CH364414A - Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Folienmaterial mit Behandlungssubstanzen, insbesondere zur Schnellverarbeitung photographischer Materialien - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Folienmaterial mit Behandlungssubstanzen, insbesondere zur Schnellverarbeitung photographischer Materialien

Info

Publication number
CH364414A
CH364414A CH6613358A CH6613358A CH364414A CH 364414 A CH364414 A CH 364414A CH 6613358 A CH6613358 A CH 6613358A CH 6613358 A CH6613358 A CH 6613358A CH 364414 A CH364414 A CH 364414A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
substance
rollers
treatment
treated
roller
Prior art date
Application number
CH6613358A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Zuend
Original Assignee
Typon Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Typon Ag filed Critical Typon Ag
Priority to CH6613358A priority Critical patent/CH364414A/de
Publication of CH364414A publication Critical patent/CH364414A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/06Applicator pads, rollers or strips
    • G03D5/067Rollers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von    Folienmaterial   mit Behandlungssubstanzen, insbesondere zur Schnellverarbeitung photographischer    Materialien   Die Verarbeitung von photographischen Materialien umfasst gewöhnlich nach der Exposition das Entwickeln, das Fixieren, das Wässern und schliesslich das Trocknen. Bei der Durchführung dieser Operationen wird die zu behandelnde Folie, z. B.    Film   oder Papier, während der    jeweiligen   Behandlungszeit in Bäder, bzw. in einen    Fliesswasserstrom,   eingetaucht. Um den unter solchen Umständen sehr zeitraubenden    Verarbeitungsprozess   abzukürzen, wurde bereits vorgeschlagen, auf das Wässern zu verzichten.

   Gemäss diesem Vorschlag wird die Folie nach der Entwicklung - und gegebenenfalls nach einem Unterbrechungsbad - der Wirkung einer    Stabilisierlösung   ausgesetzt. Dabei wird das nicht entwickelte und weil nicht ausgewaschen - in der Folie verbliebene    Silberhalogenid   in eine lichtbeständige Verbindung umgewandelt. 



  Um diese durch Weglassen von Operationen gekürzte Schnellverarbeitung noch weiter zu beschleunigen, wurden maschinelle Einrichtungen vorgeschlagen, mittels welcher das zu behandelnde Material von Bad zu Bad transportiert, oder beispielsweise über Walzen hindurchgeführt wurde, welche    teilweise   in die Bäder eingetaucht waren und die Folien mit der Substanz benetzte. Wenn auch dabei eine gewisse Beschleunigung des Arbeitsprozesses erzielt werden konnte, mussten schwerwiegende Nachteile in Kauf genommen werden. Die Behandlungsflüssigkeiten befanden sich in den bekannten Einrichtungen in offenen Behältern; sie waren also stark der Luftoxydation ausgesetzt, und deshalb nur beschränkt haltbar. Dadurch aber und freilich auch durch den Gebrauch haben die Bäder bald ihre Wirksamkeit verloren.

   Hierfür waren jedoch bei der Verarbeitung des Materials noch keine Anhaltspunkte vorhanden, und man konnte zu diesem Zeitpunkt z. B.    einer   Kopie nicht ohne weiteres ansehen, ob die    Stabili-      sierungslösung   noch genügend frisch war, um die Haltbarkeit der Kopie zu gewährleisten. Zudem bestand die Gefahr, dass mitgeschleppte Reste der einen Substanz, das folgende Bad verderben, dies obwohl nach jedem Bad    Abquetschvorrichtungen   vorgesehen waren. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen war, dass beim Verschieben derselben von einem Ort zu einem anderen kaum verhütet werden konnte, dass die verschiedenen Lösungen    ineinander-      fliessen.   



  Das Patent betrifft nun ein Verfahren und eine Einrichtung- zur Behandlung von    Folienmaterial   mit Behandlungssubstanzen, insbesondere zur Schnellverarbeitung von photographischem Material, u. a. Filmen und Papieren, mit dem Zweck, die erwähnten Nachteile zu vermeiden. 



  Bei dem neuen Verfahren wird erfindungsgemäss so vorgegangen, dass die    erforderliche   Menge jeder Behandlungssubstanz in der    Reihenfolge   ihrer Anwendung aus einem ungebrauchten Vorrat entnommen, auf das zu behandelnde Material aufgebracht und nach Ablauf einer vorbestimmten Behandlungszeit noch vor dem Auftragen der nächstfolgenden Substanz davon wieder entfernt    wird.   



