DE19650556C1 - Haltevorrichtung für eine Tür - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Tür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließ- und Haltevorrichtung für mit Fallen ausgerüstete Schlösser, insbesondere für Türen mit einem Fallenriegelschloß.
Schlösser werden in der Bauindustrie häufig dazu benutzt, um eine Tür in einem of­ fenen oder geschlossenen Zustand zu halten. Jedoch weisen die meisten Schlösser, die Fallen verwenden, um die Tür in einem geschlossenen Zustand zu halten, keine perfekten Gestaltungen auf, weil zwischen einem Türpfosten und einem Schloß im­ mer ein Spalt besteht. Somit kann ein Eindringling problemlos in ein Haus einbre­ chen, indem er ein einfaches Werkzeug benutzt. Zur Überwindung dieser Nachteile bekannter Schließvorrichtungen sieht man im allgemeinen eine Kette vor, damit die Tür zwar offen, aber dennoch gesichert ist.
Obwohl eine derartige Ausgestaltung gut funktioniert, bedeutet es immer zusätzliche Arbeit, die Kette an der Tür anzubringen, und außerdem wird der Türpfosten be­ schädigt.
Aus der EP 06 77 633 A1 ist eine Schloßsicherungsvorrichtung für Türen bekannt, die einen Schließriegel mit einer schrägen Schließfläche aufweist. Um ein versehent­ liches Schließen der Tür zu verhindern, ist auf der schrägen Schließfläche des Rie­ gels ein Sicherungskopf mit einer die Schließfläche aufhebenden Sperrfläche ange­ ordnet.
Aus der US 19 19 739 ist eine Schließvorrichtung für Türen bekannt, die ein feder­ belastetes Bauteil aufweist, durch das der Spalt zwischen der Türe und dem Rah­ men verdeckt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließ- und Haltevorrichtung der eingangs ange­ gebenen Art vorzuschlagen, durch die die Türe auf einfache Weise gesichert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Schließ- und Haltevorrichtung besitzt einen in einem Rah­ men versenkbaren, hohlen, zur Tür hin offenen Körper, der an dem Rahmen befe­ stigbar ist, beispielsweise durch zwei Fortsätze, die jeweils in sich ein Loch aufwei­ sen und sich nach oben und nach unten erstrecken. Ferner ist eine Feststellvorrich­ tung vorgesehen, die in einem Aufnahmehohlraum des Körpers geführt und durch ein elastisches Element nach außen kraftbeaufschlagt ist. Die Feststellvorrichtung weist türseitig eine mit der Falle korrespondierende Schräge und an ihrer Ober- und Unterseite jeweils eine dazu in etwa gleichgerichtete Steuerkante auf. Diese Steuer­ kante ist von einer außenseitig parallel zur Rahmenfläche geführt angeordneten Steuervorrichtung derart betätigbar, daß die Steuervorrichtung die Bewegung der Feststellvorrichtung freigeben oder im Aufnahmehohlraum haltend begrenzen kann.
Die erfindungsgemäße Schließ- und Haltevorrichtung kann an einem bereits an einer Tür befestigten Schloß angebracht werden, ohne daß irgendein Element des Schlosses oder der Tür verändert werden muß. Sie kann zusammen mit einem be­ reits an einer Tür befestigten Schloß verwendet werden und benötigt keine zusätzli­ che Arbeit an der Tür, so daß der Türpfosten nicht beschädigt wird. Die Sicherheit bei der Tür wird gesteigert, da der Spalt zwischen der Tür und dem Türpfosten ver­ ringert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Körper umfaßt vorzugsweise eine Gleitplatte, die sich in der Breite erstreckt. In dem Aufnahmehohlraum des Körpers sind vorzugsweise zwei Gleitvertiefungen vor­ gesehen, die jeweils in einer Seitenwand ausgebildet sind. Die Feststellvorrichtung ist so ausgelegt und aufgebaut, daß sie in dem Aufnahmehohlraum des Körpers eine Gleitbewegung durchführen kann. In der Feststellvorrichtung kann eine Aussparung vorgesehen sein, die derart ausgelegt ist, daß sie in sich das elastische Element aufnehmen kann, so daß die Feststellvorrichtung durch das elastische Element von dem Körper weg gedrückt wird, wenn der Druck der Steuervorrichtung auf die Fest­ stellvorrichtung gelöst wird.