AT100599B - Selbstdichtende Anschlußvorrichtung für die Öler von Druckschmieranlagen. - Google Patents

Selbstdichtende Anschlußvorrichtung für die Öler von Druckschmieranlagen.

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AT100599B
AT100599B AT100599DA AT100599B AT 100599 B AT100599 B AT 100599B AT 100599D A AT100599D A AT 100599DA AT 100599 B AT100599 B AT 100599B
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AT
Austria
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connection device
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pressure lubrication
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S Te A Me Des Etablissements T
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • F16N21/04Nozzles for connection of lubricating equipment to nipples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbstdichtende   AnschluBssvorrichtung   für die Öler von   Druckschmieranlagen.   
 EMI1.1 
 
Die Erfindung betrifft eine   Anschlussvorrichtung   für Druckschmierung, die derart ausgebildet ist, dass sie sich augenblicklich dicht an den   Oler anschliessen bzw. von demselben   loslösen lässt und die in der Arbeitsstellung bei beliebig hohem Druck im Innern der Vorrichtung eine vollkommen dichte Verbindung mit dem oberen Ansatz des Ölers herstellt. 



   Diese   Anschlussvorrichtung   ist in der Hauptsache durch eine Manschette aus Leder oder anderem elastischem Material gekennzeichnet, die schalenförmig umgebördelt ist und eine Stulpe bildet, deren aufgebogener Rand an dem Körper des   Anschlussstückes   befestigt ist, während die Aussenseite des Bodens unter der Wirkung einer im Innern befindlichen Feder sich dicht an das obere Ende des Ölerkopfes anlegt. 



  Der Boden der Manschette besitzt in der Mitte eine Öffnung für den Durchtritt des Schmiermittels. 



   Weitere, nachstehend beschriebene Einzelheiten der Erfindung dienen dazu, eine leichte und praktische Montierung der Verbindungseinrichtung und eine vollkommene Abdichtung zu sichern. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch die   Anschlussvorrichtung   ; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht zur Hälfte in Ansicht, zur andern Hälfte im Querschnitt längs der   Linie A-B   der Fig. 1. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem Hohlkörper a der unten eine Verlängerung b besitzt, die durch einen teils kreisförmig, teils geradlinig verlaufenden Flansch c begrenzt und einerseits offen ist. Der Körper a ist im Innern mit einem Gewinde versehen und geht 
 EMI1.2 
 anderem Material eingesetzt, die nach Art einer Lederstulpe   schalenförmig   umgebördelt ist und auf dem Sitz   d   fest aufliegt ; sie wird mittels eines in das Innere der Manschette eingeschraubten Ringes fest gegen das Gewinde von a gepresst. Am Boden der Manschette e befindet sich eine Öffnung g zum Durchtritt des Schmiermittels. 



   In den oberen Teil des Gewindes des Körpers a ist ein Stopfen h eingeschraubt, zwischen dessen Kopf und den oberen Rand von a ein Dichtungsring   i   eingesetzt ist. Der Stopfen h trägt einen kegelförmigen Ansatz j, der zu dem Körper a gleichachsig ist. Um die zentrale Öffnung g der biegsamen Manschette e herum ist eine Scheibe k mit einem aufgebogenen Bordrand angeordnet, gegen die sich eine Feder   l   stützt, die anderseits den kegelförmigen   Ansatz j einschliessend sich   gegen den Boden von   h   legt und auf diese Weise den Boden der Manschette nach aussen zu drücken sucht. 



   Ein mit Gewinde versehenes Rohrstück m schliesst sich seitlich an den Körper a an und bildet mit diesem ein   Ganzes ; die   Verbindung mit dem Körper a wird durch eine Öffnung   n   hergestellt. In den Rohrstutzen m wird das   Anschlussrohr   o eingeschraubt, das den Körper a mit dem biegsamen Rohr p verbindet, welch letzteres zur Schmierpumpe oder einem andern Druckschmierapparat führt. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der umgebogene Flansch   c   dazu bestimmt, sich unter dem Kopf q des Ölers einzuhaken ; dadurch sucht der Kopf q den Boden der Manschette e nach oben zu drücken ; die Feder   l     drückt   den Boden gleichzeitig nach unten, so dass eine vollkommen dichte Verbindung mit dem Ansatz q zustande kommt. Der dichte Abschluss wird noch durch den Druck unterstützt, mit dem das Schmiermittel durch den Apparat gepresst wird, so dass ein Schmiermittelverlust durch Undichtheit   vollkommen ausgeschlossen ist.

   Der Kegel j bewirkt eine Erhöhung des Druckes des Schmiermittels und dient zugleich dazu, eine gleichförmigere Verteilung desselben zu sichern.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Die gemäss der   Erfindung : ausgebildete Anschlussvorrichtung   gestattet erforderlichenfalls leicht die Auswechslung der Manschette e nach Ausschrauben des Stopfens   h   und des   Ringes f.   
 EMI2.1 
 die diesem Teil gegenüberliegende Öffnung, hat den Vorteil, einerseits eine gute Führung für das Einhaken des   Verbindungsstückes   zu bilden, anderseits die Fortschaffung von Verunreinigungen durch den offenen Teil während des Bestehens der Verbindung zu ermöglichen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.2 
 Material von der Form einer schalenförmig gebördelten Lederstulpe hergestellt ist, deren aufgebogener Rand an dem Körper   (a)   der   Anschlussvorrichtung   befestigt ist, während die Aussenseite des Bodens. in dem sich eine Öffnung (g) für den Durchtritt des Schmiermittels befindet, sich unter der Wirkung einer im Innern befindlichen Feder   (I)   dicht an den Kopf (q) des Ölers anlegt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (a) mit einem Innengewinde versehen ist, in das sich der zylindrische Rand der Manschette (e) einlegt und in das er mittels eines in das Innere der Manschette eingeschraubten Ringes (i) gepresst wird.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (a) im unteren Teile einen ringförmigen Sitz (d) bildet, auf dem die Manschette (e) mit ihrem Boden aufruht.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (a) im oberen Teile durch einen abnehmbaren Stopfen (h) verschlossen ist, der im Bedarfsfalle die Entfernung und Auswechslung der Manschette (e) gestattet.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Rande (e) eine der geradlinigen Verlängerung desselben gegenüberliegende Öffnung vorgesehen ist, um die Fortschaffung von Verunreinigungen während des Bestehens der Verbindung zu ermöglichen. EMI2.3
AT100599D 1923-02-21 1924-02-06 Selbstdichtende Anschlußvorrichtung für die Öler von Druckschmieranlagen. AT100599B (de)

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FR562524T 1923-02-21

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DE (1) DE467178C (de)
FR (1) FR562524A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109737297B (zh) * 2019-03-12 2024-02-20 余姚市铭通金属制品厂 一次性直筒式油脂筒的密封性连接件

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Publication number Publication date
GB211881A (en) 1924-08-28
FR562524A (fr) 1923-11-12
DE467178C (de) 1928-10-19

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