DE10133911A1 - Klappriegel - Google Patents

Klappriegel

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DE10133911A1
DE10133911A1 DE2001133911 DE10133911A DE10133911A1 DE 10133911 A1 DE10133911 A1 DE 10133911A1 DE 2001133911 DE2001133911 DE 2001133911 DE 10133911 A DE10133911 A DE 10133911A DE 10133911 A1 DE10133911 A1 DE 10133911A1
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DE2001133911
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Bruno Gruber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0052Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/46Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
    • E05C17/50Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a single pivoted securing member
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
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    • E05D5/04Flat flaps
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Abstract

Erfindungsgemäß wurde ein Klappriegel geschaffen, der ein Scharnier umfaßt, das aus einem ersten und einem zweiten Scharnierelement besteht, die über eine Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden sind. An dem zweiten Scharnierelement ist ein Abstandhalter angeordnet und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des zweiten Scharnierelmentes an einer Befestigungsfläche vorgesehen. Das erste Scharnierelement ist so angeordnet oder ausgebildet, daß es in einer im wesentlichen rechtwinkligen Stellung zum zweiten Scharnierelement selbständig hält. Ein so ausgebildeter Klappriegel hat den Vorteil einer hohen Haltekraft als auch einer universellen Anwendung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Klappriegel der im Patentanspruch 1 genannten Art.
  • Allgemein bekannt ist eine Riegel, der aus einem Schieberiegel, der an der Tür montiert ist, und einer Riegelschelle besteht, die am Türrahmen oder der Wand montiert ist. Nachteilig bei einem herkömmlichen Riegel ist, daß die Befestigungsschrauben des Riegels das Holz der Tür verletzen. Da die Türen oft hohl ausgebildet sind, besteht nur eine geringe Haltekraft. Da immer zwei Teile montiert werden müssen, nämlich der Schieberiegel und die Riegelschelle, ist ein hoher Montageaufwand erforderlich.
  • Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Riegel besteht darin, daß diese nicht überall eingesetzt werden können, z. B. dort nicht, wo Türen und Fenster eng an einer Zimmerecke öffnen oder in einem Mauerdurchbruch verschwenkt werden. Für diese Gegebenheiten wurden bisher sogenannte Wischer-Schwenkhaken verwendet.
  • Nachteilig bei dem Wischer-Schwenkhaken ist die geringe Haltekraft, die Gefahr der Minderung des Gewindeeingriffs und daß kein definierter Endanschlag vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riegel zu schaffen, der bei einfachem Aufbau universell einsetzbar und leicht zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wurde ein Klappriegel geschaffen, der ein Scharnier umfaßt, das aus einem ersten und einem zweiten Scharnierelement besteht, die über eine Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden sind. An dem zweiten Scharnierelement ist ein Abstandhalter angeordnet und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des zweiten Scharnierelementes an einer Befestigungsfläche vorgesehen. Das erste Scharnierelement ist so angeordnet oder ausgebildet, daß es in einer im wesentlichen rechtwinkligen Stellung zum zweiten Scharnierelement selbständig hält. Ein so ausgebildeter Klappriegel hat den Vorteil sowohl einer hohen Haltekraft als auch einer universellen Anwendung.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Klappriegels einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Position,
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht des Klappriegels von Fig. 1 in einer zweiten Position,
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Klappriegels einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Position,
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht des Klappriegels von Fig. 3 in einer zweiten Position,
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht zur Erläuterung der Funktionsweise des Klappriegels, der sich in einer ersten Position befindet,
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht zur Erläuterung der Funktionsweise des Klappriegels, der sich in einer zweiten Position befindet, und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines Klappriegels in einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt ein Klappriegel 10 ein Scharnier 12, das aus einem ersten Scharnierelement 14, einem zweiten Scharnierelement 16 und einer Scharnierachse 18 besteht, die das erste Scharnierelement 14 und das zweite Scharnierelement 16 schwenkbar miteinander verbindet. Das Scharnier 12 besteht bevorzugterweise aus einem Metall, insbesondere aus Stahlblech.
  • An dem zweiten Scharnierelement 16 ist ein Abstandhalter 20, der in Form einer Platte ausgebildet ist, befestigt und der aus einem geeigneten Material, z. B. aus Kunststoff besteht. Die Befestigung des Abstandhalters 20 mit dem zweiten Scharnierelement 16 erfolgt mittels Verschrauben, Vernieten oder Kleben. Der Abstandhalter 20 ist in seiner Dicke auf den Anwendungsfall abgestimmt.
  • In dem zweiten Scharnierelement 16 sind Befestigungslöcher 22 angeordnet, die als Durchgangslöcher durch das zweite Scharnierelement 16 und den Abstandhalter 20 hindurchgehend ausgebildet sind.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, nehmen das erste Scharnierelement 14 zu dem zweiten Scharnierelement 16 in einer ersten Position einen Winkel von mehr als 180° ein. In einer zweiten Position nimmt das erste Scharnierelement 14 zu dem zweiten Scharnierelement 16 einen Winkel von etwa 90° ein und hält selbständig in dieser Position, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die sich von der ersten Ausführungsform insbesondere in der Anwendung einer Steckhülse 24 unterscheidet, die auf das erste Scharnierelement 14 aufsteckbar ist. Die Steckhülse 24 ist so ausgebildet und dimensioniert, daß sie selbsthaltend auf dem ersten Scharnierelement 14 sitzt und diese bis auf eine Wand vollständig umhüllt. Zur besseren Handhabbarkeit besitzt die Steckhülse 24 einen Griff 26.
  • Die Steckhülse 24 besteht aus einem Kunststoffmaterial und dient sowohl zum Schutz des Scharniers 12 sowie des zu verriegelnden Objektes als auch als Zierummantelung des ersten Scharnierelementes 14. Es kann entweder von der Stirnfläche des ersten Scharnierelementes 14 oder von dessen Seitenfläche her aufgesteckt werden.
  • Die Fig. 5 und 6 verdeutlichen die Funktionsweise des Klappriegels 10, mit dem eine Tür 28 verriegelt wird. Der Klappriegel 10 ist mittels Befestigungsschrauben 30, die durch die Befestigungslöcher 22 hindurchgehen, an einer Wandfläche 32 befestigt.
  • In der ersten Position, wie in Fig. 5 gezeigt ist, nimmt das erste Scharnierelement 14 zu dem zweiten Scharnierelement 16 einen Winkel von über 180° ein. Dabei erfüllt der Abstandhalter 20 zwei Funktionen, nämlich die, das Scharnier nahe an das zu verriegelnde Objekt zu bringen und die, eine Schrägstellung des ersten Scharnierelementes 14 über 180° zu erreichen, damit das erste Scharnierelement 14 selbständig in der ersten Position hält. In der ersten Position wird ermöglicht, daß die Tür 28 ungehindert geöffnet werden kann.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, nimmt in der zweiten Position das erste Scharnierelement 14 zu dem zweiten Scharnierelement 16 einen Winkel von 90° ein, wobei das erste Scharnierelement 14 in dieser Position selbständig hält. In der zweiten Position wird das Öffnen der Tür 28 durch das erste Scharnierelement 14 verhindert.
  • Der Klappriegel 10 ist so an der Befestigungsfläche 32 angeordnet, daß beim Verschwenken des ersten Scharnierelementes 14 dieses nicht an der Tür 28 schleift aber andererseits einen Klemmeffekt auf die Tür 28 ausübt. Der Klappriegel 10 kann auch schräg an der Befestigungsfläche 32 montiert sein, so daß sich das erste Scharnierelement 14 beim Verschwenken zunehmend an die Tür 28 annähert und diese bei zunehmendem Verschwenken klemmt.
  • Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist das zweite Scharnierelement 16 mit einer Abstufung 34 versehen, die die Funktion des Abstandhalters 20 der ersten und zweiten Ausführungsform übernimmt. Die anderen Merkmale dieses Klappriegels 10 entsprechen denen der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • Da der Klappriegel 10 mit mehreren Befestigungsschrauben 30 an der Befestigungsfläche 32 montiert ist, hat dieser eine hohe Haltekraft.
  • Die Anwendungen des Klappriegels 10 sind vielfältig. So kann dieser zum Verriegeln im offenen oder geschlossenen Zustand von Türen und Fenstern, als Anschlag für Rollos (z. B. daß dieses nicht vollständig schließt und unten ein Spalt offen bleibt) und als Anschlag für Kippfenster zum Reduzieren des Öffnungsgrades derselben dienen.
  • Die Abmessungen des Klappriegels 10 sind auf den jeweiligen Verwendungszweck zugeschnitten.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen sind möglich.

