DE2537186A1 - Grundstuecks- und balkoneinfassung - Google Patents

Grundstuecks- und balkoneinfassung

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DE2537186A1
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balcony
lamella
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handrail
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DE19752537186
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Hans-Jochen Braun
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F2011/1868Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for
    • E04F2011/1876Movable elements, e.g. against sunlight

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Grundstücks- und Balkoneinfassung Die Erfindung betrifft eine Balkoneinfassung bzw. Grundstückseinfriedung mit einem an Pfosten befestigten Untergurt und einem im Abstand von diesem über feststehende Tragstäbe angebrachten Handlauf.
  • Auf dem Markt sind als Balkoneinfassungen derzeit Konstruktionen vorgesehen, die entweder eine Einfassung mit undurchsichtigen Feldern aus Holz, Kunststoff oder dergleichen oder ducahsichtigen Feldern aus Glas oder - bei einer weiteren anderen-. Ausführungsform - lediglich mit Gitterstäben aufweisen. Die beiden letztgenannten Ausführungsformen sind für solche Bealkone gedacht, bei denen der Durchblick nach außen erwünscht ist, z. B. bei einer schönen Sicht.
  • Die erstgenannte Ausführungsform hingegen berücksichtigt vorwiegend die Tatsache, daß der Benutzer des Balkons Sichtschutz gegen Einsichtnahme von außen braucht.
  • Häufig besteht das Bedürfnis, eine Balkoneinfassung an schön gelegenen Häusern vorzusehen, die sowohl einen Ausblick gestattet als auch bei Bedarf zur Verhinderung der Einsicht von außen verkleidet werden kann.
  • Zwar ist es auch bekannt, grundsätzlich durchsichtige Balkoneinfassungen mit Markisenstoff oder anderen Sichtschutzschilden zu versehen, es ist aber in nachteiliger Weise bei diesen Vorschlägen immer notwendig, den Sichtschutz separat aufzuheben und bei Bedarf am Balkongitter zu befestigen bzw.
  • zu lösen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Balkoneinfassung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ohne separat gelagerte Sichtschutzteile, die gegebenenfalls an ein durchsichtiges Balkongitter angebracht oder von diesem abgenommen werden müssen, eine Einfassung gegeben ist, die sowohl bei Bedarf einen Blick nach außen gestattet als auch erwünschtenfalls gegen Einblick von außen bei einfachster Handhabung Schutz bietet.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere längliche Lamellen aus Holz, Metall, Kunststoff oder dergleichen drehbar jalousettenartig nebeneinander so angeordnet sind, daß ihre Längsachsen parallel zu ihren festen Tragstäben angeordnet sind und der Abstand benachbarter Längsachsen kleiner oder etwa gleich der Breite einer Lamelle ist. An Lagerräumen, hinter Schaufenstern und neuerdings in Bankgebäuden sind zwar schon Sichtschutzvorhänge bekannt, bei denen ein Textilstreifen senkrecht von einem kurzen, drehbar gelagerten Metallträger herabhängen, und es kann durch Ziehen an einer Kette der Winkel des Metallträgers so verstellt werden, daß dem Beschauer des Schaufensters von außen entweder die Gesamtbreite des Textilstreifens oder lediglich die kaum sichtbare schmale Kante geboten wird. Dieser bekannte Sichtschutz ist jedoch bei Balkoneinfassungen nicht verwendbar, selbst wenn man den länglichen Textilstreifen durch Lamellen aus Holz oder dergleichen ersetzt.
  • Für eine Balkoneinfassung müßten diese bekannten Sichtschutzvorhänge erheblich umgestaltet werden hinsichtlich Größe, Lagerung, Verstelleinrichtung und Material.
  • Durch die Erfindung ist mit einfachen Mitteln eine Balkoneinfassung geschaffen, deren Lamellen je nach Wunsch in verschiedene Stellungen ihrer Drehwinkellage gebracht werden können, um dem Beschauer Durchsicht mehr oder weniger zu gewähren.
  • Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise dadurch ausgestaltet, daß jede Lamelle drehbar an einer Führungsschiene zur gleichsinnigen Drehbarkeit aller Lamellen angeordnet ist. Es genügt bei dieser Ausführungsform die Betätigung der Führungsschiene an einer beliebigen Stelle längs des Handlaufes der Balkoneinfassung, wobei sich die Führungsschiene gegebenenfalls über nahezu die gesamte Länge des Handlaufs erstreckt, um alle Lamellen durch eine einzige Bewegung in die gewünschte Drehstellung zu bringen.
  • Es ist gemäß der Erfindung von Vorteil,wenn die Drehachse der Lamelle durch in die Stirnseiten eingesetzte Drehstifte oder einen von Stirnseite zu Stirnseite durc hgehenden Drehstift gebildet ist, die bzw. der oben im Handlauf und unten im Untergurt gelagert sind bzw. ist. Verwendet man ein weicheres Material als Lamelle, z. B. Holz oder Kunststoff, so genügt das Einschrauben der Drehstifte in die obere bzw. untere kleine Stirnseite, um eine zuverlässige und sichere Drehlagerung zu gewährleisten. Selbst bei Lamellen aus Metall kann an der Stirnseite eine mit Gewinde versehene Sackbohrung angeordnet werden, in welche jeweils ein Drehstift eingeschraubt werden kann.
  • Bei einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung ist der in die jeweilige Stirnseite eingesetzte Drehstift zwischen Unterfläche Handlauf bzw. Oberfläche Untergurt und der betreffenden, gegenüberliegenden Stirnseite in einer Hülse angeordnet. Diese vorzugsweise als Schlitzhülse ausgebildete Buchse oder Hülse dient der Sicherung gegen eintretende Feuchtigkeit, dient der Führung für die Drehstifte und gestattet gleichzeitig, etwaige Schmierstoffe in den Drehstiften und an den Lagerstirnflächen zu halten. Je nach dem Abstand zwischen der Stirnseite der Lamelle und der Unterfläche Handlauf oder Oberfläche Untergurt kann die Hülse mehr oder weniger lang ausgebildet sein bzw. im extremen Falle aus einer Scheibe bestehen, deren Material vorzugsweise Kunststoff ist, insbesondere zwischen der Oberfläche Untergurt und der gegenüberliegenden unteren Stirnseite der Lamelle, wo das Gewicht der gesamten Lamelle aufgenommen werden muß. Durch diese den unteren Drehstift umgreifende Scheibe ist auch eine gute Drehlagerung gewährleistet, bei welcher verhindert ist, daß die untere Stirnseite der Lamelle auf der Oberfläche Untergurt reibt.
  • Vorteilhaft ist die Erfindung ferner dadurch ausgestaltet, daß der Drehstift direkt oder über eine Einsteckbuchse in der Lamelle eingeschraubt ist. Während die Einsteckbuchse auf der jeweils äußeren Seite des Drehstiftes, also im Handlauf oben und im Untergurt unten zur Führung des Drehstiftes bevorzugt ist, wird eine Einsteckbuchse in der Lamelle selbst nicht immer erforderlich sein, wie oben schon ausgeführt ist.
  • Man wird die Einsteckbuchsen je nach der Materialauswahl der Lamellen und der Drehstifte bestimmen.
