EP0776392B1 - Kleinveredelungsanlage - Google Patents

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EP0776392B1 EP95924188A EP95924188A EP0776392B1 EP 0776392 B1 EP0776392 B1 EP 0776392B1 EP 95924188 A EP95924188 A EP 95924188A EP 95924188 A EP95924188 A EP 95924188A EP 0776392 B1 EP0776392 B1 EP 0776392B1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kleinveredlunganlage der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine derartige Kleinveredlungsanlage ist aus der DE 14 60 390 A1 entnehmbar. Die Naßbehandlungseinrichtung besteht hierbei aus einer zwischen Kaulen feststehend angeordneten Wanne, in der mehrere Umlenkwalzen in der Behandlungsflüssigkeit umlaufen. Die Warenbahn wird zwangsläufig bei jedem Umwickeln durch die Behandlungsflüssigkeit geführt. Am jeweiligen Auslauf ist ein Quetschwerk angeordnet, aus dem die Warenbahn auf die jeweilige Aufwickelkaule gelangt.
Die heutigen Anforderungen an einen Textilausrüstungsbetrieb sind durch die Kürze der einzelnen Metragen gekennzeichnet, die zudem aus wechselnden Materialien bestehen und unterschiedlichen Behandlungen auszusetzen sind. Das Ziel besteht also darin, mit möglichst geringem apparativem Aufwand und dennoch in hoher Qualität hinsichtlich Gleichmäßigkeit und Wirksamkeit der Behandlung diese relativ kleinen Metragen anpassungsfähig bewältigen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit der mit einer gattungsgemäßen Veredlungsanlage durchführbaren Behandlungen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Auch die erfindungsgemäße Anlage ist zur Mitte symmetrisch, so daß beim Hin- und Herwickeln die gleiche Behandlung durchgeführbar ist. Alle Komponenten der Anlage einschließlich der Kaulen befinden sich in einem geschlossenen Gehäuse, in welchem eine Dampfatmospähre und damit eine gleichmäßige erhöhte Temperatur aufrechterhaltbar ist.
Das Quetschwerk in der Mitte erlaubt ein Abquetschen der Bahn nach dem Passieren des jeweiligen Auftragswerks. Die Umlenkrollenanordnung ermöglicht ein Verweilen in der Dampfatmosphäre, d.h. ein Dämpfen nach dem Auftrag etwa einer Färbeflüssigkeit oder einer Bleichflüssigkeit.
Die Umlenkrollenanordnung kann jedoch auch als Bestandteil einer Wascheinrichtung funktionieren, wenn die unteren Umlenkrollen in die Flüssigkeitsbehälter eingetaucht sind und dort also eine Tauchbehandlung der Warenbahn mit anschließender Einwirkzeit stattfindet.
Eine Veredlungsanlage mit einem Gehäuse mit Dampfatmosphäre, in der Mitte angeordnetem Quetschwerk und zu beiden Seiten desselben vorgesehener Umlenkrollenanordnung ist aus der Schriftstelle MELLIAND TEXTILBERICHTE 5(1977), Seiten 422 bis 424, insbesondere Seite 423, Bild 4, bekannt. Hierbei handelt es sich aber um einen reinen Dämpfer ohne Auftragswerke und ohne Flüssigkeitsbehälter an den Umlenkrollenanordnungen. Eine Maschine zur ähnlichen Kontinuierlichen Breitbehandlung von Textilien ist aus DE-A-3 801 138 ebenfalls bekannt.
Symmetrisch zur Mitte ausgebildete Veredlungseinrichtungen sind auch die Jigger, die ebenfalls die Kaulen in dem Gehäuse enthalten und bei denen in dem Ausführungsbeispiel der DE 36 12 999 A1 zwischen den Kaulen ein Quetschwerk und zu beiden Seiten desselben Auftragsvorrichtungen vorhanden sind. der Jigger ist jedoch als reine Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung ohne Verweilmöglichkeiten der offenen Bahn vorgesehen.
Die Auftragswerke sollen eine gleichmäßige Imprägnierung der Warenbahn mit einem Minimum an Flüssigkeitsinhalt gewährleisten.
