelungskanten
    9
    ringförmige Aussparung
    10
    Aufwölbung
    11
    Dichtansatz
    12
    Verdrängungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4119105 C2 [0002]

Claims (6)

  1. Dichtring (1) mit einem Kunststoffkern (2) für einen Anschlussflansch (5), ein Gehäuse (5) oder Formstück (5) im Zusammenwirken mit diesem, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkern (2) an drei Seiten eine Gummiummantelung (3) besitzt und die von der Gummiummantelung (3) freie Seite sich an der Außenseite (4) des Dichtrings (1) als Kontaktseite (4) zum aufnehmenden Anschlussflansch (5), Gehäuse (5) oder Formstück (5) befindet und die Unterseite (6) des Dichtringes (1) am Kunststoffkern (2) mit der Gummiummantelung (3) eine Trapezform besitzt, wobei der Außendurchmesser von Kontaktseite (4) zu Kontaktseite (4) dem Innendurchmesser der Aufnahme für den Dichtring (1) im Anschlussflansch (5), Gehäuse (5) oder Formstück (5) einschließlich Beschichtung im gängigen Toleranzbereich entspricht und das Ende der Gummiummantelung (3) hin zur Außenseite (4) über den Kunststoffkern (2) hinausragt und somit einen Verdrängungsbereich (12) bildet.
  2. Dichtring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkern (2) an seiner Außenseite (4) ohne Gummiummantelung (3) mindestens eine keilförmige Aussparung (7) besitzt, die an der Außenseite (4) des Kunststoffkerns (2) eine oder mehrere Verriegelungskanten (8) bilden.
  3. Dichtring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkern (2) an der oberen Außenseite (4) eine ringförmige Aussparung (9) für die Aufnahme einer Aufwölbung (10) am Gehäuse (5) besitzt.
  4. Dichtring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Dichtringes (1) gleich dem Innendurchmesser der Gehäuseaussparung am Gehäuse (5) ist.
  5. Dichtring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (1) an seiner Oberseite einen radial nach außen erstreckenden Dichtansatz (11) oder einen radial nach außen und nach innen erstreckenden Dichtansatz (11) besitzt.
  6. Dichtring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kontaktseite (4) des Dichtringes (1) gegenüberliegende Seite des Anschlussflansches oder des Gehäuses (5) eine unregelmäßig dicke Beschichtung besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3430294B1 (de) * 2016-03-17 2024-06-26 Galvgard (U.K.) Limited Anordnungen zur bereitstellung einer weitgehend flüssigkeitsdichten dichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4119105C2 (de) 1991-03-22 1994-09-01 Bopp & Reuther Ag Unterflurhydrant

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
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R071 Expiry of right