EP2664244A2 - Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie - Google Patents

Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie Download PDF

Info

Publication number
EP2664244A2
EP2664244A2 EP13165275.2A EP13165275A EP2664244A2 EP 2664244 A2 EP2664244 A2 EP 2664244A2 EP 13165275 A EP13165275 A EP 13165275A EP 2664244 A2 EP2664244 A2 EP 2664244A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
glue
housing
line
discharge line
supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP13165275.2A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP2664244B1 (de
EP2664244A3 (de
Inventor
Karl-Heinz Pawelko
Clemens Schmick
Bernd Timmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber Technologies GmbH
Original Assignee
Hauni Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=42109159&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=EP2664244(A2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Hauni Maschinenbau GmbH filed Critical Hauni Maschinenbau GmbH
Priority to EP17165783.6A priority Critical patent/EP3216356B1/de
Priority to PL13165275T priority patent/PL2664244T3/pl
Publication of EP2664244A2 publication Critical patent/EP2664244A2/de
Publication of EP2664244A3 publication Critical patent/EP2664244A3/de
Application granted granted Critical
Publication of EP2664244B1 publication Critical patent/EP2664244B1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0813Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line characterised by means for supplying liquid or other fluent material to the roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
    • A24C5/472Applying adhesives to the connecting band