In Betracht kommen insbesondere Auftragswerke gemäß Anspruch 2, die für sich genommen durch die DE 14 60 265 und die DE 37 33 996 bekannt sind. Der gebildete schmale Trog, der von der Warenbahn vertikal durchlaufen wird, steht nur etwa eine Handbreit hoch voll Flüssigkeit, die je nach dem Verbrauch durch die Warenbahn ständig nachgesetzt wird, so daß die Warenbahn stets mit Flüssigkeit definierter Konzentration beaufschlagt wird und keine Verarmungserscheinungen auftreten. Der Inhalt beträgt bei einer normalen Warenbahnbahnbreite von beispielsweise 1,8 m nur etwa 8 l bis 18 l, d.h. eine Menge, die nur für ein kurzes Stück der laufenden Warenbahn ausreicht. Der Trog kann also sehr schnell leergefahren werden. Die Behandlungsflüssigkeit steht zu beiden Seiten an der Warenbahn an und wird beim Passieren des aufblasbaren Schlauches, von welchem meist zwei einander gegenüberliegende Exemplare zu beiden Seiten der Warenbahn vorhanden sind, in die Warenbahn hineinmassiert und von dieser abgestreift. Wenn der Druck von dem Schlauch bzw. den Schläuchen weggenommen wird, kann die Warenbahn insbesondere von unten nach oben durch das Auftragswerk hindurchgefahren werden, ohne daß dieses in Funktion tritt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 dient einerseits der Warenführung, da die aus dem geschilderten Auftragswerk nach unten herauskommende Warenbahn nach oben umgelenkt bzw. von oben kommend von unten in das Auftragswerk hineingelenkt werden muß. Das wegschwenkbare Flüssigkeitsbecken dient dem Auffangen aus dem Auftragswerk nach unten ungewollt austretender kleiner Mengen an Behandlungsflüssigkeit. Es ist auch möglich, in dem Behälter mit der Umlenkwalze eine reine zusätzliche Tränkbehandlung durchzuführen, falls eine solche erwünscht ist. Durch das Wegschwenken des Behälters kann in diesem etwa vorhandene Behandlungsflüssigkeit verbleiben und die Warenbahn ohne Tränkung die Umlenkwalze passieren.
Zur Sicherung eines einwandfreien Bahnlaufs empfiehlt sich eine Breithalteeinrichtung an der in Anspruch 4 angegebenen Stelle.
Die Flüssigkeitsbehälter an den unteren Umlenkrollen können absenkbar sein, bis die unteren Umlenkrollen und damit die sie umrundende Warenbahn aus einer in den Flüssigkeitsbehältern vorhandenen Behandlungsflüssigkeit ganz herauskommen (Anspruch 5).
Ferner können gemäß Anspruch 6 auf den obersten Umlenkrollen Abquetschwalzen angeordnet sein, wie es bei Waschmaschinen üblich ist.
Zur Steuerung der Warenbahnspannung beim Durchlauf durch die Kleinveredlungsanlage und beim Aufwickeln die Kaulen empfiehlt sich je ein Kompensator gemäß Anspruch 7.
Die in dem Gehäuse der Kleinveredlungsanlage untergebrachten Einzelaggregate können sämtlich einzeln in und außer Funktion gesetzt werden. Der Warenlauf bleibt aber immer der gleiche. Es kann beispielsweise von einer Kaule abgewickelt werden, worauf die Warenbahn ohne Flüssigkeitsbehandlung die erste Umlenkrollenanordnung passiert. In der in dem Gehäuse herrschenden Dampfatmosphäre wird auf dieser Verweilstrecke die Warenbahn aufgeheizt und vorgedämpft und gelangt in diesem Zustand in das erste Auftragswerk, wo beispielsweise eine Färbeflüssigkeit aufgetragen werden kann, die in dem Quetschwerk in der Mitte auf eine gleichmäßige Warenbahnfeuchte abgequescht wird, wozu sich empfiehlt, daß dieses Quetschwerk eine durchbiegungssteuerbare Walze umfaßt. Die Warenbahn durchläuft sodann das auf der anderen Seite des Quetschwerks vorhandene Auftragswerk, ohne daß dieses in Funktion tritt und läuft dann in die zweite Umlenkrollenanordnung ein, die eine Verweilstrecke zur Dämpfung der Warenbahn mit der auftragenen Färbeflüssigkeit bildet. Die Warenbahn wird sodann auf die zweite Kaule aufgewickelt.
