CH544698A - Sackoffenhalter, insbesondere für Sackfüllmaschinen - Google Patents

Sackoffenhalter, insbesondere für Sackfüllmaschinen

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Publication number
CH544698A
CH544698A CH444973A CH444973A CH544698A CH 544698 A CH544698 A CH 544698A CH 444973 A CH444973 A CH 444973A CH 444973 A CH444973 A CH 444973A CH 544698 A CH544698 A CH 544698A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
sack
hose
halves
annular
Prior art date
Application number
CH444973A
Other languages
English (en)
Inventor
Mueller Hugo
Roth Ernst
Original Assignee
Lonza Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH544698A publication Critical patent/CH544698A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/06Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Sackoffenhalter, insbesondere für   Sackfülimaschinen.   



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Säcke im Bereich einer oberen Randzone fest und dicht, insbesondere luftdicht, an einem   ringförmigen    Teil zu halten, der insbesondere am unteren Ende eines Sackfüllkopfes einer Sackfüllmaschine vorgesehen sein kann. Dabei soll der Sack auch rasch auf einfache Weise an diesem Teil angebracht und davon gelöst werden können.



   Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen einem inneren, ringförmigen, nach unten konisch verjüngten Teil und einem diesen Teil umschliessenden, äusseren Ring ein wenigstens annähernd zylindrischer Ringspalt zur   Auf nalne    einer oberen Rand zone eines Sackes gebildet   ist, -und    dass der ringförmige Teil oder der Ring im Bereich des Spaltes eine Umfangsnut hat, in der ein elastischer Schlauchring sitzt, der zum dichten Anpressen der Randzone des Schlauches an den Ring bzw. an den ringförmigen Teil durch ein Druckmittel beaufschlagbar und zum Anbringen und Abnehmen des Sackes vom Druck entlastbar ist.



   Im folgenden wird ein   Ausführungsbeispiel    des erfindungsgmässen Sackoffenhalters anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Sackoffenhalters am unteren Ende eines   Sackfüilkopfes,   
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile II in Fig. 1 auf den äusseren Ring des   Sackoffenhaltees.   



   In der Zeichnung   bezeichnet    1 einen   ringförmigen,    bei 2 nach unten konisch verjüngten Teil eines Sackfüllkopfes. Am Umfang dieses Teiles 1 ist dicht oberhalb der Verjüngung 2 eine nach aussen offene Ringnut mittels eines U-Profilringes 3 gebildet.



   Im   Hohlraum    des   U-Profiirings    3 sitzt ein elastischer Schlauchring 4, dessen Innenraum durch eine Leitung 5 mit einem Dreiwegventil 6 verbunden ist. Mit Hilfe des Dreiwegventils 6   kann    der   Schlauchring    entweder mit einer Druckluftleitung 7 oder zwecks Entlastung mit einer zur Aussenluft führenden Leitung 8 verbunden werden. Ein aus zwei halbkreisförmigen Hälften 9 und 10 bestehender äusserer Ring umschliesst den U-Profilring 3 in einem Abstand, der etwas grösser ist als die Wanddicke des Sackes 11. Die Ringhälften 9 und 10 sind an einem Ende durch ein Drehgelenk 12 miteinander verbunden, dessen Gelenkzapfen 13 parallel zur Ringachse ausserhalb des Ringes 9, 10 angeordnet und vom Teil 1 getragen ist.

  Das Gelenk 12 ermöglicht es, die Ringhälften 8 und 9 zum Öffnen des Ringes in Richtung der Pfeile 14 auseinander zu schwenken. Am anderen Ende der Ringhälften 9 und 10 ist eine   Verrregelungsvor-    richtung 15 angebracht, mittels welcher diese Enden bei geschlossenem Ring fest miteinander verbunden werden können.



   Um das obere Ende des Sackes 11 an dem Sackfüllkopf zu befestigen und dabei dicht mit dem Teil 1 zu verbinden, werden die Ringhälften 9 und 10 nach Entriegeln der Vorrichtung 15 auseinander geschwenkt. Dann wird, während der Schlauchring 4 mit der Aussenluft verbunden ist, das obere Ende des Sackes 11 über die Verjüngung 2 soweit auf den Teil 1 geschoben, dass der Rand des Sackes 11 oben über den U-Profilring 3 etwas hinausragt. Daraufhin wird der Ring 9, 10 geschlossen, und seine Hälften 9 und 10 werden mittels der Vorrichtung 15 miteinander verriegelt. Danach wird der Schlauchring 4 mit Druckluft beaufschlagt. Der Schlauchring bläht sich nun auf und presst eine obere Randzone des Sackes 11 fest an den Ring 9, 10. Dadurch wird eine feste, lückenlos dichte Verbindung des Sackes 11 mit dem Teil 1 des Sackfüllkopfes hergestellt.

