Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz vor Insekten, insbesondere
vor Stechmücken, Spinnen und Fliegen, mit einer eine Insektenabwehreinrichtung
aufweisenden rahmenartigen Einfassung und einem Rahmen zur schwenkbaren
Lagerung der Einfassung, wobei die Einfassung reversibel von einem geöffneten
in einen geschlossenen Zustand schwenkbar ist.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt und existieren
in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Größen. Dabei ist als
Insektenabwehreinrichtung meist ein engmaschiges Netz vorgesehen, das ein
Hindurchtreten von Insekten im Wesentlichen verhindert. Die rahmenartige Einfassung
ist dabei im Wesentlichen wie ein Fensterflügel im Rahmen gelagert.
Der Rahmen kann üblicherweise in einer Gebäudeöffnung, beispielsweise ein
Fenster oder eine Tür, eingesetzt sein. Durch die Öffenbarkeit der Vorrichtung, d.
h. die Schwenkbarkeit der Einfassung relativ zum Rahmen, bleibt die Durchgängigkeit
der Öffnung auf Wunsch erhalten. Im geschlossenen Zustand, d. h. bei
Anordnung der Einfassung im Rahmen, bietet die bekannte Vorrichtung einen
wirksamen Schutz gegen Insekten jedweder Art.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist üblicherweise eine Einfassung verwendet,
die entsprechend einem Fensterrahmen aus mehreren Längsstreben aufgebaut
ist, die meist miteinander verklebt oder auf andere Weise dauerhaft miteinander
verbunden sind. Im Falle eines Defekts einer Längsstrebe muss in aufwendiger
Weise die dauerhafte Verbindung aufgebrochen und die beschädigte Längsstrebe
ausgetauscht werden. Bei dem Aufbrechen der Verbindung wird nicht
selten auch eine benachbarte, ursprünglich unbeschädigte Längsstrebe beschädigt,
so dass letztendlich nicht nur die ursprünglich beschädigte sondern auch
eine oder mehrere ursprünglich nicht beschädigte Längsstreben ausgetauscht
werden müssen. Dies ist sowohl hinsichtlich der Montagezeit als auch hinsichtlich
des einzusetzenden Materials kostenintensiv. Darüberhinaus ist eine flexible
Anpassung einer vorhandenen Einfassung an beispielsweise eine veränderte
Gebäudeöffnung - nach beispielsweise einem Umbau - nicht einfach möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Schutz vor Insekten der eingangs genannten Art anzugeben, bei der ein
kostengünstiges Instandsetzen der Vorrichtung auf einfache und flexible Weise
ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung
derart ausgebildet, dass die Einfassung mehrere, über Eckverbinder miteinander
gekoppelte Längsstreben aufweist.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass die übliche dauerhafte
Verbindung der Längsstreben im Hinblick auf einen sicheren Schutz vor Insekten
nicht zwingend erforderlich ist. In weiter erfindungsgemäßer Weise ist dann erkannt
worden, dass eine Kopplung der Längsstreben über separate Eckverbinder
die obige Aufgabe auf überraschend einfache Weise löst. Durch spezielle Eckverbinder
lässt sich auf einfache Weise auch eine Steckverbindung zwischen
Längsstreben und Eckverbindern erreichen, was einen sehr einfachen Austausch
defekter Längsstreben - einfach durch Lösen der Steckverbindung - ermöglicht.
Eine Beschädigung benachbarter Längsstreben ist dabei nahezu ausgeschlossen.
Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz vor Insekten
eine Vorrichtung angegeben, bei der ein kostengünstiges Instandsetzen der Vorrichtung
auf einfache und flexible Weise ermöglicht ist.
Im Konkreten könnte zumindest eine Längsstrebe als längliches Profil mit einer
Nut für Funktionselemente ausgebildet sein. Hierdurch ist eine elegante Integration
einer derartigen Nut in die Vorrichtung erreicht.
Die Nut könnte im geschlossenen Zustand der Vorrichtung zum Rahmen hin orientiert
sein. Hierdurch ist ein besonders wirkungsvoller Schutz der Funktionselemente
im geschlossenen Zustand der Vorrichtung gegen äußere Einflüsse
erreicht.