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens besitzt eine Transportvorrichtung zum Fördern des zu behandelnden Materials durch die den    einzelnen   Behandlungssubstanzen zugeordneten Behandlungszonen, wobei am Anfang bzw. am Ende jeder Zone    eine   vermittels eines    Dosierapparates   aus einem Vorratsbehälter gespeiste    Substanzauftragvorrichtung   bzw. eine Substanzentfernvorrichtung vorhanden ist. 



  Eine beispielsweise Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird an Hand der Zeich- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    nung,   in welcher ein Ausführungsbeispiel der    erfin-      dungsgemässen   Einrichtung schematisch dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:    Fig.   1 eine Ansicht und    Fig.   2 eine Draufsicht der Einrichtung. 



  Nach der    Fig.l   besitzt die Einrichtung    eine      Anzahl      Walzenpaare   1-1, 2-2, 3-3,    4-4,   welche in Abständen übereinander angeordnet sind. Die einzelnen    Walzen   jedes    Walzenpaares   sind auf zueinander parallelen Achsen drehbar    gelagert.   Zwischen den Walzen der    Walzenpaare   wird die zu bearbeitende Folie 5 hindurchgeführt, und da wenigstens eine    Walze   jedes Walzenpaares im angegebenen Drehsinn angetrieben wird, nach oben transportiert.

   Es ist in nicht    näher   dargestellter Weise dafür gesorgt, dass die Walzen der Walzenpaare    gegeneinandergedrückt   werden, wobei der    Anpressdruck   so gross gewählt ist, dass ein allfälliger, die Folie 5    benetzender      Substanzfilm   beim Durchgang zwischen den    Walzen   zerrissen und die Substanz abgequetscht wird. Die Walzenpaare bilden somit    jeweils   eine    Abquetschvorrichtung   und zusammen eine Transportvorrichtung für das zu behandelnde Band. 



  An der oberen Seite jeder    Walze   der Walzenpaare 1-1 bis 3-3 befindet sich ein    Abstreiflineal   6, welches    zusammen   mit den betreffenden    Walzen   jeweils eine Mulde 7 für die verschiedenen Behandlungssubstanzen bilden. Die Mulden 7 sind seitlich    mittels   Platten 13 (s.    Fig.2)   abgeschlossen, welche an den stirnseitigen Enden der    Walzen   dichtend anliegen. Aus der    Fig.2   ist es noch ersichtlich, dass die    Walzen   Eindrehungen 14    aufweisen,   welche, da sie paarweise einander gegenüberliegen, Durchgänge 15 bilden. Der Zweck dieser Anordnung wird noch näher erläutert. 



  über jeder Mulde 7 endet ein mit einem Dosierungshahn 8 versehenes Ablaufrohr 9, das    andern-      ends   jeweils in einen Behälter 10 für einen ungebrauchten Vorrat der einzelnen    Substanzen   mündet. Jeder Behälter 10 - in der Zeichnung ist lediglich ein solcher dargestellt - ist mit einem Pfropfen 11 verschlossen, welcher ein Entlüftungsloch 12 aufweist, um das Abfliessen der Flüssigkeit in die Mulden 7 zu ermöglichen. Die Oxydation der Substanzen ist dabei kaum möglich. 



  Beim Einführen der zu behandelnden Folie 5 zwischen die    Walzen   des    Walzenpaares   1-1 wird der Dosierungshahn 8 des in der Mulde 7 dieses    Walzenpaares   mündenden Ablaufrohres 9 geöffnet und offen gehalten, bis eine für die Entwicklung der    Folie   5 benötigte Menge einer im Behälter 10 aufbewahrten    Entwicklersubstanz   in diese    Mulde   geflossen ist. Diese Substanz benetzt nun die Folie 5 und wird von dieser - wie dies in der Zeichnung angedeutet ist - in Form eines dünnen    Films   mitgenommen. Der    Entwicklersubstanz   können Netzmittel oder Verdickungsmittel beigemischt werden, um die    Filmbildung   zu fördern.

   Die Folie    ist   bis zum Erreichen des    Walzenpaares   2-2, wo, wie erwähnt, der Film zerrissen und die    Entwicklersubstanz   ab- gequetscht wird, der Wirkung des Entwicklers ausgesetzt, so dass die Dauer des Entwicklungsvorganges weitgehend von der Länge der Entwicklungszone, das heisst der Zone zwischen den    Walzenpaaren   1-1 und 2-2 und von der    Vorschubgeschwindigkeit   der Folie abhängig ist. 



