DE407243C - Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von aufgespulten Filmbaendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von aufgespulten Filmbaendern

Info

Publication number
DE407243C
DE407243C DEW60632D DEW0060632D DE407243C DE 407243 C DE407243 C DE 407243C DE W60632 D DEW60632 D DE W60632D DE W0060632 D DEW0060632 D DE W0060632D DE 407243 C DE407243 C DE 407243C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tapes
liquids
wound
film
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW60632D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERKSTAETTE fur FEINMECHANIK GmbH
Original Assignee
WERKSTAETTE fur FEINMECHANIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERKSTAETTE fur FEINMECHANIK GmbH filed Critical WERKSTAETTE fur FEINMECHANIK GmbH
Priority to DEW60632D priority Critical patent/DE407243C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE407243C publication Critical patent/DE407243C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/08Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material
    • G03D13/14Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums
    • G03D13/043Tanks
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von aufgespulten Filmbändern. Bekannt sind Vorrichtungen zur nassen Behandlung und Trocknung von langen Filmbändern, wobei der Film mit einer Zwischenlage aufgespult wird, die das Hindurchtreten von Flüssigkeiten bzw. von Trocknungsluft durch die einzelnen Lagen des Films gestattet. Diese Vorrichtungen haben indes bisher den Nachteil, daß die Flüssigkeiten bzw. die Trocknungsluft nicht intensiv genug mit der gesamten Oberfläche des zu behandelnden Films in Berührung kommen und durch diese Ungleichmäßigkeit der chemischen Einwirkung das Erreichen einer fleckenlosen Kopie in Frage stellen, weil ein lebhafter Flüssigkeits- und Chemikalienaustausch in den verhältnismäßig dicht anliegenden einzelnen Lagen nur schwerfällig und unsicher vor sich geht.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Behandlung von aufgespulten photographischen Bändern so wirksam wie möglich zu gestalten, und zwar dadurch, daß sowohl die zur Behandlung notwendigen Lösungen als auch evtl. die Trocknungsluft durch lebhafte Strömung über die gesamte Oberfläche der einzelnen Filmlagen intensiv zur Wirkung kommt. Es ist bereits versucht worden, aufgespulte photographische Bänder in der Weise auszuwaschen, daß die Spule in einen an der einen Endfläche gelochten Zylinder gelegt wurde, dessen anderes Ende an eine Wasserleitung angeschlossen werden konnte, so daß der Wasserstrom mit großer Geschwindigkeit zwischen den Windungen des Bandes hindurchgeschickt werden konnte. Dadurch wurde ein beschleunigtes Auswaschen des Bandes erzielt. Es ist aber nicht daran gedacht worden, auch die Lösungen, welche zum Behandeln von aufgespulten photographischen Bändern dienen, und die Trockenluft in ähnlicher `"eise durch die einzelnen Lagen der Bänder hindurchzupressen. Dies wird durch die vorliegende Erfindung ermöglicht und dadurch nicht nur eine Beschleunigung der Einwirkung, sondern vor allen Dingen auch eine große Gleichmäßigkeit der Einwirkung der Reagentien bei der Entwicklung, Fixierung, Färbung, Trocknung usw. der Bänder erreicht.
  • Abb. i und 2 zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung, Abb. 3 den Schnitt durch eine weitere Ausführungsform.
  • In der ersten Ausführungsform, welche eine Vorrichtung zur nassen Behandlung von mit Zwischenlagen aufgespulten Filmbändern darstellt, sind ein oder mehrere mit Zwischenlagen aufgespulte Filmbänder a gegen Längsverschiebung und Verdrehung auf der Achse oder Welle i gesichert angebracht. Die einzelnen Filmrollen liegen entweder zwischen Drahtgeflechtscheiben oder, wie in der Zeichnung angedeutet ist, in runden Drahtgeflechtschachteln 3, welche ein Abwickeln sowie ein Vom-Kern-Fallen derselben verhindern. Über der Welle i gleitet ein im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Zylinder ausgebildeter Flüssigkeitsbehälter q., in welchem nach Bedarf die verschiedenen Bäder zur nassen Behandlung des Films eingeführt werden. Durch eine Verschiebung des Rohres .4 in der Pfeilrichtung gegen die Welle i mit den einzelnen Filmbändern 2 wird nun die Flüssigkeit auf der Seite 5 der Filmbänder gezwungen, die Rollen zu durchdringen, um auf die Seite 6 zu gelangen, und bewirken durch den ständigen Austausch der Flüssigkeit eine intensive Benetzung der Filmoberflächen und Neuzuführung frischer Chemikalien. Die Ausführung kann beliebig in der Weise geschehen, daß das Rohr 4 gegen die Achse oder Welle i oder die Achse oder Welle i gegen das Rohr 4. verschoben wird. Zu der einfachen Relationsbewegung kann zusätzlich eine Drehbewegung der aufgespulten Bänder um die Achse i treten, z. B. durch einfache Drehung der Achse i selbst. Nach beliebiger Einwirkung des jeweils in Frage kommenden Bades auf den Film wird dieser aus dem Behälterrohr 4. abgelassen und unter eventueller Zwischenschaltung einer Wässerung dieses mit einem neuen Bade beschickt. Auf diese Art und Weise kann das gesamte nasse Verfahren der Filmbehandlung ausgeführt werden: Entwicklung, Fixage, Wässerung und Färbung sowie evtl. Abschwächung und Verstärkung. In analoger Weise kann auch das aufgespulte Filmband fest in dem Rohr angebracht sein und der Flüssigkeitswechsel durch eine Zirkulationspumpe bewirkt werden, wie es in Abb. 2 schematisch dargestellt ist.