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen (9) der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem in einem Gehäuse (4) angeordneten Leimauftragungsorgan (5), insbesondere Rasterwalze (5), wobei mittels einer mit dem Gehäuse (4) verbundenen Zuführleitung (43) Leim zum Leimauftragungsorgan (5) gefördert wird oder ist und/oder wobei mittels einer mit dem Gehäuse (4) verbundenen Abführleitung (45) Leim aus dem Gehäuse (4) abgefördert wird oder ist. Die Einrichtung wird dadurch weitergebildet, dass in der Zuführleitung (43) zum Gehäuse (4) zwischen einer Förderpumpe (42) und dem Gehäuse (4) zwei, insbesondere steuerbare, Ventile (111, 112), vorzugsweise vor dem Eingang zum Gehäuse (4), vorgesehen sind und in der Abführleitung (45) zwischen dem Gehäuse (4) und einer Förderpumpe (46) zwei, insbesondere steuerbare, Ventile Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine weitere Ausgestaltung einer Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem in einem Gehäuse angeordneten Leimauftragungsorgan, insbesondere Rasterwalze.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem in einem Gehäuse angeordneten Leimauftragungsorgan, insbesondere Rasterwalze, wobei mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Zuführleitung Leim zum Gehäuse oder Leimauftragungsorgan gefördert wird oder ist und/oder wobei mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Abführleitung Leim aus dem Gehäuse abgefördert wird oder ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Einrichtung sowie ein Gehäuse eines Leimauftragungsorgans der Tabak verarbeitenden Industrie und eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine.
  • Zur Verbindung von Zigarettenfiltern mit Tabakstöcken sind in der Regel Belagpapierblättchen vorgesehen, die einerseits jeweils den Filter umhüllen und andererseits mit einer überstehenden Kante ein Kopfende des Tabakstocks mit dem Filter verbinden. Das Zusammenfügen des Filters mit dem Tabakstock erfolgt in der Regel durch Verleimen, wobei auf einen Belagpapierstreifen, aus dem die Belagpapierblättchen geschnitten werden, Leim aufgebracht wird.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-1 147 716 ist eine Einrichtung zum Auftragen von Leim auf ein Hüllmaterial bzw. einen Umhüllungsstreifen eines stabförmigen Artikels der Tabak verarbeitenden Industrie beschrieben. Um ein Leimbild mit leimfreien Bereichen auf dem Umhüllungsstreifen zu erzeugen, verfügt die Einrichtung über Mittel zum Unterbrechen der Leimzufuhr auf den Umhüllungsstreifen.
  • Eine weitere Leimauftragsvorrichtung ist aus EP-A-0 616 854 bekannt, wobei mittels der Leimauftragsvorrichtung flüssiger Leim, insbesondere in Form eines Leimbildes, auf eine Bahn aus Papier, Kunststoff, Karton oder dergleichen, aufgebracht wird. Hierbei ist ein Leim aus einer Vorratskammer in eine Gravur aufnehmende und den Leim in einer Auftragszone in Zusammenwirkung mit einer Gegenwalze aus der Gravur auf die Bahn auftragende Übertragungswalze vorgesehen. Die beschriebene Leimauftragsvorrichtung ist bevorzugterweise ein Bestandteil einer Filteransetzmaschine für Zigaretten. Dabei wird flüssiger Leim, vorzugsweise wässriger Polyvinylacetatleim, fortlaufend auf einen Belagpapierstreifen aufgetragen, der anschließend in Belagpapierblättchen zum Verbinden von Tabakstöcken und Filterstopfen zerschnitten wird.
  • Darüber hinaus ist unter der Bezeichnung TPA3000 von der Firma C.B. Kaymich & Co. Limited, Sheffield, Großbritannien, eine Beleimungsvorrichtung zur Beleimung von Belagpapierstreifen bekannt, die beispielsweise in Filteransetzmaschinen mit der Bezeichnung MAX der Patentanmelderin eingesetzt werden. Hierbei wird mittels eines sich drehenden Rades Leim aus einem Leimvorrat entnommen und in eine Leimkammer eingebracht. Aus der Leimkammer wird mittels der Näpfchen aufweisenden Rasterwalze Leim entnommen und auf einen mit einer vorbestimmten Transportgeschwindigkeit geförderten Belagpapierstreifen aufgetragen.
  • Bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten an einer Filteransetzmaschine, z.B. bis 20.000 Zigaretten pro Minute, kann es vorkommen, dass die Beleimung auf dem Belagpapierstreifen unzureichend aufgetragen wird oder sich Lücken oder Unterbrechungen aufgrund von prozessbedingten Störungen im Beleimsystem bilden.
  • Außerdem ist in EP-B-1 500 438 eine Einrichtung zum Auftragen einer fließfähigen Masse auf eine bewegte Materialbahn der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere zum Auftragen von Leim auf eine Bahn aus Papier, beschrieben, die als Beleimungseinrichtung in einer Filteransetzmaschine für die Herstellung von Filterzigaretten eingesetzt wird. Mit dieser Einrichtung wird flüssiger Leim aus einem Vorrat fortlaufend auf einen Belagpapierstreifen aufgetragen, der anschließend im Belagpapierblättchen zum Verbinden von Tabakstöcken und Filterstopfen geschnitten wird. Mit einer derartigen Einrichtung werden fließfähige Massen, z.B. Leim, der unterschiedlichsten Art auf verschiedene Materialbahnen aufgebracht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Handhabung von Beleimungseinrichtungen der Tabak verarbeitenden Industrie beim Einsatz an Maschinen der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschinen, zu verbessern, wobei insbesondere auf einfache Weise der Sauberkeitsgrad erhöht werden soll.
  • Bei einer Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem in einem Gehäuse angeordneten Leimauftragungsorgan, insbesondere Rasterwalze, wobei mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Zuführleitung Leim zum Gehäuse oder Leimauftragungsorgan gefördert wird oder ist und/oder wobei mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Abführleitung Leim aus dem Gehäuse abgefördert wird oder ist, ist vorgesehen, dass in der Zuführleitung wenigstens eine Fließsperreinrichtung vorgesehen ist, derart, dass ein Fließen oder Rückfließen des in der Zuführleitung geförderten oder förderbaren Leims verhindert oder reduziert wird oder ist und/oder in der Abführleitung wenigstens eine Fließsperreinrichtung vorgesehen ist, derart, dass ein Fließen oder Rückfließen des in der Abführleitung geförderten oder förderbaren Leims verhindert oder reduziert wird oder ist.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass während eines Produktionsstopps einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, ein Beleimungsapparat, der ein äußeres Gehäuse und in dem Gehäuse ein Leimauftragungsorgan, beispielsweise in Form einer Rasterwalze, aufweist, komplett von der Maschine entnommen bzw. entfernt wird, wobei hierzu die Zuführleitung und/oder die Abführleitung lösbar mit dem Gehäuse des Beleimungsapparates gekoppelt sind, wodurch unter Verwendung der Fließsperreinrichtungen ein unkontrolliertes Austreten von Leim aus dem Gehäuse bzw. Leimtopf des Beleimungsapparates oder aus der Zuführleitung und/oder der Abführleitung an den, insbesondere offenen, Verbindungsstellen verhindert wird. Da kein Leim aus den Leitungen oder aus dem Gehäuse aufgrund der vorgesehenen Leimfließsperreinrichtungen an den Verbindungsstellen austritt, wird die Sauberkeit im Bereich des Beleimungsapparates an der Maschine deutlich erhöht. Somit wird auch die Maschine sauber gehalten und die Handhabung des Beleimungsapparates verbessert. Vorzugsweise ist die Fließsperreinrichtung in der Zuführleitung zwischen einer Pumpe, insbesondere Druckpumpe, und dem Gehäuse und/oder ist die Fließsperreinrichtung in der Abführleitung zwischen einer Pumpe, insbesondere Saugpumpe, und dem Gehäuse angeordnet. Hierbei sind die Pumpe der Zuführleitung und die Pumpe der Abführleitung außerhalb des Gehäuses, d.h. gehäuseextern, und insbesondere auf der Maschinenseite der Maschine, angeordnet.
  • Darüber hinaus zeichnet sich eine Weiterbildung dadurch aus, dass die Fließsperreinrichtung als eine, insbesondere mit einem gegenüber dem Leitungsquerschnitt der Zuführleitung oder der Abführleitung ausgebildeten, Verengung oder als Leitungsverengungseinrichtung ausgebildet ist. Durch eine gezielte Verengung des Durchflussquerschnitts in der Zuführleitung und/oder in der Abführleitung wird ebenfalls ein Fließen oder ein Zurückfließen des Leims in den Versorgungsleitungen verhindert.
  • Dazu ist weiterhin vorgesehen, dass die Leitungsverengungseinrichtung als Fließsperrscheibe oder als, vorzugsweise steuerbares oder regelbares, Ventil ausgebildet ist. Hierbei ist die Fließsperrscheibe vorzugsweise elastisch, wobei die Fließsperrscheibe selbstöffnend ausgebildet ist, so dass bei Anlegen eines Förderdrucks oder Saugdrucks Leim durch die Sperrscheibe unter Förderung des Leims hindurchtritt, während beim Abschalten des Förderdrucks die Sperrscheibe selbsttätig den Durchtritt oder den Austritt von Leim an der Sperrscheibe verhindert. Hierzu ist beispielsweise die Fließsperrscheibe als elastische Scheibe mit einem oder mehreren Schlitzen ausgebildet. Ein Fließen des Leims in den Versorgungsleitungen, d.h. in der Zuführleitung und in der Abführleitung kann auch durch ein schaltbares oder einstellbares Ventil erreicht werden, so dass vor Entnahme des Beleimungsapparates das Ventil geschlossen wird bzw. ist, so dass in den Versorgungsleitungen kein Leim gefördert wird, wodurch auch kein Leim an der Trennstelle der Versorgungsleitung bzw. der Zuführleitung und der Abführleitung aus dem Gehäuse oder den Leitungen austritt.
  • Des Weiteren ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Zuführleitung und/oder die Abführleitung jeweils wenigstens eine, vorzugsweise am Gehäuse des Leimauftragungsorgans angeordneten, Leitungskupplung bzw. Verbindungsstutzen aufweist, wobei vorzugsweise die Fließsperreinrichtung im Bereich der Leitungskupplung oder in der Leitungskupplung ausgebildet ist. Beispielsweise verfügt das Gehäuse des Leimauftragungsorgans über Verbindungsstutzen, die mit der Zuführleitung und/oder der Abführleitung gekoppelt werden, wobei die Fließsperreinrichtung beispielsweise in Form eines Ventils ausgebildet ist, wobei das Ventil bei Abziehen des Beleimungsapparates von der Maschine geschlossen wird und beim Einsetzen an der Maschine und Verbindung mit der Zuführleitung und/oder der Abführleitung geöffnet wird oder ist.
  • Bevorzugterweise weisen die Leitungskupplung der Zuführleitung und/oder die Leitungskupplung der Abführleitung jeweils einen, vorzugsweise am Gehäuse des Leimauftragungsorgans nach außen ragenden, Stutzen bzw. Verbindungsstutzen auf, so dass der Beleimungsapparat bzw. das Gehäuse des Beleimungsapparates bei der Montage an der Maschine auf einfache Weise mit den Leimversorgungsleitungen verbunden bzw. gekoppelt wird oder ist. Entsprechend ist auch bei der Demontage des Beleimungsapparates von der Maschine ein sicheres Entkoppeln von den Leimversorgungsleitungen möglich.
  • In einer Ausgestaltung weisen die Stutzen bzw. die Verbindungsstutzen am Gehäuse entsprechende Fließsperreinrichtungen auf, um ein Heraustropfen oder ein ungewolltes Austreten von Leim aus den Stutzen, beispielsweise während der Demontage, zu verhindern.
  • Überdies ist es günstig, wenn die Fließsperreinrichtung als in oder an der Zuführleitung angeordnete Unterdruckquelle ausgebildet ist, so dass Leim in der Zuführleitung entgegen der in der Zuführleitung vorgesehenen Fließrichtung des Leims gefördert wird oder förderbar ist, oder wenn die Fließsperreinrichtung als in oder an der Abführleitung angeordnete Unterdruckquelle ausgebildet ist, so dass Leim in der Abführleitung in die in der Abführleitung vorgesehenen Fließrichtung des Leims, vorzugsweise bei unterbrochener oder angehaltener Leimzufuhr in der Zuführleitung, gefördert wird oder förderbar ist.