Im Hinblick auf eine sichere Unterbringung von Funktionselementen in der Nut -
und zwar ohne die Gefahr des Herausfallens oder Herausrutschens der Funktionselemente
aus der Nut - könnten die Eckverbinder eine derartige Wölbung
aufweisen, dass die Nut des Profils durch den jeweiligen Eckverbinder an ihren
Längsenden abgeschlossen ist. Damit könnte jede Nut im Bereich der Eckverbinder
ihren Abschluss erfahren.
Im Hinblick auf einen sicheren Übergang von Eckverbinder zu Längsstrebe
könnten die Eckverbinder einen Überlappungsbereich für das Profil oder die
Längsstreben aufweisen.
Der Rahmen könnte im Hinblick auf eine flexible Zusammensetzung mehrere,
über Eckverbindungselemente miteinander gekoppelte Längselemente aufweisen.
So wäre auch in diesem Fall ein modularer und reparaturfreundlicher Aufbau
eines Rahmens ermöglicht.
Im Konkreten könnte zumindest ein Längselement als längliches Profil mit einer
Nut für Funktionselemente ausgebildet sein. Somit könnte auch im Bereich des
Rahmens ein Funktionselement in eleganter Weise untergebracht sein.
Die Nut des Längselements könnte im geschlossenen Zustand der Vorrichtung
zur Einfassung hin orientiert sein. Somit wäre im geschlossenen Zustand der
Vorrichtung ein Schutz des Funktionselements gegen äußere Einflüsse gewährleistet.
Die Eckverbindungselemente könnten eine derartige Wölbung aufweisen, dass
die Nut des Profils durch das jeweilige Eckverbindungselement an ihren Längsenden
abgeschlossen ist. Somit wäre eine besonders sichere Aufnahme eines
Funtionselements in der Nut gewährleistet.
Die Eckverbindungselemente könnten einen Überlappungsbereich für das Profil
aufweisen. Hierdurch wäre ein sicherer Kopplungsbereich zwischen Eckverbindungselement
und Längselement gewährleistet.
Die Nuten der Längsstreben und der Längselemente könnten sich im geschlossenen
Zustand der Vorrichtung einander gegenüberliegen. Dadurch wäre eine
Wechselwirkung der jeweils in den Nuten untergebrachten Funktionselemente
realisierbar. Hierbei könnte insbesondere an zusammenwirkende Magnetbänder
gedacht werden. Jedoch könnten die Nuten auch zur Aufnahme eines Dichtungsbands,
Bürstenprofils, Alarmkontakts oder Montageprofils ausgebildet sein.
Der Eckverbinder und/oder das Eckverbindungselement könnten im Wesentlichen
L-förmig ausgebildet sein. Hierdurch ist insbesondere ein rechter Winkel
zwischen den Längsstreben oder Längselementen realisierbar. Des Weiteren
könnte der Eckverbinder und/oder das Eckverbindungselement einen im Wesentlichen
L-förmigen Querschnitt aufweisen. Hierdurch ist gegenüber U-förmigen
Querschnitten eine Materialersparnis erreicht.
Zur sicheren Lagerung der Einfassung im Rahmen könnte mindestens ein Eckverbinder
einen Zapfen zum Eingriff mit einer länglichen Aussparung in einem
Eckverbindungselement des Rahmens aufweisen. Mit länglicher Aussparung ist
eine im Wesentlichen hohlzylinderförmige Aussparung für einen vorzugsweise
zylinderförmigen Zapfen gemeint. Durch Einstecken des Zapfens in die Ausnehmung
ist eine sichere Lagerung des Zapfens in der Ausnehmung und damit der
Einfassung in dem Rahmen gewährleistet. Dabei könnten vorzugsweise zwei
Eckverbinder einen derartigen Zapfen und vorzugsweise zwei Eckverbindungselemente
eine derartige Aussparung aufweisen. Die Zapfen und die Aussparungen
könnten eine gemeinsame Längsachse aufweisen.
In besonders vorteilhafter Weise könnte die Aussparung eine im Wesentlichen
spiralförmige Ausnehmung oder Erhebung entlang zumindest einem Bereich ihrer
Längsachse aufweisen. Analog hierzu könnte der Zapfen eine im Wesentlichen
spiralförmige Erhebung oder Ausnehmung entlang zumindest einem Bereich
seiner Längsachse aufweisen. Dabei könnten eine derartige Ausnehmung
und eine derartige Erhebung komplementär zueinander, jeweils dem Zapfen und
der Ausnehmung zugeordnet, ausgebildet sein. Mit einer derartigen Ausgestaltung
mit einer im Wesentlichen spiralförmigen Erhebung oder Ausnehmung
könnte ein Selbstschließ-Mechanismus für die Vorrichtung realisiert sein. Allein
aufgrund der Schwerkraftwirkung könnte hierdurch ein Schließen der Vorrichtung
und damit ein Einschwenken der Einfassung zum Rahmen hin erfolgen. Hierdurch
ist eine besonders hohe Sicherheit bezüglich des Schutzes vor Insekten
gewährleistet. Die Erhebung oder Ausnehmung könnte dabei eine Steigung von
etwa 25 bis 75 Grad relativ zu einer Senkrechten durch die Längsachse aufweisen.