Beim Rückwickeln kann das Dämpfen fortgesetzt werden, indem beide Auftragswerke und das Quetschwerk außer Funktion gesetzt werden. Nach einer ausreichenden Dämpfzeit werden die Flüssigkeitsbehälter an den unteren Umlenkrollen angehoben. Sie können eine Waschflüssigkeit enthalten, durch die die Warenbahn hindurchgefahren wird. Die Umlenkrollenanordnungen mit den zugeordneten Abquetschwalzen wirken dann als Waschaggregate. Es kann sogar erwogen werden, die Kleinveredlungsanlage anschließend zum Trocknen der Warenbahn zu verwenden, indem die Dampfatmosphäre in dem Gehäuse überhitzt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Kleinveredlungsanlage umfaßt ein auf dem Hallenboden 1 aufgestelltes länglich quaderförmiges Gehäuse 2, welches mit nicht dargestellten Mitteln zur Erzeugung einer Dampfatmosphäre in seinem Innern ausgerüstet und im Bereich seiner Decke 3 zur Vermeidung von tropfendem Kondenswasser besonders ausgestaltet ist, wie es von Dämpfern bekannt ist.
In der Nähe der Enden sind in dem Gehäuse Tore vorgesehen, die entweder an den Stirnseiten oder, wie in dem Ausführungsbeispiel in einer der Seitenwände vorgesehen sein können und die das Einfahren eines Kaulenwagens 4 mit einer Kaule 5 gestatten. In dem Ausführungsbeispiel sind die Tore nur durch ihre gestrichelten inneren Begrenzungslinien 6 angedeutet. Die Kaulenwagen 4 sind auf Rollen 7 auf dem Hallenboden 1 verfahrbar und besitzen eine angetriebene Wickelachse 8, die an einen nicht dargstellten Antrieb ankoppelbar ist.
Die Warenbahn 10 läuft über eine auf dem Wickel 5 aufliegende Umlenkrolle 9 auf den im Pfeilsinne umlaufenden Wickel 5 auf bzw. von diesem ab. Die Rolle 9 ist an Schwenkarmen 11 über dem Wickel 5 gelagert, damit sie dem sich verändernden Wickeldurchmesser folgen kann. Bei der in der Zeichnung dargestellten Betriebsphase wird die Warenbahn 10 von dem linken Wickel 5 abgewickelt und auf den noch einen geringeren Durchmesser aufweisenden rechten Wickel 5 aufgewickelt.
Von dem linken Wickel 5 kommend passiert die Warenbahn zunächst einen als Ganzes mit 12 bezeichneten Kompensator, mit dessen Hilfe die Längsspannung in der Warenbahn gesteuert wird.
Die Warenbahn 10 gelangt sodann in einer als Ganzes mit 20 bezeichnete Umlenkrollenanordnung, die in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise vier in Längsrichtung des Gehäuses 2 aufeinanderfolgende Gruppen von je vier vertikal übereinanderliegenden Umlenkrollen 21,22,23,24 umfaßt, über die die Warenbahn in vertikalen Doppelschleifen geführt ist, wie es von den Waschmaschinen bekannt ist. Auf den obersten Umlenkrollen 24 sitzen Abquetschwalzen 25.
Die beiden unteren Umlenkrollen 21,22 jeder Gruppe sind in einem Flüssigkeitsbehälter 26 angeordnet, der mit der Flüssigkeit in die gestrichelt angedeutete Position absenkbar ist, in der sich die unterste Umlenkrolle 21 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet. Die Flüssigkeitsbehälter 26 der Umlenkrollenanordnung 20 können separat je für sich absenkbar sein, werden aber im allgemeinen gemeinsam abgesenkt.
Die aufrechten Doppelschlaufen der Warenbahn 10 in der Umlenkrollenaordnung 20 bedeuten einen relativ großen Wareninhalt und beim Durchlauf der Warenbahn 10 mit konstanter Geschwindigkeit eine gewisse Verweilzeit. Von der in Durchlaufrichtung letzten unteren Umlenkrolle 21 passiert die Warenbahn 10 eine etwa auf der Höhe der oberen Umlenkrollen 24 angeordnete Umlenkrolle 13 und gelangt von dort über eine Breithalterolle 14 und weitere Warenbahnführungsrolle 15 vertikal von oben in ein als Ganzes mit 30 bezeichnetes Auftragswerk. Das Auftragswerk 30 umfaßt einen von oben nach unten trichterförmig sich verengenden Trog 31, der sich über die Breite der Warenbahn horizontal erstreckt und durch einander zu beiden Seiten der Warenbahn 10 gegenüberstehende, sich nach unten der Warenbahn annähernde Wandungen 32 gebildet ist. Nach unten hin ist der Trog durch einander in gleicher Höhe gegenüberstehende aufblasbare Schläuche 33 begrenzt, die in aufgeblasenem Zustand an der Warenbahn 10 anliegen, das Herausströmen der Behandlungsflüssigkeit nach unten aus dem Trog 31 verhindern und die den Trog 31 vertikal durchsetzende mit Behandlungsflüssigkeit beladene Warenbahn 10 auf einen über die Warenbahnbreite gleichmäßigen Feuchtegehalt abstreifen. Die Behandlungsflüssigkeit steht in dem Trog 31 nur etwa 10 cm bis 20 cm hoch. Der Flotteninhalt des Troges 31 ist also gering und reicht nur für ein kurzes Stück der Warenbahn 10 von höchstens wenigen Metern aus. Die Flotte wird nach Maßgabe des Verbrauchs durch die Warenbahn 10 ständig über Zuleitungen 34 nachgesetzt. Die Warenbahn 10 wird also beim Durchlauf durch den Trog 31 ständig beidseitig mit frischer Flotte getränkt.