  • Hierdurch ist es beispielsweise möglich, dass Leim von der Kupplungsstelle in der Zuführleitung bzw. in der Abführleitung zurückgezogen wird, wodurch entsprechend eine Fließsperreinrichtung ausgebildet ist. Durch ein mit Unterdruck bewegtes Zurückziehen des Leims an der Kontaktstelle der Kupplung bzw. an der Verbindungsstelle wird ein Heraustropfen des Leims ebenfalls verhindert.
  • Ferner ist bei einem Verfahren zum Betreiben einer Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem in einem Gehäuse angeordneten Leimauftragungsorgan, insbesondere Rasterwalze, wobei mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Zuführleitung Leim zum Gehäuse oder Leimauftragungsorgan gefördert wird und/oder wobei mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Abführleitung Leim aus dem Gehäuse abgefördert wird, wobei das Gehäuse mit der Zuführleitung und/oder der Abführleitung lösbar koppelbar ist, vorgesehen, dass vor Entkopplung des Gehäuses von der Zuführleitung Leim aus der Zuführleitung und/oder aus dem Gehäuse mittels einer Unterdruckquelle abgesaugt wird und/oder vor Entkopplung des Gehäuses von der Abführleitung Leim aus der Abführleitung und dem Gehäuse entfernt wird.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass vor einer Demontage des Beleimungsapparates von einer Maschine bzw. vor einer Entfernung des Gehäuses des Leimauftragungsorgans oder der Beleimungsvorrichtung Leim aus dem Gehäuse und Leim in der Zuführleitung bzw. in der Abführleitung aus diesen wenigstens teilweise entfernt wird, so dass nach der Entfernung bzw. dem Absaugen des Leims aus den Leitungen und/oder dem Gehäuse während der Demontage des Beleimungsapparates kein Leim aus den entsprechenden Einrichtungen und den Verbindungsstellen heraustropft, wodurch eine saubere Entnahme des Beleimungsapparates möglich wird.
  • Darüber hinaus ist es zusätzlich oder alternativ in einer Ausgestaltung des Verfahrens möglich, dass nach Kopplung des Gehäuses des Beleimungsapparates mit der Abführleitung die Abführleitung und das Gehäuse mit Leim, insbesondere vor dem Auftrag von Leim auf einen Materialstreifen, befüllt werden. Dadurch, dass eine leere Abführleitung und ein leeres Gehäuse vor der Inbetriebnahme der Maschine bzw. der Beleimung eines Materialstreifens der Tabak verarbeitenden Industrie Leim in die Abführleitungen und das Gehäuse eingebracht wird, wird nach Inbetriebnahme der Maschine bzw. des Beleimungsapparates erreicht, dass sich wenig oder keine Luft in dem Leim, der aus dem Gehäuse über die Abführleitung abgeleitet wird, befindet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem in einem Gehäuse angeordneten Leimauftragungsorgan, insbesondere Rasterwalze, wobei mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Zuführleitung Leim zum Leimauftragungsorgan gefördert wird oder ist und/oder wobei mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Abführleitung Leim aus dem Gehäuse abgefördert wird oder ist, die dadurch weitergebildet wird, dass in der Zuführleitung zum Gehäuse zwischen einer ersten Förderpumpe bzw. Druckpumpe und dem Gehäuse zwei, insbesondere steuerbare, Ventile, vorzugsweise vor dem Eingang zum Gehäuse, vorgesehen sind und in der Abführleitung zwischen dem Gehäuse und einer zweiten Förderpumpe bzw. Saugpumpe zwei, insbesondere steuerbare, Ventile vorgesehen sind.
  • Durch die Verwendung von wenigstens zwei schaltbaren Ventilen in der Zuführleitung und in der Abführleitung wird einerseits ein sicherer Betrieb eines Beleimungsapparates während der Produktion von Produkten an einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie erreicht, da zuverlässig bei Schaltung der Ventile in Durchlassrichtung Leim über die Zuführleitung mittels der Druckpumpe gefördert wird und gleichzeitig aus der Abführleitung über die in Durchlassstellung geschalteten Ventile und einer ausgangsseitig der zweiten angeordneten Saugpumpe Leim aus dem Gehäuse abgesaugt wird. Darüber hinaus wird eine tropffreie Entnahme bzw. Demontage des Beleimungsapparates von der Maschine erreicht, wenn die vier Ventile in Sperrstellung geschaltet sind, so dass ein Heraustropfen oder ein Nachlaufen von Leim in der Zuführleitung bzw. in der Abführleitung vermieden wird.
  • Darüber hinaus ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung möglich, dass zwischen zwei Ventilen der Zuführleitung und zwischen zwei Ventilen der Abführleitung eine Verbindungsleitung zwischen der Zuführleitung und der Abführleitung vorgesehen ist, wodurch eine Art Bypassleitung zwischen der Zuführleitung und der Abführleitung erreicht wird.
  • Es ist weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen, dass in der Verbindungsleitung zwischen den zwei Ventilen der Zuführleitung und zwischen den zwei Ventilen der Abführleitung in der Verbindungsleitung ein, insbesondere steuerbares, Ventil angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, dass durch entsprechende Schaltung der Ventile in der Zuführleitung und der Abführleitung sowie in der dazwischen angeordneten Verbindungsleitung über die bereits vorhandene Druckpumpe und die ebenfalls vorhandene Saugpumpe nach Einsetzen des Beleimungsapparates an der entsprechenden Stelle der Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie ein Teil der Abführleitung und nach der Montage des Beleimungsapparates befüllt wird, wobei in diesem Fall das erste am Gehäuse ausgangsseitige Ventil der Abführleitung in Durchlassstellung geschaltet ist, während das zweite Ventil der Abführleitung in Sperrstellung ist, so dass Leim von der Druckpumpe über das erste ausgangsseitige Ventil der Zuführleitung und über das in Durchlassstellung sich befindende Ventil der Verbindungsleitung zur Abförderleitung gefördert wird, wobei das erste ausgangsseitige Ventil in der Abführleitung ebenfalls in Durchlassstellung ist, während das eingangsseitige Ventil am Gehäuse zur Saugpumpe in Sperrstellung sich befindet. Nach der Platzierung des Beleimungsapparates an der Maschine werden die Ventile in der Zuführleitung und der Abführleitung in Durchlassstellung geschaltet, während das Ventil in der Verbindungsleitung zwischen der Zuführleitung und der Abführleitung in Sperrstellung sich befinden. Zur Ausbildung eines Leimkreislaufes ist dabei die Druckpumpe im Zuführkreis und die Saugpumpe im Abführkreis mit einem gemeinsamen Leimvorrat verbunden, so dass von der Druckpumpe Leim aus dem Leimvorrat gefördert wird, während die Saugpumpe über die Abführleitung den aus dem Gehäuse des Leimauftragungsorgan entfernten Leim dem Leimvorrat zuführt.
  • Zur Entnahme des Beleimungsapparates mit dem Gehäuse wird das an der Druckpumpe erste ausgangsseitige Ventil in Sperrstellung geschaltet, während das zweite Ventil in Durchlassstellung ist. Ferner ist im Abführleitungskreis das am Gehäuse ausgangsseitige erste Ventil in Sperrstellung, während in der Abführleitung das zweite Ventil an der Eingangsseite der Saugpumpe angeordnete Ventil in Durchlassstellung ist, wobei das in der Verbindungsleitung zwischen der Zuführleitung und der Abführleitung angeordnete Ventil ebenfalls in Durchlassstellung ist, so dass vor der Entnahme des Beleimungsapparates Leim aus der Zuführleitung und dem Beleimungsapparat durch Anlegen eines Unterdrucks über die Saugpumpe abgeführt wird.
  • Bei der Entnahme bzw. Demontage des Beleimungsapparates von der Produktionsmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie, beispielsweise Filteransetzmaschine, befinden sich die Ventile der Zuführleitung und das Ventil in der Verbindungsleitung in Sperrstellung, während bei eingeschalteter Saugpumpe die Ventile an der Abführleitung in Durchlassstellung sind, so dass Leim aus dem Gehäuse des Beleimungsapparates abgepumpt wird. Dies erfolgt bevorzugterweise für eine vorbestimmte Zeit, um eine vorbestimmte Leimmenge aus dem Gehäuse des Beleimungsapparates zu entnehmen. Zur Entnahme befinden sich alle Ventile in Sperrstellung, wobei in diesem Fall beide Pumpen, d.h. sowohl Druckpumpe als auch Saugpumpe, ausgeschaltet sind.
  • Überdies wird ein geschlossener Leimkreislauf an einer Maschine dadurch ausgebildet, dass die Druckpumpe bzw. die erste Förderpumpe eingangsseitig mit einem Leimvorrat und/oder die Saugpumpe bzw. zweite Förderpumpe ausgangsseitig mit einem Leimvorrat verbunden sind, wobei insbesondere bevorzugterweise die Druckpumpe und die Saugpumpe mit demselben Leimvorrat verbunden sind.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe erfolgt ferner durch eine Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem in einem Gehäuse angeordneten Leimauftragungsorgan, insbesondere Rasterwalze, wobei mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Zuführleitung Leim zum Gehäuse oder Leimauftragungsorgan gefördert wird oder ist und/oder wobei mittels einer mit dem Gehäuse verbundenen Abführleitung Leim aus dem Gehäuse abgefördert wird oder ist, die dadurch weitergebildet wird, dass die Abführleitung mit einem Leimvorrat verbunden ist, wobei die Abführleitung mit einer, vorzugsweise in dem Leimvorrat angeordneten, Luftabscheideeinrichtung ausgebildet ist, um im abgeförderten Leim enthaltene Luftbläschen aus dem Leim abzuscheiden. Durch die Verwendung einer Luftabscheideeinrichtung im ausgebildeten Leimkreislauf für den Beleimungsapparat wird auf zuverlässige Weise Luft aus dem Leim entfernt, wobei bevorzugterweise die Abscheidung der Luft in Folge von Schwerkraft erfolgt.
  • Dazu ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Luftabscheideeinrichtung als Steigrohr im Leimvorrat angeordnet ist, so dass der in der Abführleitung zurückfließende Leim durch ein Steigrohr in den Leimvorrat eingeleitet wird.
  • Ferner wird die Einrichtung vorteilhafterweise dadurch weitergebildet, dass im unteren Bereich des Steigrohrs und im Bereich der Verbindung der Abführleitung mit dem Leimvorrat eine Leimentnahmestelle außerhalb des Steigrohrs vorgesehen ist, die mit der Zuführleitung zum Zuführen von Leim zum Leimauftragungsorgan verbunden ist. Dadurch ist es möglich, dass an einer Öffnung des Leimvorrates rückgeführter Leim über die Abführleitung in den Leimvorrat eingebracht wird und gleichzeitig unter Verwendung des Steigrohrs die Luft oder Luftbläschen im zurückgeführten Leim abgeschieden werden, wobei zudem an derselben Kontaktstelle mit dem Leimvorrat bzw. an der Öffnung ebenfalls eine Entnahmestelle vorgesehen ist, wobei der zu entnehmende Leim im unteren Bereich des Steigrohrs entnommen wird.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Gehäuse eines Leimauftragungsorgans, der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem im Gehäuse angeordneten Leimauftragungsorgan, insbesondere Rasterwalze, das dadurch weitergebildet wird, dass an der Außenseite des Gehäuses eine Verbindungskupplung zum Verbinden einer Zuführleitung zum Zuführen von Leim in das Gehäuse vorgesehen ist, wobei unterhalb der Verbindungskupplung ein Auffangbehälter angeordnet ist und/oder an der Außenseite des Gehäuses eine Verbindungskupplung zum Verbinden einer Abführleitung zum Abführen von Leim aus dem Gehäuse vorgesehen ist, wobei unterhalb der Verbindungskupplung ein Auffangbehälter angeordnet ist. Durch die Verwendung von Auffangbehältern unterhalb der Verbindungskupplungen wird ein zuverlässiger Tropfschutz bei der Entnahme eines Beleimungsapparates am Gehäuse des Apparates erreicht.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein Gehäuse des Leimauftragungsorgans der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem im Gehäuse angeordneten Leimauftragungsorgan, insbesondere Rasterwalze, das dadurch weitergebildet wird, dass ein Sensor oberhalb des Gehäusebodens vorgesehen ist, wobei mittels des Sensors auf berührungslose Weise das Niveau von Leim im Gehäuse erfasst wird. Dadurch, dass das Leimniveau über dem Gehäuseboden auf berührungslose Weise ermittelt wird, wird während des Betriebs eines Leimauftragungsorgans an einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie das Niveau zuverlässig und direkt überwacht, da der Sensor auf die freie Oberfläche des Leims gerichtet ist, so dass das Leimniveau im Gehäuse nicht seitlich an den Wandflächen des Gehäuses überwacht wird, wodurch aufgrund der Adhäsion des zähflüssigen Leims keine zuverlässige Niveaumessung möglich ist.