  Diese Verbindung ist luftdicht, wenn das Sackmaterial luftdicht ist,   zB.    bei Kunststoff- oder   Papiersäcken.   



   Zweckmässig ist der Sackumfang dem äusseren Umfang des Teiles 1 derart angepasst, dass der auf diesen Teil 1 geschobene Sack bei aufgeklapptem Ring durch Eigenspannung   undloder    durch Reibung des Sackmaterials am Teil 1 und am Schlauchring 4 so gut haftet, dass der auf einer Unterlage stehende Sack nicht abrutscht.



   Der luftdicht am   Sackfüllkopf    befestigte Sack 11 kann nun gefüllt werden, wobei die verdrängte Luft durch einen Stutzen 16 des   Sackfüllkopfes    entweichen kann, der bei staubförmigem Füllgut durch einen (nicht dargestellten) Filtersack abgeschlossen sein kann. Bei feuchtigkeitsempfindlichem Füllgut kann der Sack vor dem Füllen evakuiert werden, wobei der Stutzen 16 dann als Saugstutzen dient.



   Um den Sack 11 vom Sackfüllkopf abzunehmen, wird der Schlauchring 4 vom Druck entlastet und der Ring 9, 10 nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung 15 in Richtung der Pfeile 14 auseinandergeklappt, woraufhin der Sack 11 am Teil 1 nach unten abgezogen werden kann.



   Der Ringspalt zwischen dem U-Profilring 3 und Schlauchring 4 einerseits und den Ringhälften 9, 10 andererseits kann statt durch zylindrische auch durch leicht konische Flächen begrenzt sein, und zwar nach unten verjüngt, um das Aufschieben des oberen Sackendes zu erleichtern, oder nach oben verjüngt bei hinreichend elastischem Sackmaterial, um den Sack   zusätz-    lich am Abrutschen, insbesondere nach dem Füllen, zu hindern, und in beiden   Fällen,    um ein faltenfreies Strekken des Sackmaterials zu fördern.

  Der Ring 9, 10 könnte, um das Aufschieben des oberen Sackendes auf den Teil 1 zu erleichtern, statt aus zwei   auseinanderschwenk-    baren Teilen zu bestehen, auch axial verschiebbar sein, z.B. nach dem Aufschieben des oberen Sackendes von oben herab in seine Arbeitsstellung geschoben werden, wobei der Ringspalt etwas weiter sein müsste als bei der dargestellten Ausführung, oder er könnte von einer unterhalb seiner Arbeitsstellung liegenden Stellung nach oben geschoben werden, wobei der Sack aber durch den Ring hindurch geführt werden müsste, was umständlicher ist.



   Der Ringschlauch könnte statt in einer äusseren Umfangsnut des Teiles 1 auch in einer inneren Umfangsnut des Ringes 8, 9 angeordnet sein, und im letzteren Fall bei einem aus zwei Hälften bestehenden Ring ebenfalls aus zwei Hälften bestehen, deren Enden bei Druckbeaufschlagung aneinander und dabei auch nach innen gedrückt werden.

 

   Der beschriebene Sackoffenhalter kann so ausgeführt werden, dass das Ventil von einer der Ringhälften betätigt wird, derart, dass der Schlauch bei offenem Ring vom Druck entlastet ist und beim Schliessen des Ringes   seihsttätig    druckbaufschlagt wird.