  • Günstig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn an einer, vorzugsweise der unteren Seite, eine den Drehstift umgreifende Druckfeder zwischen Stirnseite der Lamelle und Oberfläche des Untergurtes vorgesehen ist. Während ohne diese Druckfeder ein Einsetzen der mit den Drehstiften versehenen Lamelle dadurch erfolgt, daß man den einen Drehstift zunächst etwas weiter in die Lamelle hineinschraubt, damit der Höhenabstand verringert ist, und dann ein Einsetzen in die vorgesehenen Einsteckbuchsen im Untergurt bzw. Handlauf ermöglicht ist, wonach die Drehstifte nach dem Einsetzen wieder zur absolut sicheren Drehlagerung herausgeschraubt werden, bis eine hinreichend gute und sichere Führung gewährleistet ist, ist es bei der Ausführungsform mit der Druckfeder lediglich notwendig, den Drehstift entgegen der Kraft der Druckfeder nach unten in den Untergurt hineinzudrücken, aus welcher dann die Lamelle von selbst beim Nachlassen nach dem Ausfluchten des oberen Drehstiftes und dessen Einsteckbuchse nach oben in sichere Drehlage gedrückt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Balkoneinfassung gemäß der Erfindung in geschlossener Stellung, in welcher der Sichtschutz voll gewährleistet ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Balkoneinfassung gemäß Figur 1 und Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Balkoneinfassung gemäß der Linie A-A in den Figuren 1 und 2.
  • Aus Figur 3 erkennt man zunächst den Unterbau, der sucht Gegenstand dieser Erfindung ist. In dem Balkonboden 1 befindet sich eine Ausnehmung 2, in welche die abgewinkelten Posten 3 eingesetzt und festgemörtelt werden. Auf die Oberseite des Betonbodens 1 werden die Balkonfliesen 4 über dem Estrich in dblicher Weise verlegt.
  • Oben an den Pfosten 3 ist der Untergurt 6 befestigt, vorzugsweise geschweißt oder geschraubt. In Figur 2 ist der Untergurt 6 durch den Handlauf 7, der in der hier gezeigten Ausführungsform das gleiche Profil hat, abgedeckt und daher nicht sichtbar. Untergurt 6 und Handlauf 7 sind durch Tragstäbe 8 miteinander verbunden.
  • Zwischen Handlauf 7 und Untergurt 6 sind mehrere längliche Lamellen 9 drehbar nebeneinander so angeordnet, daß ihre durch die oberen und unteren Drehstifte verlaufende Längsachse 11, die gemäß Figur 2 als gedachte Linie unter der mit 11 bezeichneten Stelle verläuft, parallel zu den festen Tragstäben 8 angeordnet sind. Der Abstand benachbarter Längsachsen 11 ist bei dieser Ausführungsform kleiner als die Breite der jeweiligen Lamelle 9.
  • Als Material ist für die Lamelle bei dieser Ausführungsform Holz gewählt, wenngleich man auch Metall, Kunststoff, Glas und andere Stoffe benutzen kann.
  • Die in Figur 1 links angedeutete Fläche 12 entspricht einer in Figur 2 links angedeuteten Brüstung 12, die für die Erfindung unwesentlich ist.
  • Jede Lamelle weist an ihrem äußeren Ende der oberen Stirnseite 13 eine mit einem Stift 14 versehene befestigung 15 auf, an welcher eine über alle Lamellen 9 zwischen zwei Tragstäben 8 hinweggehende Führungsschiene 16 angebracht ist. Man erkennt aus Figur 2 die zwei extremen unterschiedlichen Stellungen der Lamellen 9, nämlich die mit den ausgezogenen Linien und in Figur 1 gezeigte Stellung zur Verhinderung der Durchsicht, d.h.
  • als Sichtschutz; und die in Figur 2 gestrichelt gezeichnete Stellung, welche auch die Position gemäß Figur 3 wiedergibt, bei welcher volle Sicht gegeben ist.
  • Durch Ergreifen der Führungsschiene 16 an einer beliebigen Stelle können alle Lamellen infolge der gleichsinnigen Drehbarkeit um den gewünschten Winkel gedreht werden.
  • Die Längsachse 11 oder Drehachse 11 der Lamelle 9 wird durch den in die obere Stirnseite 13 bzw. die untere Stirnseite 17 eingesetzten Drehstifte 10 gebildet, deren jeweilige äußeren Enden oben im Handlauf 7 und unten im Untergurt 6 gelagert sind.