  • Dazu ist weiter vorgesehen, dass der Sensor als Ultraschallsensor ausgebildet ist, wobei mittels des Sensors ein erzeugtes Ultraschallmesssignal von oben, vorzugsweise vertikal, auf die freie Oberfläche des Leims im Gehäuse bzw. über dem Gehäuseboden gerichtet ist oder wird.
  • Dazu wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgeschlagen, dass ein Leitkanal am Ultraschallsensor angeordnet ist, so dass das Ultraschallmesssignal im Leitkanal zu einer Austrittsseite des Leitkanals geführt wird oder ist, wobei an der Austrittsseite das Ultraschallmesssignal von oben, insbesondere vertikal, auf die Oberfläche des Leims bzw. den Boden des Gehäuses gerichtet ist oder wird. Dabei kann der Leitkanal mit dem Sensor, vorzugsweise lösbar, an der Einkoppelseite des Ultraschallmesssignals verbunden sein. Die Position des Sensors kann hierbei beliebig gewählt werden; entscheidend ist, dass das an der Austrittsseite des Leitkanals austretende Ultraschallmesssignal oberhalb des Leims im Gehäuse bzw. über dem Gehäuseboden vertikal nach unten gerichtet ist.
  • Außerdem ist weiterhin vorgesehen, dass der Sensor an der Gehäuseoberseite entsprechend angeordnet ist.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, die mit einer voranstehend beschriebenen Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie oder mit einem Gehäuse eines Leimauftragungsorgans der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildet ist, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen auf die voranstehenden Ausführungen ausdrücklich verwiesen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens exemplarisch beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Figuren verwiesen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1
    schematisch einen Kreislauf für die Versorgung einer Leimauftragungsvorrichtung;
    Fig. 2
    schematisch eine Darstellung einer Leimauftragungsvorrichtung im Längsschnitt;
    Fig. 3a, 3b
    schematisch einen Verbindungsstutzen in einer perspektivischen Darstelllung und in einem Querschnitt
    Fig. 4a, 4b
    schematisch verschiedene Ansichten eines weiteren Verbindungsstutzens;
    Fig.5a
    einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsstutzens;
    Fig. 6a, 6b
    verschiedene Ansichten der Außenseite eines Gehäuses eines Leimauftragungsorgans;
    Fig. 7
    schematisch eine Verbindungskupplung einer Zuführ- und Abführleitung für Leim an einem Leimvorrat;
    Fig. 8a bis 8d
    schematisch einen erfindungsgemäßen Leimkreislauf zur Versorgung eines Leimauftragungsorgans der Tabak verarbeitenden Industrie mit Leim.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Kreislauf für die Versorgung eines Leimauftragungsorgans der Tabak verarbeitenden Industrie, das in einem Gehäuse 4 bzw. einem Leimbehälter angeordnet ist.
  • Um Leim dem im Gehäuse 4 angeordneten Leimauftragungsorgan aus einem Leimvorrat 40 zuzuführen, ist eine Förderpumpe bzw. Druckpumpe 42 über eine Leitung 41 mit dem Leimvorrat 40 verbunden. Ausgangsseitig ist die Druckpumpe 42 über eine Förderleitung 43 mit der Eingangsseite des Gehäuses 4 verbunden.
  • Um Leim aus dem Gehäuse 4 bzw. dem Leimbehälter abzuführen, verfügt das Gehäuse 4 an seiner Ausgangsseite über eine Verbindung mit einer Abförderleitung 45, die mit einer Saugpumpe 46 verbunden ist. Mittels der Saugpumpe 46 wird überschüssiger Leim aus dem Gehäuse 4 bzw. dem Leimbehälter abgefördert und über eine Verbindungsleitung 47 dem Leimvorrat 40 zurückgeführt.
  • Der in Fig.1 dargestellte Kreislauf zur Versorgung des im Gehäuse 4 angeordneten Leimauftragungsorgans ist Bestandteil einer in Fig. 1 schematisch bezeichneten Filteransetzmaschine M. Unter der Bezeichnung MAX ist beispielsweise eine Filteransetzmaschine der Patentanmelderin bekannt.
  • Anhand von Fig. 2 wird beispielhaft die Funktionsweise einer Leimauftragungsvorrichtung bzw. eines Beleimungsapparates der Tabak verarbeitenden Industrie erläutert. Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine Leimauftragungsvorrichtung. Die Leimauftragungsvorrichtung verfügt über eine in einem Gehäuse 4 angeordnete und rotierend angetriebene Rasterwalze 5, die in Richtung des eingezeichneten Pfeils 6 rotierend angetrieben wird. Die Näpfchen der Rasterwalze 5 treten in eine Leimverteilungskammer 7 einer Leimkammer 3 ein und nehmen den in der Leimverteilungskammer 7 eingebrachten Leim auf und treten im Bereich eines oberseitigen Schabers oder einer Rakel 8 aus. Anschließend werden die mit Leim gefüllten Näpfchen zu einer Leimauftragungszone 9 unter Rotation der Walze 5 gefördert, durch die eine kontinuierlich zu beleimende Papierbahn 10 gefördert wird.
  • An der Unterseite der Papierbahn 10 wird durch die Aufnahme von Leim aus den Näpfchen der Rasterwalze 5 ein entsprechendes Leimbild aufgebracht. Zur sicheren Führung der Papierbahn 10 im Bereich der Leimauftragungszone 9 sind oberseitig Führungsstangen 11 bzw. Führungsrollen vorgesehen. In einer weiteren Ausgestaltung ist es denkbar, dass die Rasterwalze 5 im Bereich der Leimauftragungszone 9 mit einer Gegenwalze zusammenwirkt, um ein entsprechendes Leimbild auf die Unterseite der Papierbahn 10 aufzubringen. Nach der Entnahme von Leim aus den Näpfchen der Rasterwalze 5 werden die Näpfchen wieder zu der Leimverteilungskammer 7 gedreht.
  • Der Leimverteilungskammer 7 wird Leim über die externe Förderleitung 43 (vgl. Fig. 1) und eine interne Versorgungsleitung 13 der Leimverteilungskammer 7 zugeführt. Hierzu ist die Förderleitung 43 eingangsseitig mit der Förderpumpe 42 (vgl. Fig. 1) verbunden, so dass aus einem externen Leimvorrat über die externe Förderleitung 43 Leim in die Versorgungsleitung 13 gefördert wird.
  • Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, ist die Leimkammer 3 über eine auf der Rückseite der Leimkammer 3 angeordnete Andrückeinrichtung 22 gegen die Oberfläche der Rasterwalze 5 gepresst. Die Andrückeinrichtung 22 kann in einer Ausgestaltung mittels von Federn oder Druckluftzylindern oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Der in der Leimkammer 3 nicht verbrauchte Leim wird aus der Leimkammer 3 abgeführt und im Leimbehälter bzw. im Gehäuse 4 auf der Gehäuseunterseite gesammelt. Dabei wird der in einem Leimsumpf gesammelte Leim 20 im Gehäuse 4 mittels eines Saugrohrs 26, das mit der Abförderleitung 45 (vgl. Fig. 1) verbunden ist, entleert. Hierbei wird ein von der Saugpumpe 46 erzeugter Unterdruck über die Abförderleitung 45 (vgl. Fig. 1) und das in den Leim 20 eintauchende Saugrohr 26 angelegt, so dass der am Gehäuseboden gesammelte Leim 20 aus dem Gehäuseinneren entfernt wird.
  • An der Oberseite ist ferner im Gehäuseinneren ein Ultraschallsensor 21 oberhalb des Leims 20 bzw. über dem Gehäuseboden angeordnet, so dass mittels des Ultraschallsensors 21 das Niveau des gesammelten Leims 20 im Gehäuse 4 erfasst wird. Dabei ist das Ultraschallmesssignal des Ultraschallsensors 21 senkrecht nach unten auf die freie Oberfläche des Leims 20 gerichtet, so dass mittels des Ultraschallsensors 21 das Niveau des Leims im Gehäuse 4 erfasst wird, wodurch bei einem vorbestimmten Leimpegel der gesammelte Leim 20 durch Ansaugen von der Saugpumpe 46 (vgl. Fig. 1) über das Saugrohr 26 und die Abförderleitung 45 (vgl. Fig. 1) entfernt wird.
  • Unterhalb des Ultraschallsensors 21 ist ein gerader Leitkanal 27 angeordnet, in den Ultraschallmessignale des Ultraschallsensors 21 an der oberseitigen bzw. oberen Eintrittsseite eingekoppelt werden und durch den Leitkanal 27 zur unteren Austrittsseite geleitet bzw. geführt werden. Dabei sind die Ultraschallmesssignale an der Austrittsseite des Leitkanals 27 vertikal nach unten auf die freie Oberfläche des Leims 20 bzw. auf den Gehäuseboden gerichtet. In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform kann der Leitkanal 27 auch Krümmungen oder Bögen aufweisen, wobei an der Austrittsseite eines mit Krümmungen oder Bögen versehenen Leitkanals die Ultraschallmesssignale nach unten auf den Leim 20 gerichtet sind. Dadurch ist es möglich, den Sensor an einem beliebigen oder bevorzugten Ort am Gehäuse vorzusehen, wobei die Ultraschallmesssignale des Sensors durch den, vorzugsweise seitlich geschlossenen, Leitkanal geleitet werden.
  • In den Figuren 3a, 3b sind verschiedene Ansichten eines Verbindungsstutzens 51 dargestellt. Fig. 3a zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Verbindungsstutzens 51, während in Fig. 3b ein Querschnitt durch den Verbindungsstutzen 51 gezeigt ist. Der Verbindungsstutzen 51 verfügt über eine schaftartige Einsteckseite 52 und über einen äußeren Ring 54 und einen von der Einsteckseite 52 abgewandten Verbindungskopf 53, wobei die Einsteckseite 52 beispielsweise an die Gehäuseaußenwand eines Gehäuses 4 (vgl. Fig. 1, Fig. 2) eines Beleimungsapparates in eine Bohrung oder dergleichen eingebracht wird, so dass der Verbindungskopfbereich 53 mit der Förderleitung 43 oder 45 (vgl. Fig. 1) verbunden werden kann. Der Verbindungskopf 53 ragt dabei aus dem Gehäuse hervor. Der Verbindungskopf 53 ist kreisförmig ausgebildet und weist einen nierenförmigen Durchtrittsbereich 54 auf, durch den Leim gefördert wird.
  • In Fig. 3b ist ein Querschnitt durch den Verbindungsstutzen 51 gezeigt. Wie aus Fig. 3b ersichtlich ist, ist die Einsteckseite 52 im Inneren hohl bzw. hohlzylindrisch ausgebildet, wobei die Einsteckseite 52 über die gesamte Länge einen konstanten Innendurchmesser aufweist. Gegenüber der Innenquerschnittsfläche der Einsteckseite 52 ist der Durchtrittsbereich 54 verengt ausgebildet, wobei der Durchtrittsbereich 54 mit einer vorbestimmten Neigung gegenüber dem hohlzylindrischen Förderbereich der Einsteckseite 52 ausgebildet ist.
  • Durch die Verengung des Strömungsquerschnitts und dem rampenartigen Anstieg des Durchtrittsbereichs 54 wird erreicht, dass bei Trennung des Verbindungskopfes 54 von einer Förderleitung, z.B. bei einer Demontage des Leimauftragungsorgans mit dem Gehäuse 4 von der Maschine, Leim aufgrund der rampenartigen Ausbildung des Durchtrittsbereichs 54 nicht aus dem Verbindungsstutzen 51 austreten kann, da aufgrund des ansteigenden Durchtrittsbereichs 54 der Leim nicht über die äußere Kante des Durchtrittsbereichs treten kann.
  • Insofern wird durch den Anstieg des Durchtrittsbereichs 54 ein Fließen oder Rückfließen des Leims aus dem Innenraum der Einsteckseite 52 verhindert. Somit wird hierdurch eine erfindungsgemäße Fließsperreinrichtung ausgebildet, so dass bei Trennung des Gehäuses mit dem Leimauftragungsorgan von einer Förderleitung unter Verwendung eines in Fig. 3a und 3b gezeigten Verbindungsstutzens wenig oder kein Leim aus dem Verbindungsstutzen austreten kann.