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Aussparung ist eine als Schräge ausgebildete Oberfläche vorhanden, die zur Aufnahme einer Falle dient, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet. Am oberen Ende und am unteren Ende der Fest­ stellvorrichtung ist vorzugsweise jeweils ein Vorsprung mit mehreren verbundenen abgeschrägten Flächen und einer Positionierungskante nahe bei den abgeschrägten Flächen ausgebildet. Die Steuervorrichtung kann einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel aufweisen, die jeweils einen L-förmigen Vorsprung aufweisen, mit denen eine Gleitplatte des Körpers gleitend verbunden ist. Die Steuervorrichtung kann demnach eine U-förmige Platte sein, die an ihrem der Öffnung der U-Form ge­ genüberliegenden Ende einen gebogenen Abschnitt aufweist. Der erste Schenkel und der zweite Schenkel können unabhängig voneinander einen Ansatz und einen L-förmigen Vorsprung aufweisen. Der Ansatz ist vorzugsweise rechtwinklig zu dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel ausgebildet. Er kann mit einer schräg abfallenden Fläche versehen sein, die zu der abgeschrägten Fläche der Feststellvor­ richtung paßt. Der Ansatz kann außerdem mit einem Gleitvorsprung versehen sein, der entgegengesetzt zu der Richtung des anderen Gleitvorsprungs auf dem zweiten Schenkel ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Haltevorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Halte­ vorrichtung an einem Türpfosten angebracht gezeigt ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 1, die eine Falle zeigt, wie sie in einer Aufnahmebohrung einer Feststellvorrichtung aufgenommen ist, und
Fig. 4 eine weitere Schnittansicht der Fig. 3, die ein elastisches Element zeigt, das von der Blockiervorrichtung zusammengedrückt wird, wenn die Steuervorrichtung von einem Benutzer gezogen wird.
Wie in den Zeichnungen und vor allem in Fig. 1 zu sehen ist, besitzt die Haltevor­ richtung einen Körper 10, eine Feststellvorrichtung 20, ein elastisches Element 30 und eine Steuervorrichtung 40. Der Körper 10 ist so aufgebaut, daß er zwei Fortsät­ ze 14 jeweils an einem oberen und einem unteren Ende davon aufweist, die in sich jeweils eine Bohrung 13 aufweisen und sich jeweils in einer gleichen Ebene nach oben bzw. nach unten erstrecken. Der Körper 10 umfaßt außerdem eine Gleitplatte 15, die sich in der Breite erstreckt, und einen Aufnahmehohlraum 11, der zwei Gleit­ vertiefungen 12 besitzt, die jeweils in einer oberen und unteren Seitenwand davon ausgebildet sind. Die Feststellvorrichtung 20 ist so aufgebaut, daß sie in dem Auf­ nahmehohlraum 11 des Körpers 10 eine Gleitbewegung durchführen kann. Eine Aussparung 21 ist in der Feststellvorrichtung 20 zur Aufnahme des elastischen Ele­ ments 30 ausgebildet, so daß die Feststellvorrichtung 20 von dem Körper 10 wegge­ stoßen wird, wenn der auf das elastische Element 30 einwirkende Druck gelöst wird. Auf einer gegenüberliegenden Seite der Aussparung 21 ist eine Fläche 22 ausgebil­ det, die eine Falle (nicht gezeigt) aufnimmt, wenn eine Tür (nicht näher bezeichnet) in einer Verschlußposition ist. Ein Vorsprung 23 mit mehreren abgeschrägten Ober­ flächen 24 und einer Positionierungskante 25 nahe bei den abgeschrägten Flächen 24 ist jeweils an einem oberen Ende und einem unteren Ende der Feststellvorrich­ tung 20 ausgebildet. Die Steuervorrichtung ist eine "U"-förmige Platte mit einem ge­ bogenen Abschnitt 41 und einem ersten Schenkel 42 und einem zweiten Schenkel 43. Der erste Schenkel 42 und der zweite Schenkel 43 weisen unabhängig vonein­ ander einen Ansatz 44 und einen L-förmigen Vorsprung 45 auf; der Ansatz 44 ist rechtwinklig zu dem ersten Schenkel 42 und dem zweiten Schenkel 43 ausgebildet und ist mit einer geneigten Oberfläche 46 versehen, die zu der abgeschrägten Flä­ che 24 der Feststellvorrichtung 20 paßt. Der Ansatz 44 ist außerdem mit einem Gleitvorsprung 47 versehen, der entgegengesetzt zu der Richtung des anderen Gleitvorsprungs 47 des zweiten Schenkels 43 ausgebildet ist.