DE932602C - Verfahren und Vorrichtung zum Faerben oder sonstigen Nassbehandeln von Pol- oder Noppengeweben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Faerben oder sonstigen Nassbehandeln von Pol- oder Noppengeweben

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DE932602C
DE932602C DEN4672A DEN0004672A DE932602C DE 932602 C DE932602 C DE 932602C DE N4672 A DEN4672 A DE N4672A DE N0004672 A DEN0004672 A DE N0004672A DE 932602 C DE932602 C DE 932602C
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DE
Germany
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fabric
roll
dyeing
fabrics
pile
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Expired
Application number
DEN4672A
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English (en)
Inventor
Johannes Leonardus J Raymakers
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J A Raymakers & Co S Nv
Original Assignee
J A Raymakers & Co S Nv
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Filing date
Publication date
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/22Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/14Passing liquid through fabrics or linoleum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Färben oder sonstigen Naßbehandeln von Pol- oder Noppengeweben Es sind zahlreiche Verfahren zum Färben vori Gewebebahnen, auch von Polgeweben, bekannt.
  • Das Färben in einer Haspelwanne ist wegen der mechanischen Beanspruchungen durch das Falten, Glätten, Reiben und Ziehen nachteilig. Dies tritt besonders beim Färben von Polgeweben in Erscheinung, deren Aussehen in der Hauptsache durch die Lage des Pols bestimmt wird, der aber gerade beim Färben in einer Haspelwanne am meisten beansprucht wird.
  • Eine erhebliche Verbesserung dieses Verfahrens kann durch Vorrichtungen erreicht werden, welche das Färben in breiter Bann in der Haspelwanne ermöglichen, jedoch auch dann ist bei Polgeweben das Aufliegen der Polnoppen aufeinander oder auf der Rückseite unvermeidlich. Überdies hat das Breitfärbeverfahren den Nachteil, daß das Flottenverhältnis, d. h. das Verhältnis des Gewichts des zu färbenden Gewebes in Kilogramm zum Flüssigkeitsvolumen, in Litern, welches bei Haspelwannen sowieso schon groß ist, noch ungünstiger wird.
  • Bekannt ist ferner das kontinuierliche Färben von Geweben in ausgebreitetem Zustand durch aufeinanderfolgendes Imprägnieren, Auspressen und Fixieren des absorbierten Farbstoffes; aber auch dieses Verfahren kann im allgemeinen nicht zum Färben von Polgeweben und insbesondere nicht von Wolle- und Mohärplüsch angewandt werden.
  • Bekannt ist weiterhin das Färben auf einem Jigger, was auch bei Polgeweben vielfach angewandt wird. Bei Woll- und Mohärplüsch ist das Verfahren jedoch nicht anwendbar, wie überhaupt durch -die Spannung beim Aufwickeln die Lage -des Pols ungünstig beeinflußt wird.
  • Bei einem Sternfärbeapparat wird das Gewebe mittels Haken in einer Spirallinie. auf einem Träger befestigt, der dann senkrecht oder waagerecht in eine Farbwanne gestellt wird'. Eine Pumpe oder ein Propeller :sorgt für einen genügenden Umlauf der Flotte, wobei diese zwischen den Windungen des Gewebes, also in der Breitrichtung, hindurchgeleitet wird. Trotz einer guten Einspannung des Gewebes werden die Windungen durch die Reibung der strömenden Flüssigkeit und die eintretenden Spannungsänderungen beim Übergang vom Trocken- in den Naßzustand leicht schlaff und neigen manchmal sogar zu Ausschlägen, so daß Teile des Gewebes aufeinandertreffen oder zumindest viel engere Strömungskanäle entstehen. Die Folge davon ist, daß infolge der ungleichmäßigen Färbung Streifen auf dem Gewebe entstehen.