  • In Fig. 4a und 4b ist ein weiterer Verbindungsstutzen 61 dargestellt, der ebenfalls ein Fließen oder Rückfließen von Leim verhindert. Der in den Figuren 4a und 4b dargestellte Verbindungsstutzen 61 verfügt ebenfalls über eine Einsteckseite 62 und einen äußeren Ring 65 und einen ebenfalls rohrförmigen Verbindungskopf 63. An der Außenseite des Verbindungskopfs 63 ist im Inneren eine kreisförmige Sperrscheibe 66 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material angeordnet, wobei die Sperrscheibe 66 Schlitze 67 aufweist, die sternartig zueinander angeordnet sind.
  • Ist der Verbindungskopf 63 mit einer Förderleitung zum Zufördern oder zum Abfördern von Leim aus einem Gehäuse verbunden, und wird durch den Verbindungsstutzen 61 Leim unter Anlegen eines Förderdrucks oder eines Saugdrucks Leim in eine Richtung gefördert, so werden die durch die Schlitze 67 gebildeten tortenartigen Teile der Sperrscheibe 66 voneinander weggedrückt bzw. auseinander gedrückt, so dass Leim durch die Sperrscheibe 66 hindurchtritt.
  • Wird kein Leim gefördert, so bewegen sich die elastischen tortenstückartigen Scheibenteile der Sperrscheibe 67 in ihre ursprüngliche Ruheposition zurück, wodurch Leim aus dem Innenraum des Verbindungsstutzens 66 nicht nach außen austritt. In der Ruheposition wird eine Sperrwirkung der Sperrscheibe 66 erreicht, wodurch ein Fließen oder Rückfließen von Leim aus dem Innenraum des Verbindungsstutzens 61 verhindert wird.
  • Fig. 5 zeigt im Querschnitt einen Verbindungsstutzen 71, der nach Art eines selbsttätigen Sperrventils ausgebildet ist. Hierzu verfügt der Verbindungsstutzen 71 im Innenraum über eine an einer Seite gelagerte Druckfeder 73, mittels der eine auf der anderen Seite der Feder angeordnete Kugel 74 gegen den anderen verengten Ausgang des Verbindungsstutzens 71 gedrückt wird. Wird der Verbindungsstutzen 71 von einer Förderleitung abgezogen, so verschließt die Kugel 74 aufgrund der Beaufschlagung der Federkraft durch die Feder 73 die rechte Öffnung des Verbindungsbereichs, wobei durch Verschließen der Öffnung ein Fließen oder Rückfließen von Leim im Verbindungskörper 71 aus der rechten Öffnung des Verbindungsstutzens 71 verhindert wird.
  • Um das Sperrventil im Verbindungstutzen 71 zu öffnen, verfügt der entsprechend angeschlossene Bereich einer Förderleitung über einen Stift oder dergleichen, um die Kugel im Verbindungsstutzen 71 nach innen zu drücken, wodurch die Durchtrittsöffnung im rechten Bereich geöffnet wird und somit Leim durch den Verbindungsstutzen 71 gefördert werden kann.
  • Mittels dem in Fig. 3a, 3b sowie 4a, 4b und Fig. 5 gezeigten Verbindungsstutzen 51, 61 und 71 wird ein Fließen oder Zurückfließen von Leim aus den Verbindungstutzen bei nicht angelegtem Förderdruck oder bei Demontage von den Förderleitungen ein Fließen oder Rückfließen von Leim aus den Verbindungsstutzen nach außen verhindert. Sind die Verbindungsstutzen 51, 61 und 71 mit ihren Einsteckseiten an den Gehäuseaußenwänden eines Gehäuses für ein Leimauftragungsorgan angeordnet, so wird dadurch bei Demontage eines Beleimungsapparates von einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie der Austritt von Leim aus dem Gehäuse bzw. aus dem Verbindungsstutzen verhindert, wodurch sich eine saubere Handhabung des Beleimungsapparates ergibt.
  • In Fig. 6a und 6b sind in weiteren Ausgestaltungen perspektivische Ansichten einer Gehäuseaußenwand eines Beleimungsapparates dargestellt, wobei Auffangbehälter unterhalb der Anschlussstellen 81, 82 für die Förderleitungen zum Zufördern und zum Abfördern von Leim in das Gehäuse 4 und aus dem Gehäuse 4 angeordnet sind. Unterhalb der Anschlüsse 81, 82 ist ein Auffangbehälter 83 angeordnet, so dass bei Demontage eines Beleimungsapparates aus den Anschlüssen 81, 82 heraustropfender Leim vom Auffangbehälter 83 aufgefangen wird, wodurch die Montagestelle an der Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie von Leim sauber gehalten wird.
  • Bei dem in Fig. 6b gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der Gehäusewand unterhalb der Anschlüsse 81 jeweils ein Auffangbehälter 84, 85 dargestellt, um bei Demontage des Beleimungsapparates aus dem Gehäuse 4 austretenden Leim an den Anschlussstellen 81, 82 für die Förderleitungen aufzufangen.
  • In Fig. 7 ist schematisch ein Leimvorrat 91, z.B. in Form eines Beutels oder dergleichen, dargestellt. Der Leimvorrat 91 verfügt an der unteren Seite über eine Entnahmestelle 92, an der gleichzeitig Leim aus dem Leimvorrat 91 entnommen wird und gleichzeitig Leim über die Verbindungsleitung 48 (vgl. Fig. 1) Leim aus einem Gehäuse eines Leimauftragungsorgans in den Leimvorrat 91 zurückgeführt wird. Hierzu ist die Verbindungsleitung 47 über einen Anschluss 93 mit einem Verbindungskopf 94 angeschlossen.
  • Der Verbindungskopf 94 ist an einer entsprechenden Öffnung des Leimvorrats 91 fest mit dem Leimvorrat 91 verbunden. Im Inneren des Leimvorrats 91 verfügt der Verbindungskopf 94 über ein Steigrohr 95, das im Bereich des Anschlussbereiches mit der Förderleitung 47 im unteren Bereich Löcher oder Durchbrechungen 97 aufweist, so dass der von einem Leimauftragungsorgan zurückgeförderte Leim durch die Durchbrechungen 97 in das Innere des Steigrohrs 95 hindurchtritt, und der Leim, der Luftbläschen oder Lufteinschlüsse aufweisen kann, im Inneren des Steigrohrs 95 nach oben gefördert wird, wodurch die Luftbläschen aus dem Leim abgeschieden werden. Am oberen Ende des Steigrohrs 95 tritt der entgaste Leim aus und fließt zu der im Leimvorrat 91 vorhandenen Leimmenge, die mit dem Bezugszeichen 96 versehen ist.
  • Das Steigrohr 95 ragt in den Leimvorrat 91 hinein und ist im Bereich der Entnahmestelle 92 im unteren Bereich des Leimvorrats 91 von einem Stutzen 98 umgeben, wobei zwischen der Außenwandung des Steigrohrs 95 und der Innenwandung des Stutzens 98 Leim nach unten zur Entnahmestelle 92 fließen kann, da die Außenwandung des Steigrohrs 95 und die Innenwandung des Stutzens 97 voneinander beabstandet sind. Durch Anlegen eines Unterdrucks an die Förderleitung 41 wird über einen mit dem Verbindungskopf 94 verbundenen Anschluss 89 Leim aus dem Leimvorrat 91 abgefördert.
  • Um die Rückführung von Leim aus dem Gehäuse 4 des Leimauftragungsorgans in den Leimvorrat 91 und die Entnahme von Leim aus dem Leimvorrat 91 sicher gegeneinander zu trennen, verfügt der Verbindungskopf 94 über eine Dichtung 88, die außerhalb des Leimvorrats 91 am Steigrohr 95 angeordnet ist, so dass Leim aus dem Leimvorrat über die Förderleitung 41 entnommen werden kann.
  • In den Figuren 8a bis 8d sind verschiedene schematische Darstellungen eines Leimkreislaufs für die Versorgung eines im Gehäuse 4 angeordneten Leimauftragungsorgans, mit dem Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Papierbahnen, mit Leim bzw. mit einem Leimbild versehen werden. In den Figuren 8a bis 8d sind verschiedene Betriebsmodi dargestellt.
  • Die Zuführleitung von Leim in das Gehäuse 4 bzw. zum Leimauftragungsorgan in dem Gehäuse 4 verfügt über zwei steuerbare Ventile 111, 112. Die zum Leimvorrat 40 zurückführende Abführleitung 45 verfügt ebenfalls über zwei in Serie angeordnete Ventile 113, 114. Zwischen der Zuführleitung 43 und der Abführleitung 45 ist zwischen den Ventilen 111 und 112 und zwischen den Ventilen 113 und 114 der Abführleitung 115 eine weitere Verbindungsleitung 120 ausgebildet, wobei in der Verbindungsleitung 120 ein Ventil 121, insbesondere Steuerventil, angeordnet ist. In Abhängigkeit der Schaltung der Ventile 111, 112, 113, 114, 121 sowie des Betriebs der Förderpumpe 42 und der Saugpumpe 46 sind unterschiedliche Betriebsmodi möglich.
  • In Fig. 8a ist die Betriebssituation dargestellt, bei der der Beleimungsapparat mit dem Gehäuse 4 an der Maschine montiert ist bzw. eingesetzt ist, wobei hierzu auf der Saugseite das Gehäuse 4 mit Leim befüllt ist, bis ein Füllstandssensor einen vorbestimmten Leimpegel im Gehäuse 4 erkennt, so dass die Förderpumpe 42 ausgeschaltet wird. Hierbei ist das Ventil 112 und 113 in Sperrstellung, wobei die Ventile 111, 121 und 114 in Durchlassstellung geschaltet sind, so dass bei eingeschalteter Förderpumpe 42 Leim aus dem Leimvorrat 40 in das Gehäuse 4 gefördert wird, bis ein entsprechender Leimpegel im Gehäuse erreicht ist.
  • Die Produktionssituation ist in Fig. 8b schematisch dargestellt. Hierbei sind die Ventile 111, 112 in der Zuführleitung 43 in Durchlassstellung geschaltet. Ebenso sind die Ventile 113, 114 in der Abführleitung 45 ebenfalls in Durchlassstellung geschaltet. Das Ventil 121 ist in Sperrstellung, so dass kein Leim von der Förderpumpe 42 zur Abführleitung 45 gefördert wird. Bei eingeschalteter Förderpumpe 42 wird Leim aus dem Leimvorrat 40 in das Gehäuse 4 bzw. zum Leimauftragungsorgan gefördert, so dass mittels des Leimauftragungsorgans Leimbilder auf eine Materialbahn, insbesondere eine Papierbahn, aufgebracht werden, um, beispielsweise an einer Filteransetzmaschine, Belagpapierblättchen zu beleimen. Der nicht verbrauchte Leim wird aus dem Gehäuse 4 über die Abführleitung bei in Durchlass geschalteten Ventilen 113, 114 und eingeschalteter Saugpumpe 46 zurück in den Leimvorrat 40 gepumpt.
  • Soll nach einem Produktionslauf der Beleimungsapparat von der Maschine entnommen werden, so werden die Einrichtungen gemäß dem in Fig. 8c gezeigten Modus betrieben. Hierbei wird zunächst Leim in der Zuführleitung 43 und auf der Druckseite Leim vom Leimauftragungsorgan abgefördert. Dazu wird die Druckpumpe 42 ausgeschaltet, während die Saugpumpe 46 eingeschaltet ist. Die Ventile 111 und 114 sind dabei in Sperrstellung, so dass bei eingeschalteten, d.h. in Durchlassstellung geschalteten Ventilen 112, 121 und 113 Leim von der Druckseite des Beleimungsapparates aus dem Gehäuse 4 in den Leimvorrat 40 zurückgefördert wird.
  • Bei der Entnahme des Beleimungsapparates (vgl. Fig. 8d) mit dem Gehäuse 4, d.h. bei der Demontage des Gehäuses 4 von der Maschine wird die Druckpumpe 42 ausgeschaltet und die Ventile 111, 112 und 121 in Sperrstellung geschaltet. Bei in Durchlass geschalteten Ventilen 113, 114 und eingeschalteter Saugpumpe 46 wird Leim von der Saugseite des Gehäuses 4 in den Leimvorrat zurückgefördert, wobei insbesondere die Saugpumpe 46 für eine vorbestimmte Zeitdauer eingeschaltet ist, um eine entsprechende vorbestimmte Menge Leim aus dem Gehäuse 4 zu entnehmen.
  • Anschließend wird die Saugpumpe 46 ausgeschaltet und die Ventile 113, 114 in Sperrstellung geschaltet, so dass der Belagapparat mit seinem Gehäuse 4 von den Leitungen 43 und 45 getrennt werden kann, und ein nahezu leimfreier Beleimungsapparat, d.h. dass wenig Leim sich im Gehäuse 4 befindet, von der Maschine demontiert werden kann.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein. Bezugszeichenliste
    3 Leimkammer
    4 Gehäuse
    5 Rasterwalze
    6 Pfeil
    7 Leimverteilungskammer
    8 Rakel
    9 Leimauftragungszone
    10 Papierbahn
    11 Führungsstange
    13 Versorgungsleitung
    20 Leim
    21 Ultraschallsensor
    22 Andrückeinrichtung
    26 Saugrohr
    27 Leitkanal
    40 Leimvorrat
    41 Leitung
    42 Druckpumpe
    43 Förderleitung
    45 Förderleitung
    46 Saugpumpe
    47 Förderleitung
    51 Verbindungsstutzen
    52 Einsteckseite
    53 Verbindungskopf
    54 Durchtrittsbereich
    55 Ring
    61 Verbindungsstutzen
    62 Einsteckseite
    63 Verbindungskopf
    65 Ring
    66 Sperrscheibe
    67 Schlitz
    71 Verbindungsstutzen
    81 Anschluss
    82 Anschluss
    83 Auffangbehälter
    84 Auffangbehälter
    85 Auffangbehälter
    88 Dichtung
    89 Anschluss
    91 Leimvorrat
    92 Entnahmestelle
    93 Anschluss
    94 Verbindungskopf
    95 Steigrohr
    96 Leim
    97 Durchbrechung
    98 Stutzen
    111 Ventil
    112 Ventil
    113 Ventil
    114 Ventil
    120 Verbindungsleitung
    121 Ventil
    M Filteransetzmaschine