Claims (10)

1. Klappriegel gekennzeichnet durch
ein Scharnier (12), bestehend aus einem ersten Scharnierelement (14) und einem zweiten Scharnierelement (16), die über eine Scharnierachse (18) schwenkbar miteinander verbunden sind,
ein an dem zweiten Scharnierelement (16) angeordneter Abstandhalter (20; 34), und eine Befestigungseinrichtung (22, 30) zum Befestigen des Klappriegels (10) an einer Befestigungsfläche (32),
wobei das erste Scharnierelement (14) so angeordnet ist, daß es in einer im wesentlichen rechtwinkligen Stellung zum zweiten Scharnierelement (16) selbständig hält.
2. Klappriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (22, 30) aus Befestigungslöchern (22) in dem zweiten Scharnierelement (16) und Befestigungsschrauben (30) besteht.
3. Klappriegel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf das erste Scharnierelement (14) steckbare Steckhülse (24).
4. Klappriegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (24) aus Kunststoff besteht.
5. Klappriegel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (24) einen Griff (26) aufweist.
6. Klappriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (20) in Form einer Platte ausgebildet ist, die an dem zweiten Scharnierelement (16) befestigt ist.
7. Klappriegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (20) aus Kunststoff besteht.
8. Klappriegel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (22) durch den Abstandhalter (20) durchgehend ausgebildet sind.
9. Klappriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Scharnierelement (16) mit einer Abstufung (34) ausgebildet ist, die als Abstandhalter dient.
10. Verwendung eines Scharniers, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (12) als eine Verriegelung verwendet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004046799A1 (de) * 2004-09-27 2006-04-06 Volker Endres Vorrichtung zum Stoppen einer schwenkbaren Einrichtung
ITBS20120149A1 (it) * 2012-10-24 2014-04-25 Fabio Manfredi Dispositivo di fermo per un'anta

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