Je größer die Steigung ist, desto wirkungsvoller ist der selbsttätige Schließmechanismus.
Hinsichtlich einer besonders hohen Stabilität der Vorrichtung könnte mindestens
ein Eckverbinder ein vorzugsweise metallisches, L-förmiges Verstärkungsprofil
mit einem in Verlängerung eines Schenkels abragenden Versteifungselement
aufweisen. Das Versteifungselement könnte dabei zumindest teilweise in den
Zapfen eines Eckverbinders hineinragen. Hierdurch wird ein ungewünschtes,
schwerkraftbedingtes Absenken der Einfassung relativ zum Rahmen vermieden.
Die Stabilität der Vorrichtung insgesamt wird erhöht. Im Konkreten könnte das
Verstärkungsprofil in einen ansonsten im Wesentlichen aus Kunststoff ausgebildeten
Eckverbinder eingefügt oder integriert sein.
Die Einfassung könnte im Hinblick auf eine Erhöhung der Stabilität der Einfassung
und damit der Vorrichtung insgesamt mindestens ein Querprofil aufweisen.
Dieses Querprofil könnte eine Nut für Funktionselemente aufweisen, die vorzugsweise
längs des Profils ausgebildet ist. Genauer gesagt könnte die Nut an
einer Schmalseite des Profils ausgebildet sein. Hierdurch ist eine optisch unauffällige
Integration von Funktionselementen in das Querprofil erreichbar.
Zur sicheren Betätigung der Einfassung bzw. im Hinblick auf ein sicheres Öffnen
und Schließen der Vorrichtung könnte der Einfassung ein im Wesentlichen
zweiteiliges Griffteil zugeordnet sein. Die Zweiteiligkeit des Griffteils ist dahingehend
besonders vorteilhaft, dass ein Teil des Griffteils von der einen Seite der
Insektenabwehreinrichtung und das andere Teil des Griffteils von der anderen
Seite der Insektenabwehreinrichtung relativ zur Einfassung angeordnet werden
könnte. Damit ist quasi ein Bereich der Insektenabwehreinrichtung durch das
Griffteil eingeklemmt. Ein derartiges Einklemmen bzw. Aufnehmen eines Bereichs
der Insektenabwehreinrichtung - beispielsweise ein Netz - bietet gleichzeitig
einen Schutz für die Insektenabwehreinrichtung bei einem häufigen Öffnen
und Schließen der Vorrichtung. Insbesondere bei einer als Netz vorgesehenen
Insektenabwehreinrichtung wird hierdurch ein Ausreißen des Bereichs des Netzes
nahe des Griffteils sicher vermieden.
Das Griffteil könnte in besonders vorteilhafter Weise eine Nut für Funktionselemente
aufweisen. Somit könnten auch im Griffteil Funktionselemente der oben
beschriebenen Art untergebracht werden.
Im Hinblick auf eine sichere Befestigung des Griffteils an der Einfassung könnte
die Einfassung, vorzugsweise mindestens eine Längsstrebe, eine Aussparung
für das Griffteil aufweisen. Hierdurch könnte das Griffteil mit der Einfassung über
vorzugsweise versenkte Nieten verbindbar sein.