  • Zwischen der Unterfläche am Handlauf 7 und der oberen Stirnseite 13 ist eine den Drehstift 10 umgreifende Schlitzhülse 18 angeordnet, die auf der unteren Seite, nämlich zwischen Oberfläche Untergurt 6 und unterer Stirnseite 17 der Lamelle 9 zu einer Scheibe 19 aus Kunststoff geworden ist.
  • Auf dieser Scheibe ruht die Last der Lamelle 9 mit Führungseinrichtung 15, 16, weshalb zur Verminderung der Reibung zwischen der unteren Stirnfläche 17 und dem Untergurt 6 die Scheibe 19 aus teibarmew Kunststoff besteht.
  • Die Drehstifte 10 sind bei der hier gezeigten Ausführungsferm, bei welcher die Lamelle 9 aus Holz hergestellt ist, in die Stirnseiten einfach eingeschraubt, so daß Einsteckhülsen, welche das Gewinde der Drehstifte umfassen, vermieden werden können. In den meistens aus Metall bestehenden Handlauf 7 bzw. dem Untergurt 6 sind jedoch nicht näher bezeichnete Einsteckbuchsen angeordnet, in welchen die Drehstifte 10 gelagert sind.
  • Bei anderen, hier nicht gezeigten Ausführungsformen ist die obere den Drehstift 10 umgreifende Hülse 18 entfallen.
  • In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform werden die Drehstifte zum Einstecken in den zur Verfügung gestellten Raum zwischen Untergurt 6 und Handlauf 7 zunächst weiter in die Holzlamelle eingeschraubt, als später bei der Benutzung gewünscht. Damit ist die Gesamtlänge der Lamelle einschließlich Drehstiften 10 kürzer, und es ist ein Einsetzen, z. B. des unteren Drehstiftes 10 in den Untergurt 6 ermöglicht. Danach werden die Drehstifte 10 beide wiedet ein Stück weit herausgeschraubt, um die Lamelle zu sichern und festzulegen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Balkoneinfassung mit einem an Pfosten befestigten Untergurt und einem im Abstand von diesem über feststehende Tragstäbe angebrachten Handlauf, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere längliche Lamellen (9) aus Holz, Metall, Kunststoff oder dergleichen drehbar jalousettenartig nebeneinander so angeordnet sind, daß ihre Längsachsen (11) parallel zu den senkrechten Tragstäben (8) angeordnet sind, und der Abstand benachbarter Längsachsen (11) kleiner oder etwa gleich der Breite einer Lamelle (9) ist.
  2. 2. Balkoneinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (9) drehbar an einer Führungsschiene (16) zur gleichsinnigen Drehbarkeit aller Lamellen(9) angeordnet ist.
  3. 3. Balkoneinfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) der Lamelle (9) durch in die Stirnseiten (13, 17) eingesetzte Drehstifte (10) oder einen von Stirnseite (13) zu Stirnseite (14) durchlaufenden Drehstift gebildet ist, die bzw. der oben im Handlauf (7) und unten im Untergurt (6) gelagert sind bzw. ist.
  4. 4. Balkoneinfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die jeweilige Stirnseite (13, 17) eingesetzte Drehstift (10) zwischen Unterfläche Handlauf (7) bzw. Oberfläche Untergurt (6) und der betreffenden gegenüberliegenden Stirnseite (13 bzw. 17) in einer Hülse (18) angeordnet ist.
  5. 5. Balkoneinfassung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstift (10) direkt oder über eine Einsteckbuchse in der Lamelle (9) eingeschraubt ist.
  6. 6. Balkoneinfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer, vorzugsweise der unteren Seite eine den Drehstift (10) umgreifende Druckfeder zwischen Stirnseite (17) der Lamelle (9) und Oberfläche des Untergurtes (6) vorgesehen ist.
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