Unterhalb des durch die beiden aufblasbaren Schläuche 33 gebildeten Durchtrittsspalts ist eine fetstehend drehbar gelagerte Umlenkwalze 35 vorgesehen, durch die die vertikal nach unten aus dem Durchtrittsspalt herauskommende Warenbahn 10 nach oben an der Seite des Auftragswerks 30 vorbei umgelenkt wird und nach Passieren einer Breitehalterrolle 36 durch ein Quetschwerk 37 hindurchläuft, welches übereinanderliegende Walzen 38,39 umfaßt, von denen die Oberwalze 38 in dem Ausführungsbeispiel eine durchbiegungssteuerbare Walze ist, die einen über die Warenbahnbreite gleichmäßigen Abquetscheffekt ermöglicht. Das Quetschwerk 37 ist in einer vertikalen Mittelebene 40 des Gehäuses 2 angeordnet.
Unter dem Auftragswerk 30 ist ein die Umlenkwalze 35 aufnehmendes Flüssigkeitsbecken 16 angeordnet, das an dem Durchtrittsspalt zwischen den aufblasbaren Schläuchen 33 etwa hindurchtretende und von der Warenbahn 10 abtropfende Behandlungsflüssigkeit aufnimmt. Der Flüssigkeitsbecken 16 kann in die gestrichelt wiedergegebene Position 16' nach unten verschwenkt werden, in der sich die Umlenkwalze 35 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem Flüssigkeitsbecken 16 befindet. Das Flüssigkeitsbecken 16 braucht hierfür nicht entleert zu werden.
Die gesamten bisher geschilderten Aggregate gemäß der Zeichnung links der Mittelebene 40 sind rechts derselben spiegelbildlich ein zweites Mal vorhanden. Die Kleinveredlungsanlage 100 ist also von der Mittelebene 40 gegen die Kaulen 5 hin symmetrisch ausgebildet. Die Warenbahn 10 kann somit beim Durchlaufen der Kleinveredlungsanlage 100 sowohl beim Hin- und als auch beim Herwickeln der gleichen Behandlung unterzogen werden. Es ist aber auch möglich, die Behandlung in den verschiedenen Wickelphasen unterschiedlich zu gestalten. Dazu können die einzelnen Aggregate wahlweise außer Funktion gesetzt werden. Es können die Flüssigkeitsbehälter 26 mit der darin befindlichen Flüssigkeit in die Position 26' abgesenkt werden, wodurch die Warenbahn die Umlenkrollenanordnung trocken passiert. Die Abquetschwalzen 25 können hierbei von den oberen Umlenkrollen 24 abgehoben werden.
Ebenso können eine oder beide Auftragswerke 30 außer Betrieb gesetzt werden, indem über die Zuleitungen 34 keine Behandlungsflüssigkeit mehr nachgesetzt wird und die aufblasbaren Schläuche 23 drucklos gemacht werden. Die Warenbahn 10 passiert dann den dazwischen gebildeten Durchtrittsspalt ohne Einwirkung. Es kann dann auch das Flüssigkeitsbecken 16 nach unten in die Position 16' verschwenkt werden, so daß die Warenbahn die untere Umlenkwalze 35 trocken umrundet.
Schließlich kann auch das Quetschwerk 37 geöffnet werden.
Alle diese Einstellungen können in beliebigen Kombinationen vorgenommen werden, wodurch eine große Vielfalt von möglichen Behandlungsabläufen eingestellt werden kann. Die Warenbahn 10 läuft immer in der gleichen Weise durch die Kleinveredlungsanlage 100 und muß nicht etwa jedesmal neu eingefädelt werden. Eine Behandlung kann auch beliebig oft wiederholt werden, um den Effekt zu verstärken.