  • Eine dritte Ausführungsweise zur Ausübung des Verfahrens ist in Abb. 3 dargestellt. Ein der Abb. i analoges Rohr io, welches in der Darstellung der Einfachheit halber gewählt ist, und das ebensogut als vieleckiges Prisma mit daran anmündenden Rohrstücken ausgebildet sein kann, dient zur Aufnahme der ebenfalls zweckmäßig mit Zwischenlagen aufgespulten Filmrollen ii, die hier beispielsweise durch Federn 12 gegen den siebartigen Deckel i3, welche die Rohre nach außen begrenzen, gedrückt werden. Das ganze Rohr io ist um die senkrecht zur Rohrachse stehende Achse 14. drehbar und wird umschlossen von einer trichterförmigen Trommel 15, welche zur Ableitung der verbrauchten Flüssigkeiten dient. Die einzelnen Flüssigkeiten werden in das mit Film beschickte Rohr io, hier beispielsweise durch die als Rohr ausgebildete Welle 14., eingeführt und pressen sich vermöge ihrer Fliehkraft bei Drehung des Rohres um die Achse 14 gegen die Filmspulen ii und durchdringen, in dem Bestreben, nach außen zu gelangen, die aufgespulten Rollen ii selbst sowie die Siebdeckel 13 und geraten durch den Trichter 15 in das Ablaufrohr 16. Auch in diesem Falle sind die einzelnen Filmrollen in runden siebartigen Drahtschachteln gegen Lockerung gesichert und gestatten, vermöge der an sich bekannten Zwischenlagen, das Hindurchtreten der einzelnen Flüssigkeiten. Um die Flüssigkeiten so gleichmäßig wie möglich angreifen zu lassen, ist ein tunlichst gleichzeitiger Wirkungsanfang dadurch vorgesehen, daß die Flüssigkeiten entweder durch höhere Lagerung des Flüssigkeitsbehälters oder dadurch, daß die tieferliegenden Flüssigkeitsbassins unter Druck stehen, schnell in die Rohre 14. einströmen und sich vermöge der Rotation fast augenblicklich gegen die Filmrollen in ihrer ganzen Grundfläche pressen. Zum Zweck gleichmäßiger Wirkung kann man zusätzlich die einzelnen Filmrollen in ihren Behältern uni die Spulachsen sich drehen lassen. Soll der Einwirkungprozeß der Flüssigkeit bei dem einzelnen Prozeß plötzlich abgebrochen werden, so kann dies durch Hemmung der Drehung um die Achse 14. und Öffnen der Ventile i7, was durch Gegendrücken der Scheibenmuffe 18 gegen die Ventilfüße bewirkt wird, geschehen. Um den Chemikalienverbrauch so gering wie möglich zu gestalten, wird nach Beendigung, beispielsweise der Entwicklung, eine kurze Spülpause eingelegt, indem nunmehr durch die Hohlwelle 14. Wasser in das Rohr io eingeführt wird und, nachdem das Wasser durch Drehung abgeschleudert ist, die Fixage durch Einführung von Fixierbad in das Rotationsrohr io eingeleitet. Nacheinander können auf diese Art und Weise in gleicher Weise Entwicklung, Fixage, Wässerung und Färbung vollzogen werden. Nach beendigter Wässerung wird der Trocknungsprozeß durch einfaches Ausschleudern des Wassers durch Drehung des Rohrkörpers um die Achse 14. unter eventueller Zuschaltung von Druckluft durchgeführt.