Claims (10)

  1. Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen (9) der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem in einem Gehäuse (4) angeordneten Leimauftragungsorgan (5), insbesondere Rasterwalze (5), wobei mittels einer mit dem Gehäuse (4) verbundenen Zuführleitung (43) Leim zum Leimauftragungsorgan (5) gefördert wird oder ist und/oder wobei mittels einer mit dem Gehäuse (4) verbundenen Abführleitung (45) Leim aus dem Gehäuse (4) abgefördert wird oder ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuführleitung (43) zum Gehäuse (4) zwischen einer ersten Förderpumpe (42) und dem Gehäuse (4) zwei, insbesondere steuerbare, Ventile (111, 112), vorzugsweise vor dem Eingang zum Gehäuse (4), vorgesehen sind und in der Abführleitung (45) zwischen dem Gehäuse (4) und einer zweiten Förderpumpe (46) zwei, insbesondere steuerbare, Ventile (113, 114) vorgesehen sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Ventilen (111, 112) der Zuführleitung (43) und zwischen zwei Ventilen (113, 114) der Abführleitung (45) eine Verbindungsleitung (120) zwischen der Zuführleitung (43) und der Abführleitung (45) vorgesehen ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung (120) ein, insbesondere steuerbares, Ventil (121) angeordnet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Förderpumpe (42) eingangsseitig mit einem Leimvorrat (40) und/oder die zweite Förderpumpe (46) ausgangsseitig mit einem Leimvorrat (40) verbunden sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführleitung (45) mit einem Leimvorrat verbunden ist, wobei die Abführleitung (45) mit einer, vorzugsweise in dem Leimvorrat angeordneten, Luftabscheideeinrichtung ausgebildet ist, um im abgeförderten Leim enthaltene Luftbläschen aus dem Leim abzuscheiden.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Gehäuses (4) eine Verbindungskupplung zum Verbinden einer Zuführleitung (43) zum Zuführen von Leim in das Gehäuse (4) vorgesehen ist, wobei unterhalb der Kupplungsverbindung ein Auffangbehälter angeordnet ist und/oder an der Außenseite des Gehäuses (4) eine Verbindungskupplung zum Verbinden einer Abführleitung (45) zum Abführen von Leim aus dem Gehäuse (4) vorgesehen ist, wobei unterhalb der Verbindungskupplung ein Auffangbehälter angeordnet ist.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen (9) der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem in einem Gehäuse (4) angeordneten Leimauftragungsorgan (5), insbesondere Rasterwalze (5), wobei mittels einer mit dem Gehäuse (4) verbundenen Zuführleitung (43) Leim zum Leimauftragungsorgan (5) gefördert wird oder ist und/oder wobei mittels einer mit dem Gehäuse (4) verbundenen Abführleitung (45) Leim aus dem Gehäuse (4) abgefördert wird oder ist, wobei die Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
  8. Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen (9) der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem in einem Gehäuse (4) angeordneten Leimauftragungsorgan (5), insbesondere Rasterwalze (5), wobei mittels einer mit dem Gehäuse (4) verbundenen Zuführleitung (43) Leim zum Gehäuse (4) oder Leimauftragungsorgan (5) gefördert wird oder ist und/oder wobei mittels einer mit dem Gehäuse (4) verbundenen Abführleitung (45) Leim aus dem Gehäuse (4) abgefördert wird oder ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführleitung (45) mit einem Leimvorrat verbunden ist, wobei die Abführleitung (45) mit einer, vorzugsweise in dem Leimvorrat angeordneten, Luftabscheideeinrichtung ausgebildet ist, um im abgeförderten Leim enthaltene Luftbläschen aus dem Leim abzuscheiden.
  9. Gehäuse (4) eines Leimauftragungsorgans (5), der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem im Gehäuse (4) angeordneten Leimauftragungsorgan (5), dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Gehäuses (4) eine Verbindungskupplung zum Verbinden einer Zuführleitung (43) zum Zuführen von Leim in das Gehäuse (4) vorgesehen ist, wobei unterhalb der Kupplungsverbindung ein Auffangbehälter angeordnet ist und/oder an der Außenseite des Gehäuses (4) eine Verbindungskupplung zum Verbinden einer Abführleitung (45) zum Abführen von Leim aus dem Gehäuse (4) vorgesehen ist, wobei unterhalb der Verbindungskupplung ein Auffangbehälter angeordnet ist.
  10. Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, mit einer Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder nach Anspruch 8 oder mit einem Gehäuse nach Anspruch 9.
EP13165275.2A 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie Active EP2664244B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP17165783.6A EP3216356B1 (de) 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von materialstreifen der tabak verarbeitenden industrie
PL13165275T PL2664244T3 (pl) 2009-02-05 2010-02-01 Nanoszenie kleju na paskach materiału w przemyśle tytoniowym

