AT148035B - Anschlußkupplung zur Verbindung zweier Leitungen od. dgl. zwecks Überführung eines Fluidums unter Druck, z. B. eines Schmiermittels, aus einem Raum in einen anderen. - Google Patents

Anschlußkupplung zur Verbindung zweier Leitungen od. dgl. zwecks Überführung eines Fluidums unter Druck, z. B. eines Schmiermittels, aus einem Raum in einen anderen.

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AT148035B
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nipple
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coupling
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Tecalemit Gmbh Deutsche
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  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description


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  Anschlusskupplung zur Verbindung zweier Leitungen od. dgl. zwecks Überführung eines Fluidums unter Druck, z. B. eines Schmiermittels, aus einem Raum in einen anderen. 
 EMI1.1 
 unten winklig nach einwärts gerichtete und dort Trag-und Greiferbaeken bildende Zangenschenkel vorgesehen, welche die Dichtungsringscheibe tragen und deren freie Enden über die Innenwand derselben hinausragen, also eine Durchlassöffnung von kleinerem Durchmesser als dem des   Nippelkopfdurehschlüpf-   loches begrenzen. Diese ausschwingbaren   Zangenschenkel   werden zusammengehalten oder freigegeben durch eine auf dem Kupplungskopf gleitende Klemmhülse, die auf dieselben aufgeschoben oder von ihnen abgezogen werden kann.

   Diese   ausschwingbaren   Zangenschenkel können federnd sein, derart, dass sie   stets nach einwärts gegeneinander federn. Sie können von einer mit nach oben nicht ganz durchgehenden   Längsschlitzen versehenen Abschlusskappe des Kupplungskopfes gebildet sein, die mit ihrem oberen geschlossenen Rand auf letzterem z. B. durch Aufschrauben befestigt ist. 



   Einen weiteren Teil der Erfindung bildet die umgekehrt   trichterförmig   oder kreisbogenförmig gestaltete Decke der Erweiterung des Durehlasskanals, die ein Verschwenken des Kupplungskopfes um den Nippelkopf und damit ein bequemes Ansetzen des Kupplungskopfes in verschiedenen Winkeln ermöglicht. In der Decke sind Kanäle für einen auf die Oberfläche der Dichtungsringseheibe zu leitenden Teil des unter Druck gesetzten Fluidums. Eine gegen die Dichtungsringscheibe hin offene Ringnut in dem diese nach oben begrenzenden Teil des Kupplungskopfes kann zur gleichmässigen Druckverteilung auf dieselbe vorgesehen sein. In diese Ringnut mündet ein das unter Druck gesetzte Fluidum zuführender 

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 Kanal.

   Wenn der Kupplungskopf als   Mundstück   einer Schmiermitteldruckpumpe verwendet wird, erfolgt seine Verbindung mit dem Nippel lediglich durch festes Andrücken gegen denselben, wobei ein ringförmiger Abschnitt der Decke der Erweiterung seines   Durchlasskanal   am oberen Teil des Nippelkopfes zur Wirkung kommt. Findet der Kupplungskopf am freien Ende des Abflussschlauches einer solchen Pumpe Verwendung oder eines unter Druck stehenden Fluidums, so erfolgt die Sicherung seiner Verbindung mit dem Nippel durch die auf dem Kupplungskopf angeordneten Zangenschenkel, die beim Aufschieben desselben auf den Nippel zunächst auseinanderweichen und dann mit ihren Trag-und Greiferbacken bildenden waagrechten Schenkelteile den Nippelkopf oder eine Randwulst desselben greiferartig unterfassen. Ein ringförmiger.

   Abschnitt der Decke der Erweiterung des Durchlasskanals im Kupplungskopf kommt dabei ebenfalls am oberen Teil des Nippelkopfes zur Anlage. Die Beeinflussung der Dichtungsringscheibe, d. h. ihre Komprimierung, erfolgt gleichzeitig während des Fortleitens des Fluidums, z. B. eines Schmiermittels, durch den Nippelkanal. 