   PATENTANSPRUCH



   Sackoffenhalter, insbesondere für Sackfüllmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem inneren, ringförmigen, nach unten konisch verjüngten Teil (1) und einem diesen Teil (1) umschliessenden, äusseren Ring (8, 9) ein wenigstens annähernd zylindrischer   Ringspalt    zur Aufnahme einer oberen Randzone eines Sackes (11) gebildet ist, und der ringförmige Teil (1) 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Sackoffenhalter, insbesondere für Sackfülimaschinen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Säcke im Bereich einer oberen Randzone fest und dicht, insbesondere luftdicht, an einem ringförmigen Teil zu halten, der insbesondere am unteren Ende eines Sackfüllkopfes einer Sackfüllmaschine vorgesehen sein kann. Dabei soll der Sack auch rasch auf einfache Weise an diesem Teil angebracht und davon gelöst werden können.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen einem inneren, ringförmigen, nach unten konisch verjüngten Teil und einem diesen Teil umschliessenden, äusseren Ring ein wenigstens annähernd zylindrischer Ringspalt zur Auf nalne einer oberen Rand zone eines Sackes gebildet ist, -und dass der ringförmige Teil oder der Ring im Bereich des Spaltes eine Umfangsnut hat, in der ein elastischer Schlauchring sitzt, der zum dichten Anpressen der Randzone des Schlauches an den Ring bzw. an den ringförmigen Teil durch ein Druckmittel beaufschlagbar und zum Anbringen und Abnehmen des Sackes vom Druck entlastbar ist.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgmässen Sackoffenhalters anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines Sackoffenhalters am unteren Ende eines Sackfüilkopfes, Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile II in Fig. 1 auf den äusseren Ring des Sackoffenhaltees.
    In der Zeichnung bezeichnet 1 einen ringförmigen, bei 2 nach unten konisch verjüngten Teil eines Sackfüllkopfes. Am Umfang dieses Teiles 1 ist dicht oberhalb der Verjüngung 2 eine nach aussen offene Ringnut mittels eines U-Profilringes 3 gebildet.
    Im Hohlraum des U-Profiirings 3 sitzt ein elastischer Schlauchring 4, dessen Innenraum durch eine Leitung 5 mit einem Dreiwegventil 6 verbunden ist. Mit Hilfe des Dreiwegventils 6 kann der Schlauchring entweder mit einer Druckluftleitung 7 oder zwecks Entlastung mit einer zur Aussenluft führenden Leitung 8 verbunden werden. Ein aus zwei halbkreisförmigen Hälften 9 und 10 bestehender äusserer Ring umschliesst den U-Profilring 3 in einem Abstand, der etwas grösser ist als die Wanddicke des Sackes 11. Die Ringhälften 9 und 10 sind an einem Ende durch ein Drehgelenk 12 miteinander verbunden, dessen Gelenkzapfen 13 parallel zur Ringachse ausserhalb des Ringes 9, 10 angeordnet und vom Teil 1 getragen ist.
    Das Gelenk 12 ermöglicht es, die Ringhälften 8 und 9 zum Öffnen des Ringes in Richtung der Pfeile 14 auseinander zu schwenken. Am anderen Ende der Ringhälften 9 und 10 ist eine Verrregelungsvor- richtung 15 angebracht, mittels welcher diese Enden bei geschlossenem Ring fest miteinander verbunden werden können.
    Um das obere Ende des Sackes 11 an dem Sackfüllkopf zu befestigen und dabei dicht mit dem Teil 1 zu verbinden, werden die Ringhälften 9 und 10 nach Entriegeln der Vorrichtung 15 auseinander geschwenkt. Dann wird, während der Schlauchring 4 mit der Aussenluft verbunden ist, das obere Ende des Sackes 11 über die Verjüngung 2 soweit auf den Teil 1 geschoben, dass der Rand des Sackes 11 oben über den U-Profilring 3 etwas hinausragt. Daraufhin wird der Ring 9, 10 geschlossen, und seine Hälften 9 und 10 werden mittels der Vorrichtung 15 miteinander verriegelt. Danach wird der Schlauchring 4 mit Druckluft beaufschlagt. Der Schlauchring bläht sich nun auf und presst eine obere Randzone des Sackes 11 fest an den Ring 9, 10. Dadurch wird eine feste, lückenlos dichte Verbindung des Sackes 11 mit dem Teil 1 des Sackfüllkopfes hergestellt.
    Diese Verbindung ist luftdicht, wenn das Sackmaterial luftdicht ist, zB. bei Kunststoff- oder Papiersäcken.
    Zweckmässig ist der Sackumfang dem äusseren Umfang des Teiles 1 derart angepasst, dass der auf diesen Teil 1 geschobene Sack bei aufgeklapptem Ring durch Eigenspannung undloder durch Reibung des Sackmaterials am Teil 1 und am Schlauchring 4 so gut haftet, dass der auf einer Unterlage stehende Sack nicht abrutscht.