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, und unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei angemerkt, daß eine Haltevorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, an einem Türpfosten 50 zusammengebaut und angebracht wird. Bei der Montage wird der Körper 10 an einem Türrahmen 50 mit Schrauben befestigt, die sich durch die Lö­ cher 13 erstrecken, und die geneigte Fläche 46 der Steuervorrichtung 40 wird zuerst auf der abgeschrägten Fläche 24 anstoßend angeordnet und das elastische Element 30 wird in der Aussparung 21 aufgenommen, und dann wird durch Drücken der Feststellvorrichtung 20 in den Aufnahmehohlraum 11 mit der Steuervorrichtung 40 die Gleitplatte 15 des Körpers 10 in einem Raum aufgenommen, der von zwei Vor­ sprüngen 45 gebildet wird. Wenn der Druck auf die Feststellvorrichtung 20 aufrecht­ erhalten wird, um diese in den Aufnahmehohlraum 11 des Körpers 10 zu drücken, wird der jeweilige Gleitvorsprung 47 sowohl des ersten Schenkels 42 als auch des zweiten Schenkels 43 der Steuervorrichtung 40 in der Gleitvertiefung 12 aufgenom­ men und begrenzt. Somit wird sich die Feststellvorrichtung 20 in dem Aufnahmehohl­ raum 11 durch die Elastizität des elastischen Elements 30 gleitend bewegen, wenn die Steuervorrichtung 40 nach hinten und nach vorne gezogen wird.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ragt die Feststellvorrichtung 20 aus dem Aufnahmehohl­ raum 11 heraus, und eine Kippseite 62 einer Falle 61 einer Tür 60 liegt auf der Flä­ che 22 auf, wenn der Gleitvorsprung 47 an der Positionierungskante 25 anhält und sich das elastische Element 30 nicht unter Druck befindet. Wenn sich die Tür in einer Verriegelungsposition befindet, kann die Fläche 22 der Feststellvorrichtung 20 ver­ hindern, daß die Falle 61 durch scharfkantige Werkzeuge beschädigt wird.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, führt das Ziehen der Steuervorrichtung 40 mit dem Gleit­ vorsprung 47 entlang der Gleitvertiefung 12 und dem Vorsprung 45 entlang der Gleitplatte 15 dazu, daß die Feststellvorrichtung 20 nach innen gedrückt wird, da die abgeschrägte Fläche 24 an der geneigten Fläche 46 anstößt, und deshalb wird es durch das Zurückziehen der Falle 61 in eine Tür 60 möglich, daß die Tür 60 geöffnet werden kann.

Claims (7)

1. Schließ- und Haltevorrichtung für mit Fallen ausgerüstete Schlösser, insbeson­ dere für Türen mit einem Fallenriegelschloß,
mit einem in einem Rahmen (50) versenkbaren, hohlen, zur Tür (60) hin offe­ nen Körper (10), der an dem Rahmen (50) befestigbar ist,
mit einer Feststellvorrichtung (20), die in einem Aufnahmehohlraum (11) des Körpers (10) geführt und durch ein elastisches Element (30) nach außen kraft­ beaufschlagt ist,
wobei die Feststellvorrichtung (20) türseitig eine mit der Falle (61) korrespon­ dierende Schräge (22) und an ihrer Ober- und Unterseite jeweils eine dazu in etwa gleichgerichtete Steuerkante (24) aufweist,
die von einer außenseitig parallel zur Rahmenfläche geführt angeordneten Steuervorrichtung (40) derart betätigbar ist, daß die Steuervorrichtung (40) die Bewegung der Feststellvorrichtung (20) freigeben oder im Aufnahmehohlraum (11) haltend begrenzen kann.
2. Schließ- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (20) eine Aussparung (21) zur Aufnahme des elasti­ schen Elements (30) aufweist.
3. Schließ- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuervorrichtung (40) einen ersten Schenkel (42) und einen zweiten Schenkel (43) aufweist, die jeweils einen L-förmigen Vorsprung (45) aufweisen, mit denen eine Gleitplatte (15) des Körpers (10) gleitend verbunden ist.
4. Schließ- und Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (45) des ersten Schenkels (42) und der Vorsprung (45) des zweiten Schenkels (43) aufeinander zu ausgerichtet sind.
5. Schließ- und Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Schenkel (42) und der zweite Schenkel (43) der Steuervor­ richtung (40) jeweils orthogonal so ausgelegt sind, daß sie eine geneigte Flä­ che (46), die zu der Steuerkante (24) paßt, aufweisen.
6. Schließ- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Schenkel (42) und der zweite Schenkel (43) je­ weils einen Gleitvorsprung (47) aufweisen, der gleitend in einer Gleitvertiefung (12) in dem Aufnahmehohlraum (11) aufgenommen ist.
7. Schließ- und Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitvorsprung (47) des ersten Schenkels (42) und der Gleitvorsprung (47) des zweiten Schenkels (43) voneinander weg ausgerichtet sind.
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