  • Das Elottenverhältnis dieses Apparats ist naturgemäß ungünstig und liegt zwischen i : 4o bis i : 5o. Die Erfindung bezweckt, diese Mängel ,beim Naßbehandeln von Pol- oder Noppengeweben zu beheben und besteht darin, daß die Gewebe unter gleichmäßiger Spannung derart zu einer Ralle aufgewickelt werden, daß die Pole oder Noppen gegen die Rückseite der benachbarten Windung zu liegen kommen und darauf die Geweberolle senkrecht in ein zylindrisches Gefäß gestellt wird, in dem die Behandlungsflüssigkeit axial zwischen den einzelnen Windungen der Geweberolle unter gleichzeitiger Verhinderung einer Außenzirkulation um die Geweberolle herum hindurchgeleitet wird.
  • Auf diese Weise wirken die Polnoppen wie Abstandhalter zwischen den Windungen, wodurch die Entfernung zwischen zwei benachbarten Windungen viel geringer als beim Sternfärbeap,parat und- zudem stets konstant ist.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß mit einem erheblich kleineren Flottenverhältnis, .nämlich i : 5 bis i : io, gleichmäßiger durchgeführt werden kann. An sich ist es bekannt, zu einer Rolle .aufgewickelte Gewebe in der Weise naß zu behandeln, daß die Flotte in axialer Richtung durch den waagerecht oder senkrecht im Behandlungsbehälter angeordneten Wickel. hindurchgeführt wird.
  • Es empfiehlt sich, die Flüssigkeit in bekannter Weise abwechselnd in beiden Richtungen umlaufen zu lassen, weil sonst an der Zufuhrseite .mehr Farbstoff dem Gewebe zuströmt als an der Abzugseite.
  • Die Erfindung eignet sich natürlich nicht allein für das Färben, sondern kann auch günstig für andere Naßbehändlungen, - wie Beuchen, Bleichen usw.; Anwendung finden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht aus einem aufrecht stehenden; zylindrischen Gefäß, das Einrichtungen aufweist, um -eine Außenzirkulation der Behandlungsflüssigkeit um die eingesetzte Geweberolle herum zu verhindern.
  • Die Einrichtung zur Verhinderung der Außenzirkulation besteht aus biegsamen Manschetten. Wenn die Geweberolle in das Gefäß eingeführt wird, ;biegen sich die Manschetten, abhängig von der Dicke der Rolle, mehr oder weniger um und bilden so eine Abdichtung des Raumes zwischen Rolle und. Gefäß.
  • Für den Umlauf .der Flüssigkeit kann eine umkehrbare Schraubenpumpe öder eine sonstige Umlaufeinrichtung verwandt werden.
  • Die Gefäße können verschieden ausgebildet sein, wie es im einzelnen der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen ist.
  • . Fig. i ist eine Ansicht eines aufgewickelten Polgewebes, wobei die Windungen sich bis in die Mitte der Rolle erstrecken; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Färbevorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3 und 4 sind senkrechte 'bzw. waagerechte Schnitte durch einen Behälter mit vier einzelnen Gefäßen.
  • Die Polnoppen 2, bilden in der aufgewickelten Geweberolle i Kanäle 3 zwischen den Windungen der Rolle.
  • Im Färbegefäß 4 (Fig. 2) befindet sich die auf das Röhr 5 aufgewickelte Rolle i, die von der Seite des Deckels 6 her eingeführt wird. Auf *dem Rohr 5 sind, die beiden durchlochten Scheiben 7 und 8 befestigt, von denen erstere ortsfest und letztere mittels der Schraube g verstellbar angeordnet ist.
  • Zwischen den Scheiben 7 und 8 wird die Geweberolle, z. B. .mittels einiger Haken, welche durch Öffnungen in den beiden durchlochten Scheiben hindurchragen, festgelegt. Die an den vorgesehenen Befestigungsringen io angebrachten Manschetten i i aus Gummi liegen anfänglich etwa waagerecht. Beim Einstellen der Rolle werden die Manschetten schräg nach unten gedrückt und .bilden so während des Umlaufs der Flotte eine Abdichtung zwischen Rolle und, Seitenwand. -Das Rohr 5 paßt auf ein Zentrierstück 13, das durch Speichen 12 getragen wird, welche gleichzeitig als Leitschaufeln dienen. In diesem Zentrierstück dreht sich der auf .der Welle 17 angeordnete Propeller 14. Die Flansche 15 bieten die Möglichkeit, mehrere Färbegefäße 4 aneinanderzuscha:lten.
  • Der Bügel 16 dient zum Einsetzen und Herausziehen der Geweberolle. Unten im Gefäß befindet sich eine Heizvorrichtung, z. B. eine Dampfspirale, sowie ein Ablaßhahn und Regelorgane. Das Gefäß ist an der oberen Seite mit einer Einrichtung für das Einfüllen .der Farbflotte und sonstiger Chemikalien ausgerüstet.