  Beim übertritt in die nächstfolgende Bearbeitungszone, das heisst in die Zone zwischen den Walzenpaaren 2-2 und 3-3 wird der Folie 5 durch die im vorliegenden Falle durch die Mulde 7 und dem Rohr 8 gebildete    Auftragvorrichtung   eine weitere Substanz, z. B. zwecks Unterbrechung der Entwicklung, aufgetragen. Diese Substanz bleibt wirksam, bis sie am Ende der Zone durch die von den Walzen 3-3 gebildeten    Abquetschvorrichtung   von der Folie entfernt wird. Selbstverständlich wird auch in diesem Falle nur die notwendige Menge der Substanz der Folie 5 zugeführt. 



  In der folgenden Zone, das heisst zwischen den Walzenpaaren 3-3 und 4-4 wird dann eine    Stabili-      sierlösung,   und zwar in der notwendigen, genau dosierten Menge, zur Wirkung gebracht, wobei diese Operation bis zum Erreichen des Walzenpaares    4--4   andauert. Um die Wirkung der    Stabilisierlösung   zu fördern und vor allem zu beschleunigen, kann die Folie in dieser Zone beheizt werden, was mit    einer      Heizvorrichtung,   gleich welcher Art, erfolgen kann.

   Im vorliegenden Falle erfolgt die Heizung    mittels   warmer Luft, und sinngemäss sind zwischen den Walzenpaaren 3-3 und    4-4.   an beiden Seiten der Folie 5 mit    Warmluft   gespeiste Windkasten 16    mit   der Folie 5 zugekehrten Düsen angeordnet. Die Folie 5 verlässt das Walzenpaar    4-4   fertig verarbeitet und    im      trok-      kenen,   oder nahezu trockenen Zustand. 



  Grundsätzlich könnte man die    gleiche   Substanz in zwei aufeinanderfolgenden Zonen zur Wirkung bringen, um die Wirksamkeit derselben zu erhöhen. Auch könnten mehrere, oder alle Zonen beheizt werden. 



  Während des Betriebes sind die Mulden 7 bis zu den Platten 13 mit Substanz gefüllt, wobei die Drehung der Walzen verhindert, dass die Substanz durch die Durchgänge 15 abfliesst. Dies kann jedoch unbehindert erfolgen, sobald die Einrichtung ausser Betrieb gesetzt wird und die Walzen stehen bleiben. Damit wird verhütet, dass Substanzreste in den Mulden verbleiben, oxydieren und eintrocknen. Die abfliessenden Substanzreste werden in eigens zu diesem Zwecke vorgesehenen, nicht dargestellten    Behältern   aufgefangen. 



  Die von Hand zu bedienenden    Dosierhähne   8    können   selbstverständlich durch selbständig, gegebenenfalls kontinuierlich arbeitende, mit dem Antrieb der    Walzen   synchronisierte    Dosiervorrichtungen   ersetzt werden. Es sind auch    Auftragsvorrichtungen   denkbar, welche die Substanzen beispielsweise aufspritzen. In    allen   Fällen kommt es aber darauf an, dass die erforderliche Substanzmenge aus einem frischen, gänzlich    ungebrauchten   Vorrat entnommen, auf die Folie aufgetragen und am Ende der vorge- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    sehenen   Behandlungsdauer davon wieder entfernt wird. Man hat dabei jede Gewähr dafür, dass die Folie einwandfrei und haltbar verarbeitet worden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Behandlung von Folienmaterial mit Behandlungssubstanzen, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche Menge jeder Behandlungssubstanz in der Reihenfolge ihrer Anwendung aus einem ungebrauchten Vorrat entnommen, auf das zu behandelnde Material aufgebracht und nach Ablauf einer vorbestimmten Behandlungszeit noch vor dem Auftragen der nächstfolgenden Substanz davon wieder entfernt wird. 1I. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung zum Fördern des zu behandelnden Materials durch die den einzelnen Behandlungssubstanzen zugeordneten Behandlungszonen, wobei am Anfang bzw.
    am Ende jeder Zone eine vermittels eines Dosierapparates aus einem Vorratsbehälter gespeiste Substanzauftragvorrichtung bzw. eine Substanzentfernvorrichtung vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das zu behandelnde Material während der Behandlungszeit mit wenigstens einer Substanz einer Wärmebehandlung ausgesetzt ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch in Abständen übereinander angeordnete Walzenpaare mit auf horizontalen Achsen dreh- bar gelagerten, gegeneinander gepressten Walzen, welche jeweils mittels Wandungen an beiden Enden abgeschlossene Mulden für eine Substanz bilden, wobei mindestens eine Walze jedes Walzenpaares angetrieben ist, zum Zwecke, das zu behandelnde Material durch Hindurchführen zwischen den Walzen substanzfrei abquetschen und danach mit der in die genannte Mulde eingeführten frischen Substanz benetzen zu können. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch Abstreiflineale für die Walzen, um die von den Walzen aus der Mulde mitgenommene Substanz abzustreifen. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen in ihren Endberei- chen Eindrehungen aufweisen, wobei die Eindrehungen einer Walze gegenüber den Eindrehungen der anderen Walze des gleichen Walzenpaares liegen und damit jeweils einen Abfluss für die genannte Mulde bilden. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anzahl Vorratsbehälter für die Substanzen, welche je über einen von Hand zu be- tätigenden oder selbständigen Dosierapparat die von einem Walzenpaar gebildete Mulde speisen. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Behandlungszone mit einer Heizvorrichtung für das zu behandelnde Material ausgerüstet ist.
CH6613358A 1958-11-12 1958-11-12 Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Folienmaterial mit Behandlungssubstanzen, insbesondere zur Schnellverarbeitung photographischer Materialien CH364414A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6613358A CH364414A (de) 1958-11-12 1958-11-12 Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Folienmaterial mit Behandlungssubstanzen, insbesondere zur Schnellverarbeitung photographischer Materialien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6613358A CH364414A (de) 1958-11-12 1958-11-12 Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Folienmaterial mit Behandlungssubstanzen, insbesondere zur Schnellverarbeitung photographischer Materialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH364414A true CH364414A (de) 1962-09-15