Von Bedeutung sind auch die geringe Platzbedarf der Anlage und die Tatsache, daß die gesamte Behandlung in ein und derselben Dampfatmosphäre stattfindet, so daß Temperaturschwankungen und Wärmeverluste auf ein Minimum reduziert werden können.

Claims (7)

  1. Kleinveredlungsanlage (100) für eine textile Warenbahn (10),
    mit einem dampfdichten Gehäuse (2), in welches an zwei einander gegenüberliegenden Enden durch verschließbare Öffnungen (6) Kaulen (5) auf Kaulenwagen (4) einfahrbar sind und in welchem eine Dampfatmosphäre aufrechterhaltbar ist,
    mit Antriebsvorrichtungen für die Kaulen (5) mittels deren die Warenbahn (10) von einer Kaule (5) auf die andere und zurück umwickelbar ist
    und mit mindestens einer von der Warenbahn (10) auf dem Weg von einer Kaule (5) zur anderen zu durchlaufenden, mindestens ein Quetschwerk umfassenden, zu der vertikalen Mittelebene (40) zwischen den Kaulen (5) symmetrisch ausgebildeten Naßbehandlungseinrichtung,
       gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) in der vertikalen Mittelebene (40) ist ein Quetschwerk (37) angeordnet;
    b) zu beiden Seiten des Quetschwerks (37) ist je ein Auftragswerk (30) für gleichzeitigen beidseitigen Auftrag einer Behandlungsflüssigkeit mit minimalem Flotteninhalt angeordnet,
    c) außerhalb der beiden Auftragswerke (30) ist je eine Anordnung (20) übereinanderliegender Umlenkrollen (21,22,23,24) vorgesehen, über die die Warenbahn (10) in vertikalen Schlaufen leitbar ist und von denen die unteren Umlenkrollen (21,22) in Flüssigkeitsbehälter (26) eintauchbar sind;
    d) zumindest die Auftragswerke (30) und die Flüssigkeitsbehälter (26) sind wahlweise derart außer Funktion setzbar, daß sie von der Warenbahn (10) ohne Flüssigkeitseinwirkung durchlaufbar sind.
  2. Kleinveredlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswerke (30) jeweils einen schmalen, von der Warenbahn (10) vertikal durchlaufenden, durch zu beiden Seiten der Warenbahn (10) angeordnete, quer über die Breite der Warenbahn (10) verlaufende und sich nach unten der Warenbahn (10) annähernde Wandungen (32) gebildeten Trog (31) umfassen, der nach unten auf mindestens einer Seite der Warenbahn (10) durch einen in Querrichtung verlaufenden, aufblasbaren, gegen die Warenbahn (10) abdichtenden Schlauch (33) begrenzt ist und dem oberhalb des Schlauches (33) über Zuleitungen (34) Behandlungsflüssigkeit zuführbar ist.
  3. Kleinveredlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Trogs (31) in einem wegschwenkbaren Flüssigkeitsbecken (16) eine feststehend gelagerte Umlenkwalze (35) angeordnet ist, und die Warenbahn (10) vertikal aus dem Trog (31) nach unten austretend oder vertikal nach oben in diesen eintretend über die Umlenkwalze (35) außerhalb des Auftragswerks (30) nach oben oder von oben umlenkbar ist.
  4. Kleinveredlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Quetschwerk (37) und der Umlenkwalze (35) eine Breitehalteeinrichtung (36) vorgesehen ist.
  5. Kleinveredlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbehälter (26) an den unteren Umlenkrollen (21,22) mit der Behandlungsflüssigkeit absenkbar sind, bis sich die unteren Umlenkrollen (21,22) ganz oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befinden.
  6. Kleinveredlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den obersten Umlenkrollen (24) abhebbare Abquetschwalzen (25) angeordnet sind.
  7. Kleinveredlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Umlenkrollenanordnungen (20) und die jeweils benachbarte Kaule (5) ein Kompensator (12) zur Steuerung der Warenbahnspannung eingeschaltet ist.
EP95924188A 1994-08-16 1995-07-12 Kleinveredelungsanlage Expired - Lifetime EP0776392B1 (de)

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DE4429058A DE4429058C2 (de) 1994-08-16 1994-08-16 Kleinveredlungsanlage
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EP0776392A1 EP0776392A1 (de) 1997-06-04
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