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Die   Fig. 1-3   zeigen im Schnitt und in drei verschiedenen Stellungen den Kupplungskopf zum festen Auf-   drücken   auf einen Nippel bestimmt, wie er z. B. in Verbindung mit dem   Mundstück   einer Schmiermitteldruckpumpe Verwendung finden kann. Die Fig. 4-6 veranschaulichen im Schnitt sowie im Teilschnitt und in drei verschiedenen Stellungen den Kupplungskopf am freien Ende eines   Abflussschlauches   und mit besonderen das Festhalten desselben an dem Nippel vermittelnden und sein Abfallen von diesem verhindernden Sicherungsmitteln. 



   Fig. 1 und 4 zeigen den Anschlusskopf frei über dem Nippel einer Abflussleitung. In Fig. 2 ist der   Anschlusskopf   auf den Nippel niedergerdrückt ; in Fig. 5 ist er auf den Nippel aufgeschoben und in Vorbereitungsstellung, um ihn mit Hilfe einer Klemmhülse gegen unerwünschtes Abziehen zu sichern. Fig. 3 und 6 veranschaulichen   den Anschlusskopf   während des Fortleitens eines unter Druck stehenden Fluidums, z. B. eines Schmiermittels, durch den Nippelkanal und dabei gleichzeitig die durch die Dichtungsringscheibe bewirkte Abdichtung gegen den Nippel. In Fig. 5 ist der Kupplungskopf mit der Klemmhülse zur Festlegung ausschwingbarer und durch teilweises Schlitzen einer aufgeschraubten Abschlusskappe gebildeter federnder   Zangenschenkel   zur Hälfte in Ansicht, zur Hälfte im Schnitt dargestellt. 



   Alle Darstellungen zeigen den Nippel a der Abflussleitung in Ansieht. Der Kupplungskopf b sitzt an einem Hals bl. c ist dessen   Durchlasskanal,   d die Mündung oder Erweiterung von einer zur Aufnahme des Nippelkopfes ausreichenden Tiefe. Die mit ihrer Aussenwand in dieser anliegende Diehtungsringscheibe   e   aus komprimierbarem Material, z. B. Leder, besitzt ein   Durchschlüpfloch/* für   den Nippelkopf. 



  Von der Einmündung der Durchbohrung   c führen   an der Wand des Mundstückes entlang ein oder mehrere   Kanäle oder Rinnen g das Fluidum auf die Scheibe e. Bei der Ausführung in Fig. 1-3 wird die Dichtungs-   ringscheibe e von einer mit   Durchlassöffnungen   h für den Nippelkopf versehenen Scheibe i aus hartem Material, z. B. Eisen, unterstützt, die durch innenseitiges Umbördeln des freien Randes des Kupplungkopfes in diesem befestigt ist und seinen Abschluss nach aussen bildet. 



   In Fig. 4-6 wird die Dichtungsringscheibe e von den   Trag-und Greiferbacken kl   einer auf den
Kupplungskopf geschraubten Abschlusskappe gehalten, die von unten her durch in der Länge nicht ganz durchlaufende Schlitze   I   in radial ausschwingbare, federnde Zangensehenkel k unterteilt ist. Eine auf dem Hals bl des Kupplungskopfes gleitende   Klemmhülse n   vermag die   Zangensehenkel k,   auf dem Kupplungskopf aufliegend, zusammenzuhalten oder nach auswärts radial auseinanderfedern zu lassen, je nachdem dieselbe auf die Zangenschenkel nieder-bzw. aufgeschoben oder von diesen abgezogen ist.

   Die freien Enden der   Trag-und Greiferbaeken kl   ragen über die Innenwand der Dichtungsringscheibe e hinaus, begrenzen also eine Öffnung von kleinerem Durchmesser als demjenigen des   Nippelkopf-Durchschlüpf-   loches in dieser. Diese Einrichtung ist getroffen, damit die   Zangenschenkel7c   mit ihren Trag-und Greiferbacken kl den Nippelkopf oder den Wulstrand eines solchen greiferartig umklammern können. Vor dem Aufschieben auf den Nippel wird die   Klemmhülse m zurückgezogen,   alsdann wird der Kupplungskopf auf den Nippelkopf gedrückt, bis dieser an der Decke der Erweiterung du des   Durchlasskanal     anstösst,   wobei die   Zangenschenkel   k radial auseinanderweichen.