    Der luftdicht am Sackfüllkopf befestigte Sack 11 kann nun gefüllt werden, wobei die verdrängte Luft durch einen Stutzen 16 des Sackfüllkopfes entweichen kann, der bei staubförmigem Füllgut durch einen (nicht dargestellten) Filtersack abgeschlossen sein kann. Bei feuchtigkeitsempfindlichem Füllgut kann der Sack vor dem Füllen evakuiert werden, wobei der Stutzen 16 dann als Saugstutzen dient.
    Um den Sack 11 vom Sackfüllkopf abzunehmen, wird der Schlauchring 4 vom Druck entlastet und der Ring 9, 10 nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung 15 in Richtung der Pfeile 14 auseinandergeklappt, woraufhin der Sack 11 am Teil 1 nach unten abgezogen werden kann.
    Der Ringspalt zwischen dem U-Profilring 3 und Schlauchring 4 einerseits und den Ringhälften 9, 10 andererseits kann statt durch zylindrische auch durch leicht konische Flächen begrenzt sein, und zwar nach unten verjüngt, um das Aufschieben des oberen Sackendes zu erleichtern, oder nach oben verjüngt bei hinreichend elastischem Sackmaterial, um den Sack zusätz- lich am Abrutschen, insbesondere nach dem Füllen, zu hindern, und in beiden Fällen, um ein faltenfreies Strekken des Sackmaterials zu fördern.
    Der Ring 9, 10 könnte, um das Aufschieben des oberen Sackendes auf den Teil 1 zu erleichtern, statt aus zwei auseinanderschwenk- baren Teilen zu bestehen, auch axial verschiebbar sein, z.B. nach dem Aufschieben des oberen Sackendes von oben herab in seine Arbeitsstellung geschoben werden, wobei der Ringspalt etwas weiter sein müsste als bei der dargestellten Ausführung, oder er könnte von einer unterhalb seiner Arbeitsstellung liegenden Stellung nach oben geschoben werden, wobei der Sack aber durch den Ring hindurch geführt werden müsste, was umständlicher ist.
    Der Ringschlauch könnte statt in einer äusseren Umfangsnut des Teiles 1 auch in einer inneren Umfangsnut des Ringes 8, 9 angeordnet sein, und im letzteren Fall bei einem aus zwei Hälften bestehenden Ring ebenfalls aus zwei Hälften bestehen, deren Enden bei Druckbeaufschlagung aneinander und dabei auch nach innen gedrückt werden.
    Der beschriebene Sackoffenhalter kann so ausgeführt werden, dass das Ventil von einer der Ringhälften betätigt wird, derart, dass der Schlauch bei offenem Ring vom Druck entlastet ist und beim Schliessen des Ringes seihsttätig druckbaufschlagt wird.
    PATENTANSPRUCH
    Sackoffenhalter, insbesondere für Sackfüllmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem inneren, ringförmigen, nach unten konisch verjüngten Teil (1) und einem diesen Teil (1) umschliessenden, äusseren Ring (8, 9) ein wenigstens annähernd zylindrischer Ringspalt zur Aufnahme einer oberen Randzone eines Sackes (11) gebildet ist, und der ringförmige Teil (1)
    oder der Ring (8, 9) im Bereich des Spaltes eine Umfangsnut hat, in der ein elastischer Schlauchring (4) sitzt, der zum dichten Anpressen der Randzone des Sackes (11) an den Ring (8, 9) bzw. ringförmisgen Teil (1) mit einem Druckmittel beaufschlagbar und zum Anbringen und Abnehmen des Sackes (11) vom Druck entlastbar ist.
    UNTERANSPRt)CHE 1. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchring (4) in einer äusseren Ringnut des inneren ringförmigen Teiles (1) sitzt und der äussere Ring aufklappbar (8, 9) oder axial verschiebbar ist, zum Zweck, ein Aufschieben des Saakrandes auf den inneren, ringförmigen Teil (1) zu erleichtern.
    2. Halter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Ring aus zwei in eine Offenstellung schwenkbaren und bei geschlossenem Ring miteinander verriegelbaren Teilen (8, 9) besteht.
    3. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchring, eine Druckmittelleitung und eine Entlastungsleitung an ein Ventil angeschlossen sind, das vom äusseren Ring derart gesteuert ist, dass der Schlauch nur dann druckbeaufschlagt ist, wenn der äussere Ring den ringförmigen Teil im Bereich des Schlauchrings umschliesst.
CH444973A 1973-03-28 1973-03-28 Sackoffenhalter, insbesondere für Sackfüllmaschinen CH544698A (de)

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