  • Abhängig von der Drehrichtung des Propellers 14 läuft die Flüssigkeit durch die Windungen des Gewebes auf- oder abwärts und zurück durch das Rohr 5. Die Strömungsrichtung wird während des Färbevorganges ein- oder mehrmals umgekehrt, um eine gleichmäßige Anfärbung zu erzielen. Die Gleichmäßigkeit "der Färbung wird dadurch besonders gefördert, daß, wenn das Polgewebe unter gleichmäßiger Spannung aufgewickelt wird, die Poldichte je Oberflächeneinheit im Durchschnitt und auch der - Strömungswiderstand konstant sind. Wenn mehrere Färbegefäße zusammengeschaltet werden, ist es möglich, verschiedene Polgewebe gleichzeitig in einem Farbton zu färben. Hierzu werden die Flansche 15 von zwei oder mehreren Gefäßen zweckmäßig unter Zwischenschaltung eines Ventils miteinander verbunden. In geschlossenem Zustand arbeiten die einzelnen Gefäße selbständig, und es können Farbbäder von verschiedener Farbe benutzt werden, während bei geöffneten Ventilen die Gefäße untereinander in Verbindung stehen.
  • Es ist möglich, verschiedene Gefäße gemäß Fig. 2 in einem einzigen Behälter anzuordnen oder aber gemäß den Fig. 3 und q. mehrere Geweberollen in einem einzigen Behälter zu behandeln, wobei dann für die Abdichtung der Räume zwischen den Rollen untereinander und diesen und den Wänden des Behälters 2i, beispielsweise durch Formstücke 18, i9 und 2o, Sorge zu tragen ist. Der abgesonderte Raum 22 kann zur Unterbringung einer Heizspirale 23 und der Pumpe 27 dienen. Die Flüssigkeit läuft durch die Gewebewindungen, den oberen Raum 24 und den Heizraum 23, wie auch umgekehrt. Der Kern 25, auf den das Gewebe aufgewickelt ist, ist entweder massiv oder als Hohlkörper durch einen Deckel 26 abgeschlossen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Färben oder sonstigem Naßbehandeln von Pol- oder Noppengeweben, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe unter gleichmäßiger Spannung derart zu einer Rolle aufgewickelt werden, daß die Pole oder Noppen gegen die Rückseite der benachbarten Windung zu liegen kommen und darauf die Geweberolle senkrecht in ein zylindrisches Gefäß gestellt wird, in dem die Behandlungsflüssigkeit axial zwischen den einzelnen Windungen der Geweberolle unter gleichzeitiger Verhinderung einer Außenzirkulation um die Geweberolle herum hindurchgeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem aufrecht stehenden zylindrischen Gefäß (¢) besteht, das Einrichtungen aufweist, um eine Außenzirkulation der Behandlungsflüssigkeit um die eingesetzte Geweberolle (i) 'herum zu verhindern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung der Außenzirkulation aus biegsamen Manschetten (ii) besteht. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Mehrzahl von Geweberollen (i) in einem einzigen Gehäuse (21) die einzelnen Gefäßräume gegen das Gehäuse abgeschlossen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 114 66q.; französische Patentschrift Nr. 9o6 832.
DEN4672A 1950-11-29 1951-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Faerben oder sonstigen Nassbehandeln von Pol- oder Noppengeweben Expired DE932602C (de)

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DEN4672A Expired DE932602C (de) 1950-11-29 1951-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Faerben oder sonstigen Nassbehandeln von Pol- oder Noppengeweben

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DE (1) DE932602C (de)
NL (2) NL72631C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE114664C (de) *
FR906832A (fr) * 1943-03-03 1946-02-21 Ver Farbereien Und Appretur A Procédé de traitement humide de pièces de tissus tendues entre des supports en étoile ou supports analogues

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE114664C (de) *
FR906832A (fr) * 1943-03-03 1946-02-21 Ver Farbereien Und Appretur A Procédé de traitement humide de pièces de tissus tendues entre des supports en étoile ou supports analogues

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