   Nach dem Durchtritt des Nippelkopfes federn die Zangenschenkel wieder zurück und unterlassen mit ihren Trag-und Greiferbacken kl den Nippelkopf.
Nunmehr wird die Klemmhülse   m   auf die Zangenschenkel wieder aufgeschoben und diese werden damit zusammengehalten. Die Verbindung ist jetzt gegen   unerwünschtes   Abziehen gesichert. Soll später die
Verbindung gelöst werden, so zieht man die Klemmhülse m. zurück und hebt den Kupplungskopf b vom
Nippel ab. Dabei weichen die   Zangenschenkel   mit ihren Trag-und Greiferbaeken radial auseinander und gleiten über den Nippelkopf hinweg, um dann sofort wieder zurückzufedern. 



   Im   Anschlusskopf   b ist zur gleichmässigen Druckverteilung auf die Diehtungsringscheibe e eine gegen diese hin offene Ringnut n vorgesehen oder ausgespart, in welche ein Kanal zur Zuleitung des unter Druck gesetzten Fluidums mündet. 



   Bei der in Fig. 1-3 veranschaulichten Ausführungsform ist die Decke der Erweiterung d des   Durehlasskanals v   z. B. umgekehrt trichterförmig und bei der Ausführung nach den Fig. 4-6 kreisbogenförmig gestaltet. Beide Ausführungen bzw. Formgebungen sind bestimmt und geeignet, den   Anschlusskopf     um den Nippelkopf verschwenken und in verschiedene Winkel zu diesem ansetzen zu können, da in beiden   

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 Lösungen   immer   Kugelfläche und Ring   zusammen   dichten. Nach hergestellter Verbindung wird während des   Hindurehströmens   eines Fluidums, z.

   B. eines   Schmiermittels,   das Druckmittel auch auf die Oberfläche der Dichtungsringscheibe wirksam, komprimiert die Dichtungsringscheibe und presst deren Innenwand fest und dicht um den sie durchdringenden Nippelteil. Für Nippel mit verdicktem Kopf ist die Tiefe der Erweiterung des   Durchlasskanal   im Kupplungskopf so bemessen und die Anordnung so getroffen, dass die Diehtungsseheibe unterhalb des   grössten   Durchmessers des Nippelkopfes sieh befindet. 



   Die Dichtungsscheibe erhält zweckmässig ein mittleres Loch von etwas kleinerem lichtem Durchmesser als der Nippelkopf. Aber auch dann, wenn dieses Loch in der Dichtungsscheibe etwas grösser ist, wird unter dem Druck des austretenden Fluidums, z. B. des Öles oder Fettes, diese Scheibe nach der Mitte zu ausgedehnt und dichten. Auch bei Lederscheiben kann man diese Wirkung feststellen. Es entsteht ein Strecken der Fasern in der Richtung des kleinsten Widerstandes. Der Nippelkopf wird durch die Wirkung des   Überdruckes   etwas nach aussen gedrängt, so dass er der Dichtungsseheibe entgegenkommt. Beide Vorgänge bewirken das Festkeilen des Nippelkopfes durch die Dichtungsscheibe auf der Stirnscheibe des   Anschlusskopfes.   In dem Masse, als sich der Druck erhöht, wird auch der Festhaltedruck wachsen.

   In besonderen Fällen ist es zweckmässig, den inneren Rand der Dichtungsseheibe mit einer verstärkenden Wulst zu versehen, wodurch dort eine gewisse Materialanhäufung für die Dichtung stattfindet. Es ist nicht notwendig, dass die Dichtungsscheibe fest eingespannt wird ; indessen ist es zweckmässig, dass die Scheibe bei Anwendung eines Nippelkopfes oder Ansehlusskopfes, wie er hier veranschaulich ist, immer unterhalb des grössten Durchmessers des Nippelkopfes liegt, damit die Dichtung von unten her zur Wirkung kommen kann. 