Das Griffteil könnte zusätzlich noch ein Griffstück aufweisen, das dem direkten
Eingreifen durch einen Benutzer dient, wobei das Griffstück je nach Wunsch
oval, rechteckig oder rund ausgebildet sein könnte.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende
Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen
bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigen
- Fig. 1
- in einer perspektivischen Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz vor Insekten,
- Fig. 2
- in einer geschnittenen Darstellung, schematisch, ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Längsstrebe und eines Längselements in einem
offenen und in einem geschlossenen Zustand der Vorrichtung,
- Fig. 3
- in einer geschnittenen Darstellung, schematisch, ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Längsstrebe und eines Längselements in einem
offenen und in einem geschlossenen Zustand der Vorrichtung,
- Fig. 4
- in einer schematischen Draufsicht einen Eckverbinder und ein Eckverbindungselement,
- Fig. 5
- in einer Draufsicht, schematisch, ein Verstärkungsprofil für einen
Eckverbinder,
- Fig. 6
- in einer Seitenansicht, ein Querprofil mit einer Nut und
- Fig. 7
- in einer Seitenansicht, schematisch, ein zweiteiliges Griffteil.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz von Insekten. Die Vorrichtung
weist eine rahmenartige Einfassung 1 und eine der Einfassung 1 zugeordnete
Insektenabwehreinrichtung 2 in Form eines Fliegengitters oder Fliegennetzes
auf. Die Einfassung 1 ist in einem Rahmen 3 schwenkbar gelagert. Die Einfassung
1 ist von einem geöffneten in einen geschlossenen Zustand reversibel
schwenkbar. Im Hinblick auf ein kostengünstiges Instandsetzen der Vorrichtung
auf einfache und flexible Weise weist die Einfassung 1 mehrere, über Eckverbinder
4 miteinander gekoppelte Längsstreben 5 auf.
Der Rahmen 3 weist mehrere, über Eckverbindungselemente 6 miteinander gekoppelte
Längselemente 7 auf. Zum Öffnen der Vorrichtung ist der Einfassung 1
ein Griffteil 8 zugeordnet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele von Längsstreben 5 und
Längselementen 7 der Einfassung 1 bzw. des Rahmens 3. Die Längsstreben 5
weisen jeweils eine Nut 9 zur Aufnahme von Funktionselementen auf. Des Weiteren
weisen die Längselemente 7 eine Nut 10 zur Aufnahme von Funktionselementen
auf. Im geschlossenen Zustand der Vorrichtung - unterer Teil der Fig. 2
und 3 - liegen die Nuten 9 und 10 einander gegenüber, so dass jeweils Funktionselemente
in die Nuten 9 und 10 eingebracht werden können, die miteinander
wechselwirken. Dabei ist beispielsweise an Magnetbänder gedacht.
Des Weiteren weist die Längsstrebe 5 noch eine Nut 11 auf, die zur Befestigung
der Insektenabwehreinrichtung 2 in Form eines Fliegengitters dient. Die Längsstreben
5 sind um eine durch einen Kreis dargestellte Achse schwenkbar.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Draufsicht einen Eckverbinder 4 sowie ein
Eckverbindungselement 6. Der Eckverbinder 4 der Einfassung 1 weist einen
Zapfen 12 zum Eingriff mit einer Aussparung 13 in dem Eckverbindungselement
6 auf. An der Außenseite des Zapfens 12 kann eine spiralförmige Erhebung oder
Ausnehmung ausgebildet sein, die mit einer in der Aussparung 13 komplementär
ausgebildeten Aussparung oder Erhebung gleitend eingreifen kann. Mit anderen
Worten wird durch eine derartige spiralförmige Erhebung und Aussparung ein
selbständiges Schließen der Vorrichtung bzw. ein Einschwenken der Einfassung
1 ermöglicht.
Fig. 5 zeigt ein Verstärkungsprofil 14 mit einem Versteifungselement 15, wobei
das Verstärkungsprofil 14 in einen Eckverbinder 4 mit einem Zapfen 12 eingebaut
oder integriert sein kann. Das Versteifungselement 15 ragt dabei in den
Zapfen 12 hinein, so dass insgesamt eine Stabilisierung der Vorrichtung und insbesondere
des Schließmechanismus erreicht ist.
Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht ein Querprofil 16, das als Sprosse der Einfassung
1 dienen kann. Das Querprofil 16 weist eine Nut 17 an einer Schmalseite
des Profils 16 auf. Die Nut 17 kann zur Aufnahme von Funktionselementen verwendet
werden.
Fig. 7 zeigt das zweiteilige Griffteil 8, wobei der zweite Teil des Griffteils 8 durch
eine Zusatzplatte 18 gebildet ist. Zwischen der Zusatzplatte 18 und dem oberen
Teil des Griffteils 8 kann die Insektenabwehreinrichtung in Form beispielsweise
eines Fliegengitters aufgenommen werden.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung
und andererseits auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, dass die zuvor rein willkürlich
gewählten Ausführungsbeispiele lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen
Lehre dienen, diese jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken.