CH636659A5 - Teilgeflutete vorrichtung zum nassbehandeln von textilgut in endloser strang- oder bandform. - Google Patents

Teilgeflutete vorrichtung zum nassbehandeln von textilgut in endloser strang- oder bandform. Download PDF

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CH636659A5
CH636659A5 CH311679A CH311679A CH636659A5 CH 636659 A5 CH636659 A5 CH 636659A5 CH 311679 A CH311679 A CH 311679A CH 311679 A CH311679 A CH 311679A CH 636659 A5 CH636659 A5 CH 636659A5
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CH
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storage chamber
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textile material
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Staffan Otto Gran
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Textile Processing Ab
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine teilgeflutete Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut in endloser Strangoder Bandform mit mindestens einer bügeiförmigen, teilweise gelochten, jedoch mindestens oberhalb einer Ableitung ungelochten Speicherkammer innerhalb eines zylindrischen Druckkessels und mit mindestens einer Zuleitung für das zirkulierende N assbenandlungsmittel.
Aus der DE-PS 2 424 438 ist eine derartige Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist eine Speicherkammer auf, deren gelochte Aussenseite der Rundung der zylindrischen Druckkammer angepasst ist; diese Kammer ist in ihrem oberen Bereich durch eine Zu- und Ableitung mit einer Treibdüse verbunden, so dass das Textilgut sich nach Verlassen der Treibdüse in der Speicherkammer stapeln kann und in dieser weiter transportiert wird.
Während die Treibdüse für verschiedenartiges Textilgut benutzt werden kann, hat es sich herausgestellt, dass z.B. bei einer bestimmten nasszubehandelnden Textilware, wie z.B. Henkel-Plüsch oder Frottee, die Innenfläche der Speicherkammer das Textilgut durch Reibung soweit behindert, dass der Umlauf der durch die Treibdüse herbeigeführten Umlaufgeschwindigkeit des Textilgutes erhöht oder verstärkt werden muss. Dies würde auch dann gelten, wenn die Druckkammer beispielsweise bis zur Hälfte mit einem Nassbehandlungsmittel gefüllt wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, bei der der Reibungswiderstand im Speicherkammerbereich weitgehend verringert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der Speicherkammer in Strömungsrichtung vor der Ableitung ein das Textilgut und das Nassbehandlungsmittel getrennt führender Abschnitt vorgesehen ist und das Textilgut im Bereich des letzteren auf einem ungelochten Bereich der Innenseite der Speicherkammer gleitbar ist, während das Nassbehandlungsmittel davon getrennt zur Ableitung geleitet ist. Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform weist die Speicherkammer vor der Nassbehandlungsmittelab-leitung einen annähernd geradlinigen Bereich auf, wobei dessen Längsachse zwischen 30° und 60°, vorzugsweise annähernd 45° zur Waagerechten geneigt ist.
Es ist zwar aus der DE-OS 2 143 695 ein bügeiförmiges Gehäuse für die Nassbehandlung von Textilgut bekannt, welches mehrere geradlinige Abschnitte für den Transport des stapelbaren, im Umlauf geförderten Textilgutes aufweist; diese geradlinigen Abschnitte verlaufen jedoch im Bereich des Nassbehandlungsmittelabteilung horizontal oder im wesentlichen vertikal. Eine Verringerung der Reibungskräfte innerhalb der Speicherkammer durch diese bekannten geradlinigen Abschnitte wird jedoch nicht erreicht.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der geradlinige Bereich im wesentlichen loch- oder schlitzfrei ausgebildet; hierdurch wird nicht nur eine besonders gute Ablagerung des gestapelten Textilgutes in diesem Bereich erreicht, sondern auch, wie weiter unten näher ausgeführt, eine Pumpenleistungssteigerung erhalten.
Der geradlinige Bereich erstreckt sich zweckmässigerweise über die gesamte Breite der Speicherkammer.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist der ungelochte Bereich mit einer durchgehenden,
sich über die gesamte Breite der Speicherkammer erstrek-kenden Kunststoffgleitschicht versehen.
Die Kunststoffgleitschicht besteht vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen; sie kann auf der Speicherkammer lose und entfernbar aufgelegt und mindestens am der Nassbehand-lungsmittelzuführung zugekehrten Rand an der Speicherkammer arretiert sein.
Es ist ferner möglich, dass die Speicherkammer einen annähernd geradlinigen Bereich aufweist und mit einer entfernbaren Kunststoffgleitschicht versehen ist; es können also die beiden verschiedenen Lösungsvorschläge für die Vorrichtung der Erfindung an der Speicherkammerinnenseite vereinigt werden.
In diesem Zusammenhang ist darauf zu verweisen, dass zwar die üblicherweise bei den bekannten Speicherkammern verwendete polierte Edelstahloberfläche eine gewisse Verringerung der Reibung erbringt, so dass die insbesondere bei einer Nassbehandlung, z.B. beim Einfärben von Baumwolle, entstehenden Reibungen bis-zu einem gewissen Grad verringert werden; jedoch entstehen bei einer Verwendung der polierten Edelstahloberflächen insofern Schwierigkeiten, als diese Fläche durch Farbstoffe oder andere Chemikalien be-einflusst wird, die dem Nassbehandlungsmittel zugesetzt werden müssen. Es ist auch bekannt, die Reibung in der Speicherkammer dadurch herabzusetzen, dass bestimmte chemische Stoffe dem Nassbehandlungsmittel zugesetzt werden, jedoch hat diese bekannte Lösung den Nachteil, dass dadurch z.B. die Farbflotte selbst nachteilig beeinflusst wird, weil z.B. ein erhebliches Schäumen entstehen kann oder auch Flecken gebildet werden können.
Durch die Verwendung der oben erwähnten Kunststoffgleitschicht werden diese Nachteile ausgeschaltet.
Um den Umlauf des Textilgutes in der Speicherkammer möglichst weitgehend zu steuern, kann in dem Fall, wenn im oberen Bereich der zylindrischen Druckkammer eine horizontal angeordnete Treibdüse vorgesehen ist, so vorgegangen werden, dass das Auslaufende der Treibdüse in die mit einem vertikal verlaufenden Einlaufrand versehen Speicherkammer hineinragt und die Speicherkammer einen unterhalb einer Transporthaspel angeordneten horizontalen Auslaufrand aufweist.
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Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
Bei einer dargestellten Ausführungsform ist eine zylindrisch ausgebildete Druckkammer 1 vorgesehen, die mindestens zwei meistens drei bis fünf Vorrichtungen gleicher Art senkrecht zur Zeichenebene nebeneinander gelagert enthält. In der mit einem verschraubbaren Deckel 2 vorgesehenen Druckkammer 1 ist eine Speicherkammer 3 vorgesehen.
Die Druckkammer 1 ruht über Füsse 4 auf Fundamentsok-keln 5.
An der höchsten Stelle der Druckkammer 1 ist ein Zulaufrohr 6 in die Druckkammer hineingeführt, welches zu einer horizontal angeordneten Treibdüse 7 führt. Dem Einlaufrohr 8 der Treibdüse 7 ist eine gegebenenfalls frei umlaufende oder auch angetriebene Transporthaspel 9 vorgeschaltet. Das Auslaufende 10 der Treibdüse 7 ist relativ kurz und ragt in die Speicherkammer 3 hinein, deren Einlaufrand 11 vertikal verläuft und unmittelbar in der Nähe der Treibdüse angeordnet ist. Die Treibdüse ist zweckmässigerweise als Venturirohr ausgebildet und führt das im Umlaufverfahren umgewälzte, strangförmige Textilgut 12 sowie die durch die Zuleitung 6 zugeführte Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise eine Färbeflotte.
Die Speicherkammer 3 weist eine asymmetrische Bügelform auf, wobei deren Abschnitt 13 geradlinig verläuft; die Längsachse 14 dieses geradlinigen Abschnittes schliesst mit der Horizontalen einen Winkel von annähernd 45° ein.
Dieser geradlinig ausgebildete Abschnitt hat sich nach wissenschaftlich durchgeführten Versuchen als besonders zweckmässig für die Verringerung der Reibungsverluste erwiesen.
Die dem Mittelpunkt der Druckkammer 1 zugekehrte Wandung 15 der Speicherkammer ist bis auf den Bereich 16 ungelocht. Die Speicherkammer 3 ist im treibdüsenzugekehrten Bereich 17 mit Löchern versehen; diese Löcher erstrecken sich jedoch nur auf einen Bereich bis annähernd auf die Höhe 18 der Füsse der Druckkammer. Von dieser Stelle an weist die Speicherkammer keine Löcher auf; letztere beginnen erst wieder an der Stelle 19 und erstrecken sich bis auf den vorgesehenen Nassbehandlungsmittelspiegel 20.
Die undurchlöcherte Wand der Speicherkammer 3 zwischen den Punkten 18 und 19 führt zu eine Raum 21, in
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welchem sich das Nassbehandlungsmittel «beruhigen» kann und zur Ableitungsstelle 22 im wesentlichen laminar abfliessen kann. Durch diesen laminaren Abfluss werden Kavitationen in einer Pumpe 23 vermieden, so dass das Nassbehandlungsmittel von dieser Pumpe aus im wesentlichen in luminarer Strömung zum Zulauf 6 gefördert werden kann.
Die Speicherkammer endet mit einem horizontalen Auslaufrand 24, über welchem ein im Querschnitt runder Ring 25 angeordnet ist, durch welchen das in Stapellagen liegende Textilgut 12 von der Haspel umfasst und entfaltet werden kann.
Bei der gezeichneten Ausführungsform ist eine Kunststoffgleitschicht 30 vorgesehen, die auch bei anderen Typen von Textilnassbehandlungsmaschinen verwendet werden kann, jedoch auch zusätzlich bei der oben beschriebenen Jett-Fär-bemaschine. Diese Kunststoffgleitschicht besteht aus z.B. 3 mm starkem Polytetrafluoräthylen, einem bekannterweise besonders geringe Reibungen verursachenden Material und erstreckt sich annähernd über einen Bogengradbereich von 90° bis 100°; um ein Einrollen dieser Folie zu verhindern, kann eine besondere Wärmebehandlung derselben vorgesehen werden.
Die Kunststoffgleitschicht ist mit einer Klammer oder mit mehreren Klammern 31 versehen und kann in den Löchern der Speicherkammer 3 entsprechend arretiert werden. Die Kunststoffgleitschicht liegt lose auf der radial aussen liegenden Seite der Speicherkammer 3 auf und kann zusätzlich noch am Endrand 32 ebenfalls in der Speicherkammer 3 eingehängt werden, wenn z.B. in diesem Bereich Löcher vorgesehen sind.
Besonders diese Kunststoffgleitschicht verhindert Reibungsverluste in der Speicherkammer, so dass dadurch das Textilgut vom treibdüsenzugekehrten zum treibdüsenabgekehrten Bereich praktisch reibungslos gleiten kann. Durch die Verringerung der Reibung kann der Druck für die Treibdüse 7 und demzufolge der Druck von der Pumpe 23 niedriger eingestellt werden, so dass Energie eingespart wird. Da mit geringem Düsendruck gearbeitet werden kann, kann das Textilgut wesentlich schonender behandelt werden, was insbesondere beim Färben von Pol-Ware, wie z.B. Henkel-Plüsch oder Frottee von wesentlicher Bedeutung ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Teilgeflutete Vorrichtung zum Nassbehandeln von Tex-tilgut (12) in endloser Strang- oder Bandform mit mindestens einer bügeiförmigen, teilweise gelochten, jedoch mindestens oberhalb einer Ableitung (22) ungelochten Speicherkammer (3) innerhalb eines zylindrischen Druckkessels (1) und mit mindestens einer Zuleitung (6) für das zirkulierende Nassbe-handlungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speicherkammer (3) in Strömungsrichtung vor der Ableitung (22) ein das Textilgut (12) und das Nassbehandlungsmittel getrennt führender Abschnitt (13) vorgesehen ist und das Textilgut (12) im Bereich des letzteren auf einem ungelochten Bereich der Innenseite der Speicherkammer (3) gleitbar ist, während das Nassbehandlungsmittel davon getrennt zur Ableitung (22) geleitet ist.
2. Vorrichtung n ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Textilgut (12) und das Nassbehandlungsmittel getrennt führende Abschnitt (13) im Querschnitt unterschiedlich ausgebildet ist und über einen Bereich von 30 bis 60°, vorzugsweise 45°, zur Waagerechten annähernd gradlinig verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ungelochte Bereich aus einer durchgehenden, sich über die gesamte Breite der Speicherkammer (3) erstrek-kenden Kunststoffschicht besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht aus Polytetrafluoräthylen besteht und auf der Innenseite der Speicherkammer (3) lose und entfernbar aufgesetzt und mindestens in Strömungsrichtung vor der Ableitung (22) in der Speicherkammer (3) arretierbar ist.
CH311679A 1978-04-18 1979-04-04 Teilgeflutete vorrichtung zum nassbehandeln von textilgut in endloser strang- oder bandform. CH636659A5 (de)

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