  • Im Interesse einer einfachen Handhabung und eines geringstmöglichen Chemikalienverbrauches sind sowohl am Zuleitungsrohr als auch am Ableitungsrohr 16 Mehrwegehähne vorgesehen, so daß durch entsprechende Stellung dieser gähne i9 und 2o die Zu- und Ableitung der Flüssigkeiten bzw. der Druckluft oder atmosphärischen Luft aus und in die verschiedenen Behälter geregelt werden kann. Die Verstellung dieser Hähne icg und 2o kann auch nach einem ganz bestimmten Arbeitsplan automatisch gegeneinander gekuppelt werden, so daß jede Stellung des Zuleitungshahnes i9 eine entsprechende Stellung des Hahncs 2o bewirkt. Die in Wirkung gewesenen Flüssigkeiten, die durch das Ableitungsrohr i6 abströmen, können entweder in besonderen Bottichen gesammelt und nach Auffrischung den Zulaufbottichen, die in Verbindung mit dem Zuleitungs-lZebrwegehahn icg stehen, wieder zugeführt werden oder aber direkt in diese, je nach der Lage des Zuführungsbottichs, entweder abgeleitet oder heraufgepumpt werden.
  • Um die Flüssigkeiten zu verhindern, an den Seiten der Filmrollen vorbeizuströmen und somit den schwierigeren Weg durch die einzelnen Lagen des Films zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Rohre so zu gestalten, daß die einzelnen Akte die Rohrenden voll ausfüllen. Da jedoch die Länge der zu behandelnden Filmbänder stets differieren wird, muß auch außerhalb der zu behandelnden Filmrollen selbst dafür gesorgt werden, daß den austretenden Flüssigkeiten Hemmnisse in den Weg gelegt werden, die ein erleichtertes Austreten an diesen Stellen verhindern. Dies kann beispielsweise in einfachster Form dadurch geschehen, daß das als Zwischenlage benutzte elastische Band, welches zum größten Teil für das Erreichen eines gewissen Umfanges durch seine größere Dicke maßgebend ist, gleichgültig, ob das zu behandelnde Filmband kurz oderlang ist, in konstanter Länge weitergespult wird, auch wenn das Filmband bereits zu Ende ist, so daß theoretisch unter Vernachlässigung der Filmbanddicke, praktisch aber immer derselbe Rollendurchmesser erreicht wird.
  • Wird die Flüssigkeit von unten durch Druckluft dem Rohr io zugeführt, so kann durch die Einwirkung der Drehung nach Einleitung des Prozesses die Druckluft abgeschaltet werden, da die durch die Zentrifugalkraft nach außen geworfene Flüssigkeit automatisch neue Flüssigkeiten nachsaugt. Dieser innere Unterdruck im Rohr io bedingt aber, daß die Ventile 17 durch entsprechend abgestimmte Federn 2i gegen Öffnung gesichert sind.
  • Die oben beschriebene Anlage, die den gesamten Behandlungsprozeß photographischer Bänder, und zwar ebensogut von Filmbändern als auch von Papier und jeder Art von anderen Bändern, umfaßt, hat den Vorteil, daß sie auf verhältnismäßig geringem Raum bei großer Übersichtlichkeit in sehr kurzer Zeit sehr erhebliche Arbeit zu leisten imstande ist.
  • Bedingungen für den Gebrauch der Vorrichtung und überhaupt zur Ausübung des gesamten Verfahrens, welches eine Beobachtung während des Prozesses nicht ermöglicht, ist, daß während des Kopierens den in Frage kommenden photographischen Bändern bereits Eigenschaften gegeben werden, die eine nachherige, normale nasse Behandlung gestatten. Der vorliegende Arbeitsgang kann auch unter Ausschluß der Entwicklung erfolgen, wobei der Film nach der Entwicklung nur naß aufgespult und in den in Abb. 2 beschriebenen Apparat gebracht zu werden braucht.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Verfahren zur Behandlung von aufgespulten photographischen Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Behandlung der Bänder dienenden Lösungen oder die Trocknungsluft durch deren einzelne Lagen intensiv hindurchgepreßt werden.
  2. 2. Verfahren zur Behandlung von aufgespulten photographischen Bändern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgespulten Bänder und die Behandlungsflüssigkeiten so gegeneinander bewegt werden, daß die Flüssigkeiten die einzelnen Lagen intensiv durchströmen müssen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die aufgespulten Bänder hindurchgepreßten Flüssigkeiten im Kreislauf wieder zu neuer Verwendung gelangen. q..
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Pumpe, welche die zur Verwendung gelangenden Flüssigkeiten in die Druckseite des Behälters preßt und dieselben nach Durchtritt durch die Filmbänder von der Saugseite wieder absaugt.
  5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgespulten Bänder um eine Achse rotieren, welche senkrecht zu deren Spulachse steht, wobei durch die Fliehkraft die Flüssigkeiten durch die einzelnen Lagen hindurchgepreßt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft die Flüssigkeit aus den Bildbändern zu der Trocknung hinausschleudert.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hinzuführen von Druckluft der Trocknungsprozeß intensiver gestaltet wird.