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009007590A DE102009007590A1 (de) 2009-02-05 2009-02-05 Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie
EP10152227.4A EP2218516B2 (de) 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie

Related Parent Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP10152227.4A Division-Into EP2218516B2 (de) 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie
EP10152227.4A Division EP2218516B2 (de) 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie

Related Child Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP17165783.6A Division EP3216356B1 (de) 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von materialstreifen der tabak verarbeitenden industrie
EP17165783.6A Division-Into EP3216356B1 (de) 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von materialstreifen der tabak verarbeitenden industrie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
EP2664244A2 true EP2664244A2 (de) 2013-11-20
EP2664244A3 EP2664244A3 (de) 2014-08-20
EP2664244B1 EP2664244B1 (de) 2017-08-09

Family

ID=42109159

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP13165275.2A Active EP2664244B1 (de) 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie
EP17165783.6A Active EP3216356B1 (de) 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von materialstreifen der tabak verarbeitenden industrie
EP10152227.4A Active EP2218516B2 (de) 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP17165783.6A Active EP3216356B1 (de) 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von materialstreifen der tabak verarbeitenden industrie
EP10152227.4A Active EP2218516B2 (de) 2009-02-05 2010-02-01 Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie

Country Status (4)

Country Link
EP (3) EP2664244B1 (de)
CN (2) CN101797546B (de)
DE (1) DE102009007590A1 (de)
PL (2) PL2664244T3 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011086796A1 (de) 2011-11-22 2013-05-23 Hauni Maschinenbau Ag Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie
ITBO20130265A1 (it) * 2013-05-28 2014-11-29 Gd Spa Dispositivo applicatore di adesivo
DE102015109403A1 (de) 2015-06-12 2016-12-15 Genius Gmbh Schneidsystem zum Schneiden von Obst oder Gemüse in spiralförmige Girlanden
DE102016107290A1 (de) * 2016-04-20 2017-10-26 Hauni Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Auftragen einer Leimspur auf einen Umhüllungsstreifen eines stabförmigen Produktes der Tabak verarbeitenden Industrie
CN109839327B (zh) * 2019-01-28 2021-08-10 红塔烟草(集团)有限责任公司 一种测定卷烟滤嘴中接嘴胶固含物量的方法
CN110679999B (zh) * 2019-11-05 2022-05-24 龙岩烟草工业有限责任公司 储胶装置、输胶系统和烟草机械
CN110638088B (zh) * 2019-11-05 2022-04-01 龙岩烟草工业有限责任公司 储胶装置、输胶系统和烟草机械
CN113663862B (zh) * 2021-08-31 2022-09-06 温岭市森林包装有限公司 一种切纸机后的纸板涂胶装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0616854A1 (de) 1993-03-26 1994-09-28 Körber Ag Leimauftragvorrichtung
EP1147716A2 (de) 2000-04-20 2001-10-24 Hauni Maschinenbau AG Einrichtung zum Auftragen von Leim auf ein Hüllmaterial eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie
EP1500438B1 (de) 2003-07-25 2006-09-13 Hauni Maschinenbau AG Einrichtung zum Auftragen einer Masse auf eine Materialbahn