Family

ID=4526914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6613358A CH364414A (de) 1958-11-12 1958-11-12 Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Folienmaterial mit Behandlungssubstanzen, insbesondere zur Schnellverarbeitung photographischer Materialien

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH364414A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0860738A1 (de) * 1997-02-25 1998-08-26 Konica Corporation Verarbeitungsverfahren für photographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial
EP0909984A2 (de) * 1997-10-09 1999-04-21 Eastman Kodak Company Verarbeitung von photographischem Material

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0860738A1 (de) * 1997-02-25 1998-08-26 Konica Corporation Verarbeitungsverfahren für photographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial
US5972577A (en) * 1997-02-25 1999-10-26 Konica Corporation Processing method of silver halide photographic light-sensitive material
EP0909984A2 (de) * 1997-10-09 1999-04-21 Eastman Kodak Company Verarbeitung von photographischem Material
EP0909984A3 (de) * 1997-10-09 1999-06-16 Eastman Kodak Company Verarbeitung von photographischem Material
US6092938A (en) * 1997-10-09 2000-07-25 Eastman Kodak Company Processing photographic material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3630569C2 (de)
DE2941283C2 (de)
DE524094C (de) Vorrichtung zum Breitnassbehandeln von Geweben
DE1994243U (de) Behandlungsgeraet fuer beschichtetes kopiermaterial.
CH364414A (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Folienmaterial mit Behandlungssubstanzen, insbesondere zur Schnellverarbeitung photographischer Materialien
DE3540588A1 (de) Entschichtungsvorrichtung
DE3213416A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln von mikrofilmen
AT227088B (de) Verfahren zur Entwicklung photographischer Emulsionen und Vorrichtung sowie Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens
DE407243C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von aufgespulten Filmbaendern
DE1522870A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von UEbertragungsbildern
DE2048603A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von blatt oder streifenformigem Material mit Flüssigkeiten
DE583574C (de) Verfahren zum Bedrucken und Einwaechsen einer Papierbahn
DE1497454C (de) Trommeiförmiges Gefäß zum Behandeln von blattförmigem photographischem Material
DE1572111C3 (de) Si Ibersalzdifrusions-Übertragungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2022571A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung von Stoffen zwischen einer Fluessigkeit und einem koernigen Material
AT228638B (de) Vorrichtung zum Benetzen von Einzelblättern aus photographischem Folienmaterial
DE1597686C (de) Flüssigkeitsauftragvorrichtung für Photokopiergeräte
AT117586B (de) Entwicklungseinrichtung für selbsttätige photographische Aufnahmeapparate.
AT128322B (de) Verfahren und Apparat zum Lackieren von breiten Bahnen aus regenerierter Cellulose.
AT119935B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschweren von Seidengeweben.
AT235870B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Photo-Matrizen für Spiritus-Umdrucker
DE7030730U (de) Apparat zur entwicklung von druckplatten.
DE3801138A1 (de) Maschine zur kontinuierlichen breitenbehandlung von textilien
DE613992C (de) Saatgutbeizmaschine mit einer umlaufenden und zum Auslauf schraeg ansteigenden Beiztrommel mit Foerderschnecke
DE481249C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Filmen aus Celluloseloesung