DEW60632D 1922-03-03 1922-03-03 Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von aufgespulten Filmbaendern Expired DE407243C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW60632D DE407243C (de) 1922-03-03 1922-03-03 Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von aufgespulten Filmbaendern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW60632D DE407243C (de) 1922-03-03 1922-03-03 Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von aufgespulten Filmbaendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE407243C true DE407243C (de) 1924-12-19

Family

ID=7606069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW60632D Expired DE407243C (de) 1922-03-03 1922-03-03 Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von aufgespulten Filmbaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE407243C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491620A (en) * 1947-06-04 1949-12-20 William F Packard Portable film developing apparatus
US2534603A (en) * 1947-05-06 1950-12-19 Katzen Cyrus Automatic x-ray film processing apparatus
US2989911A (en) * 1955-06-16 1961-06-27 Autolab Corp Apparatus for processing photographic elements
FR2616234A1 (fr) * 1987-06-05 1988-12-09 Boidron Guy Appareil pour le sechage des pellicules photographiques
EP0803768A2 (de) * 1996-04-26 1997-10-29 Fuji Photo Film Co., Ltd. Vorrichtung zur Entwicklung von lichtempfindlichem Material

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2534603A (en) * 1947-05-06 1950-12-19 Katzen Cyrus Automatic x-ray film processing apparatus
US2491620A (en) * 1947-06-04 1949-12-20 William F Packard Portable film developing apparatus
US2989911A (en) * 1955-06-16 1961-06-27 Autolab Corp Apparatus for processing photographic elements
FR2616234A1 (fr) * 1987-06-05 1988-12-09 Boidron Guy Appareil pour le sechage des pellicules photographiques
EP0803768A2 (de) * 1996-04-26 1997-10-29 Fuji Photo Film Co., Ltd. Vorrichtung zur Entwicklung von lichtempfindlichem Material
EP0803768A3 (de) * 1996-04-26 1997-11-05 Fuji Photo Film Co., Ltd. Vorrichtung zur Entwicklung von lichtempfindlichem Material
US5960227A (en) * 1996-04-26 1999-09-28 Fuji Photo Film Co., Ltd. Photosensitive material processing apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2029044C3 (de) Fotografische Entwicklungsvorrichtung
DE407243C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von aufgespulten Filmbaendern
DE850644C (de) Verfahren und Apparatur zur Behandlung von Faeden mit Fluessigkeiten
DE479621C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln auf Spulen gewickelter Kunstfaeden unter Benutzung der Schleuderkraft
AT136367B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden.
DE2016645A1 (de) Kontinuierlich arbeitende Waschvorrichtung für in offener Breite ablaufende Stoffbahnen
DE2344832A1 (de) Vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung von stoffen in strangform
DE847547C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Filmbaendern
DE841404C (de) Verfahren und Maschine zum chemischen Behandeln und zum Trocknen kinematographischer Filme od. dgl.
DE581309C (de) Verfahren zum Nassbehandeln, insbesondere Faerben, von Kunstseidespulen auf Schleuderspindeln
DE484988C (de) Verfahren und Vorrichtung zum oertlichen Faerben von Textilgutwickeln, insbesondere von Garnspulen
AT120146B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Kunstseide.
DE2531873A1 (de) Geraet zur fuehrung und bearbeitung von fotografischen filmen
DE636320C (de) Maschine zum Reinigen von Hohlgefaessen
AT81418B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Denitrieren, BleicheVerfahren und Vorrichtung zum Denitrieren, Bleichen, Färben usw. von künstlichen Fäden, insbesonderen, Färben usw. von künstlichen Fäden, insbesondere solchen aus Kollodium. solchen aus Kollodium.
AT126180B (de) Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Spielkarten und ähnlichen Gegenständen.
DE585194C (de) Vorrichtung zum Nachbehandeln von Fasergut, insbesondere Kunstseide, auf gelochten Spulen
DE565757C (de) Spulenspinnmaschine mit Einrichtung zum Nachbehandeln der Spulen
AT123626B (de) Verfahren zur Herstellung von Zellulosehäutchen beliebiger Länge aus wässerigen Zelluloselösungen.
CH364414A (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Folienmaterial mit Behandlungssubstanzen, insbesondere zur Schnellverarbeitung photographischer Materialien
AT114692B (de) Verfahren und Vorrichtung zum örtlichen Färben von Garn.
AT122703B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Kunstseidenfäden und -fasern.
DE499045C (de) Vorrichtung zur Gewinnung gleichmaessig impraegnierter Gewebebahnen
DE596384C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Umsteuern von zwei oder mehr ueber den gleichen Verteilungskoerper stroemenden Behandlungsmitteln
AT120236B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Naßbehandeln von Geweben.