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1499833A (en) * 1921-12-24 1924-07-01 Dura Film Protector Co Method of and device for applying a protective layer to films
US2606521A (en) * 1950-03-10 1952-08-12 American Tobacco Co Adhesive applying apparatus for cigarette making machines
US2991753A (en) * 1958-07-11 1961-07-11 American Mach & Foundry Adhesive applying apparatus
FR82248E (fr) * 1959-09-25 1964-01-10 Beloit Iron Works Mécanisme destiné à appliquer un enduit à une bande de papier en mouvement
FR1428759A (fr) * 1965-03-18 1966-02-18 Vickers Armstrongs Ltd Dispositif d'encollage de bandes en mouvement
US3447508A (en) 1967-07-13 1969-06-03 Specialty Equipment Corp Carton blank gluing apparatus
CH501424A (fr) * 1968-09-25 1971-01-15 Champion Paper Co Ltd Appareil de filtrage
DE2010028A1 (de) * 1970-03-04 1971-09-23 Adolf Fnz GmbH, 7000 Stuttgart Bad Cannstatt Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Werkstucken
DE2254747A1 (de) * 1972-11-09 1974-05-30 Hauni Werke Koerber & Co Kg Beleimvorrichtung fuer tabakverarbeitende maschinen
DE2452138C2 (de) * 1974-11-02 1976-10-14 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum beleimen eines endlosen umhuellungsstreifens auf strangmaschinen der tabakverarbeitenden industrie
DE2634548A1 (de) * 1976-07-31 1978-02-02 Hauni Werke Koerber & Co Kg Leimentgasungsvorrichtung
IT1102977B (it) * 1978-04-06 1985-10-14 C I R Spa Divisione Sasib Perfezionamento agli erogatori di colla liquida in particolare per macchina continue confezionatrici di sigarette
US4395968A (en) * 1982-03-12 1983-08-02 Paul Wahnschaff Continuous flow glue pot for glue applicator
CH676805A5 (de) * 1986-04-30 1991-03-15 Will E C H Gmbh & Co
IT1208291B (it) 1987-05-06 1989-06-12 Sasib Spa Dispositivo applicatore di colla liquida
US4895603A (en) * 1988-12-19 1990-01-23 Philip Morris Incorporated Apparatus and method for in-place cleaning and priming of a nozzle assembly
DE3909990A1 (de) * 1989-03-25 1990-09-27 Bat Cigarettenfab Gmbh Einrichtung zur erfassung ausreichender beleimung eines zu verklebenden papierstreifens
US5075128A (en) * 1989-08-11 1991-12-24 Web Printing Controls Co., Inc. Silicone applicator with overflow control
GB9120239D0 (en) * 1991-09-23 1991-11-06 C B Kaymich & Co Ltd Adhesive applicator apparatus
US5567481A (en) * 1992-11-19 1996-10-22 Yu; Tom Y. Apparatus and method for coating and drying paper sheets
DE19536674A1 (de) * 1995-09-30 1997-04-03 Topack Verpacktech Gmbh Vorrichtung zum Zuführen flüssigen Leims zu einem Leimauftragswerk
US5858466A (en) * 1996-06-24 1999-01-12 Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Ltd. Photoresist supply system with air venting
DE29616686U1 (de) * 1996-09-25 1996-11-14 Roland Man Druckmasch Einrichtung zum Beschichten von Bedruckstoffen mit einer Flüssigkeit
ATE432224T1 (de) * 2003-01-08 2009-06-15 Focke & Co Verfahren und vorrichtung zum beleimen von verpackungsmaterial
CN100368199C (zh) * 2004-02-12 2008-02-13 佳能株式会社 喷墨记录装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0616854A1 (de) 1993-03-26 1994-09-28 Körber Ag Leimauftragvorrichtung
EP1147716A2 (de) 2000-04-20 2001-10-24 Hauni Maschinenbau AG Einrichtung zum Auftragen von Leim auf ein Hüllmaterial eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie
EP1500438B1 (de) 2003-07-25 2006-09-13 Hauni Maschinenbau AG Einrichtung zum Auftragen einer Masse auf eine Materialbahn

Also Published As

Publication number Publication date
EP3216356B1 (de) 2021-01-20
EP2218516B2 (de) 2021-06-02
EP2664244B1 (de) 2017-08-09
EP2218516A3 (de) 2011-02-02
DE102009007590A1 (de) 2010-09-09
EP2218516B1 (de) 2013-07-03
EP2218516A2 (de) 2010-08-18
CN101797546B (zh) 2015-08-26
PL2218516T3 (pl) 2013-11-29
PL2664244T3 (pl) 2018-01-31
CN105127062B (zh) 2018-06-05
EP2664244A3 (de) 2014-08-20
EP3216356A1 (de) 2017-09-13
CN101797546A (zh) 2010-08-11
CN105127062A (zh) 2015-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2664244B1 (de) Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie
DE102008019434B4 (de) Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie
EP1731045B1 (de) Verfahren zum Auftragen von Leim auf ein Hüllmaterial eines stabförmigen Artikels der Tabak verarbeitenden Industrie
DE4414708A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren eines mit einer thixotropen Paste gefüllten Behälters
DE102008019433A1 (de) Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie
EP2456568B1 (de) Unterbindung von leimablagerungen an einer düsenplatte
EP2780121B1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von aromastoffen auf ein medium
DE3740045A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen wenigstens eines leimstreifens auf mindestens eine materialbahn
DE4309951A1 (de) Leimauftragvorrichtung
DE69811630T2 (de) Gummiervorrichtung
DE10246946A1 (de) Einrichtung zum Beschichten von Bedruckstoffen in einer Druckmaschine und Verfahren zum Betreiben der Einrichtung
EP0765691A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen flüssigen Leims zu einem Leimauftragswerk
DE2607555C3 (de) Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen Pigmentfarbstoffs
EP2596709A1 (de) Einrichtung zum Aufragen von Leim auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie
DE19700633B4 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, vorzugsweise aus Papier oder Karton, und Maschine zur Papier- oder Kartonherstellung
DE2127293B2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Weichmachers auf einen fortlaufenden Streifen von ausgebreitetem Filtertau zur Herstellung von Filtern für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
DE4416089A1 (de) Anordnung zum Dispensieren von hochviskosen Flüssigkeiten
EP1125740B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Reinigen von Leitwalzen einer Rollendruckmachine
DE102009034686B3 (de) Vorrichtung zum Versehen von Werkstücken oder Bahnen mit Leim
DE102021133710B4 (de) Füllmaschine mit Schmierstoff-Versorgungseinheit und Betriebsverfahren
DE3821226C2 (de)
WO2015124374A1 (de) Fluid-dispenser für den nahrungsmittelversorgungsbereich
DE202017106231U1 (de) Auskleidung für Abfüllanlagen
WO2008083947A1 (de) Vorrichtung zur versorgung einer druckmaschine mit waschflüssigkeit
DE10349120A1 (de) Maschine mit Zwangsfördereinrichtung zum Abführen von bei einem Vorhang-Auftragswerk abgegebenem Auftragsmedium in Betriebsunterbrechungsphasen

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 20130425

AC Divisional application: reference to earlier application

Ref document number: 2218516

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: P

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR

RIC1 Information provided on ipc code assigned before grant

Ipc: B05C 1/08 20060101ALI20140716BHEP

Ipc: A24C 5/47 20060101AFI20140716BHEP

RAP1 Party data changed (applicant data changed or rights of an application transferred)

Owner name: HAUNI MASCHINENBAU GMBH

GRAP Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR1

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: GRANT OF PATENT IS INTENDED

INTG Intention to grant announced

Effective date: 20170124

GRAS Grant fee paid

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR3

GRAJ Information related to disapproval of communication of intention to grant by the applicant or resumption of examination proceedings by the epo deleted

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSDIGR1

GRAL Information related to payment of fee for publishing/printing deleted

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSDIGR3

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: REQUEST FOR EXAMINATION WAS MADE

INTC Intention to grant announced (deleted)
GRAR Information related to intention to grant a patent recorded

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR71

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: GRANT OF PATENT IS INTENDED

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE PATENT HAS BEEN GRANTED

INTG Intention to grant announced

Effective date: 20170628

AC Divisional application: reference to earlier application

Ref document number: 2218516

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: P

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: FG4D

Free format text: NOT ENGLISH

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: EP

Ref country code: AT

Ref legal event code: REF

Ref document number: 915847

Country of ref document: AT

Kind code of ref document: T

Effective date: 20170815

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FG4D

Free format text: LANGUAGE OF EP DOCUMENT: GERMAN

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R096

Ref document number: 502010014003

Country of ref document: DE

REG Reference to a national code

Ref country code: NL

Ref legal event code: FP

REG Reference to a national code

Ref country code: LT

Ref legal event code: MG4D

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

Ref country code: NO

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20171109

Ref country code: HR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

Ref country code: LT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

Ref country code: FI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20171110

Ref country code: IS

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20171209

Ref country code: LV

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

Ref country code: BG

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20171109

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

Ref country code: RO

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

Ref country code: CZ

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R097

Ref document number: 502010014003

Country of ref document: DE

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: EE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

Ref country code: SK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

Ref country code: SM

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed

Effective date: 20180511

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: MC

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

Ref country code: MT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20180201

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: MM4A

REG Reference to a national code

Ref country code: BE

Ref legal event code: MM

Effective date: 20180228

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LU

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180201

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180228

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180228

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

Effective date: 20181031

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180201

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180228

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180228

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180201

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Payment date: 20190224

Year of fee payment: 10

REG Reference to a national code

Ref country code: AT

Ref legal event code: MM01

Ref document number: 915847

Country of ref document: AT

Kind code of ref document: T

Effective date: 20180201

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20180201

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: PL

Payment date: 20190123

Year of fee payment: 10

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: TR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: HU

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT; INVALID AB INITIO

Effective date: 20100201

Ref country code: PT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: MK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20170809

Ref country code: CY

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20170809

REG Reference to a national code

Ref country code: NL

Ref legal event code: MM

Effective date: 20200301

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20200301

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: PL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20200201

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R081

Ref document number: 502010014003

Country of ref document: DE

Owner name: KOERBER TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: HAUNI MASCHINENBAU GMBH, 21033 HAMBURG, DE

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Payment date: 20230228

Year of fee payment: 14

P01 Opt-out of the competence of the unified patent court (upc) registered

Effective date: 20230621

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20240228

Year of fee payment: 15