     PATENT-ANSPRUCHE   :
1.   Anschlusskupplung   zur Verbindung zweier Leitungen od. dgl. zwecks   Überführung eines Fluidums   unter Druck, z. B. eines Schmiermittels, aus einem Raum in einen andern nach dem Patente Nr. 14238G, gekennzeichnet durch eine erweiterte Mündung des Durchlasskanals der einen Leitung von solcher Tiefe, dass sie den Kopf der andern Leitung, z.

   B. einen Nippel   (a),   aufnehmen kann und einer in dieser Erweiterung mit ihrer Aussenwand anliegenden, auf fester Unterlage ruhenden Diehtungsringseheibe (e) aus komprimierbarem Material, welche ein das   Durchschlüpfen   des Nippelkopfes od. dgl. zulassendes Loch besitzt, und auf deren Oberfläche durch Hilfsmittel an der Mündung des   Anschlusskopfes   (b) das unter Druck gesetzte Fluidum so geleitet wird, dass die Dichtungsringseheibe komprimiert ihre Innenwand dichtend von unten um den sie durchdringenden Nippelteil schliesst.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diehtungsringseheibe von einer ein Loch (h) in der Grösse des Nippelkopfes besitzenden Platte (i) gehalten wird, die durch den umgebördelten Rand der Mündung des Anschlusskopfes (b) Untergriffen wird.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (d) der Mündung des Durchlasskanals umgekehrt trichterförmig gestaltet und mit Kanälen (g) zur Durchleitung des Fluidums oder Druckmittels auf die Dichtungsringscheibe versehen ist, während der zugehörige Nippelkopf od. dgl. vorzugsweise Kugelform besitzt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Anschlusskopfes (b) radial aussehwingbare, am unteren Ende nach innen abgewinkelte Trag- und Greiferbacken (kl) bildende Zangenschenkel (k) befestigt sind, welche die Diehtungsringscheibe umfassen und deren freie Enden über die Innenwand (f) derselben hinausragen, während eine auf dem Anschlusskopf gleitende Klemmhülse (m) je nach ihrer Einstellung die Zangenschenkel freigeben oder zusammenhalten und gegen den Nippelkopf drücken kann.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der äusseren EMI3.1 radial ausschwingbare Zangenschenkel (k) bildet.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke der Erweiterung des Durchlasskanals als konkave Kugelmütze (dl) gestaltet und Kanäle (ül) zur Durchleitung des Fluidums, z. B. des Druckschmiermittels, auf die Dichtungsringscheibe vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, dass in ihrem, die Dichtungsringseheibe (e) nach oben begrenzenden Teil eine gegen diese offene und zur gleichmässigen Druekverteilung auf sie bestimmte Ringnut (n) vorgesehen ist, in welche ein das Fluidumdruckschmiermittel zuführender Kanal mündet.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskopf in einer konkaven Kugelmütze (dl) ausmündet, innerhalb welcher der Nippel mit dem Kreisrand seines kegelförmigen Oberteils sich schwenkbar abdichtet, während dessen kugelförmige untere Fläche sich gegen die Dichtungsringscheibe legt und auf die Greifbacken der Zargenschenkel stützt.
AT148035D 1933-03-20 1935-09-27 Anschlußkupplung zur Verbindung zweier Leitungen od. dgl. zwecks Überführung eines Fluidums unter Druck, z. B. eines Schmiermittels, aus einem Raum in einen anderen. AT148035B (de)

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US142386XA 1933-03-20 1933-03-20
US148035XA 1934-09-27 1934-09-27

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AT148035D AT148035B (de) 1933-03-20 1935-09-27 Anschlußkupplung zur Verbindung zweier Leitungen od. dgl. zwecks Überführung eines Fluidums unter Druck, z. B. eines Schmiermittels, aus einem Raum in einen anderen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767850C (de) * 1939-07-01 1954-02-01 Tecalemit G M B H Deutsche Kupplung fuer Hochdruckschmierleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE767850C (de) * 1939-07-01 1954-02-01 Tecalemit G M B H Deutsche Kupplung fuer Hochdruckschmierleitungen

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