AT120381B - Vorrichtung zum Naßbehandeln auf Spulen befindlicher Kunstfäden. - Google Patents

Vorrichtung zum Naßbehandeln auf Spulen befindlicher Kunstfäden.

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AT120381B
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  Vorrichtung zum Nassbehandeln auf Spulen befindlicher   liunstfäden.   



   Durch das Stammpatent Nr. 116276 wurde ein Verfahren zum Behandeln auf Spulen befindlicher Fäden unter Schutz gestellt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem freien Innenraum einer frei umlaufenden Spule Flüssigkeit eingeleitet wird, welche, unter alleiniger Wirkung der Schleuderkraft stehend, die Wicklung durchdringt. 



   Gegenstand der Erfindung sind Vorrichtungen, die sich für die   Ausführung   dieses Verfahrens als besonders zweckmässig erwiesen haben. 



   In den Zeichnungen bedeuten Fig. 1 eine Vorrichtung unter Verwendung gewöhnlicher zylindrischer Spulen mit den üblichen Befestigungsmitteln im Längsschnitt ; Fig. 2 den Längsschnitt und Fig. 3 den Grundriss einer ähnlichen Vorrichtung mit anderer Flüssigkeitszuführung ; Fig. 4 und 5 ähnliche Vorrichtungen unter Verwendung becherförmiger Spulen ; Fig. 6 und 7 verschiedene Vorrichtungen zum gleichzeitigen Abzwimen, im Längsschnitt ; Fig. 8 und 9 Ausführungsformen für die Lochungen des Spulmantels ; Fig. 10 eine Maschine im Längsschnitt zur Flüssigkeitsbehandlung unter Wiedergewinnung entweichender Lösungsmitteldämpfe ; Fig. 11 dieselbe Maschine im Grundriss ; Fig. 12 dieselbe Maschine im Seitenriss und teilweise im Schnitt ; Fig. 13 eine Maschine zum gleichzeitigen Abzwirnen und Abhaspeln in Ansicht und teilweise im Schnitt ; Fig. 14 dieselbe Maschine im Grundriss ;

   Fig. 15 dieselbe Maschine im Seitenriss ; Fig. 16 für dieselbe Maschine eine Einzelheit der Flüssigkeitleitung. 



   In Fig. 1 ist eine zylindrische Spule mit durchloehtem Mantel 2 (die Lochung ist nur auf der oberen Hälfte angedeutet) mittels Glocke 3 und Teller 4 auf die Spindel 1 aufgesteckt. Das freie Ende der Spindel 1 ist ausgebohrt und mit einer Anzahl von Querbohrungen 6 versehen. Über der Spindel mündet das Zuleitungsrohr   5,   aus welchem Flüssigkeit in die hohle Spindel und durch die Bohrungen 6 gegen die innere Spulenwandung strömt. 



   In den Fig. 2 und 3 ist die gleiche Spule mit denselben Hilfsmitteln auf eine volle Spindel 1 aufgesteckt. Die Flüssigkeit trifft aus dem seitlich angeordneten Rohr 5 in flachem Winkel auf den Teller 4 und gelangt durch die Öffnungen 8 in den Spulenhohlraum. 



   Fig. 4 zeigt die Gestaltung der Vorrichtung unter Anwendung einer besonderen   becherförmigen   Spule   9,   die mit einer konischen Nabe 11 auf den Spindelstumpf 10 aufgesteckt und deren Mantel am Rande nach innen eingezogen ist. Die Flüssigkeit tritt durch die Mündung des Rohres 5 zentral in den Spulenhohlraum, wo sie infolge der Fliehkraft an der Spulenwandung hochsteigt und durch den gelochten Spulenmantel zur Wicklung gelangt. 



   Fig. 5 zeigt die Verwendung einer   becherförmigen   Spule in einer später zu beschreibenden Schleuder- 
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 fest gezogen, dessen unterer Kranz verzahnt und gegen den Zapfen 10 durch Kugellager 15 abgestützt ist. Der Spritzring 16 verhindert das Eindringen von Flüssigkeit in das durch die beiden Böden 17 gebildete Radgehäuse. Die Flüssigkeit gelangt durch Leitung 5 in den Spulenhohlraum und wird dort durch die Brause 18 verteilt, wodurch gegenüber der vorigen Anordnung das Gewicht der umlaufenden Flüssigkeitsmasse verringert wird. Einem ähnlichen Zweck dienen die Öffnungen 7 im Boden der Glocke 3 

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 beim   Wiederanlauf   zu einem Verbiegen der Spindel führen kann. 



   In Fig. 6 entspricht die Bauart von Spule und Spindel derjenigen laut Fig. 1. Es soll jedoch gleichzeitig mit   der Flüssigkeitsbehandlung der Faden   von der Spule abgezwirnt werden. Die Leitung 5 mündet daher zentrisch über der Zwirnöse 19 in die Düse 20, aus welcher die Flüssigkeit in feinem Strahl durch die Zwirnöse hindurch in die Spindelbohrung eintritt und von dort an die Innenfläche der Spule gelangt. 



  Da die grösste Beanspruchung der Fäden beim Abzwimen durch Reibung in der Zwirnöse stattfindet, so wirkt die von oben durch die Öse tretende und den Faden benetzende Flüssigkeit zugleich in erwünschter Weise reibungsvermindernd. Wird ausserdem an Stelle der üblichen Zwirnöse ein Zwirnbecher 21, befestigt in einem Halter   22,   entsprechend dem Schnitt in Fig. 7 verwendet, so wird der einlaufende 
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 lichen Zwirnöse möglich ist. 



   Die Fig. 8 und 9 zeigen die Anordnung der Öffnungen im Spulenmantel unter   Befolgung   des Grundsatzes, dass der Anteil der Öffnungen an der ge amten Oberfläche des Spulenmantels sich entsprechend der Dicke des über den Öffnungen liegenden Fadenwickels ändern soll, um eine gleichmässige Einwirkung der Flüssigkeit über die ganze Länge der Bewicklung zu erreichen. In Fig. 8 trägt die Spule z. B. eine tonnenförmige Bewicklung 23, deren Dicke nach den Enden zu stetig abnimmt. Dementsprechend ist die Lochung der Spule so ausgeführt, dass die Dichte der Lochfolge ebenfalls von der Mitte nach beiden Seiten zu geringer wird, wobei ausserdem am Rande Löcher kleineren Durchmessers 25 die grösseren Löcher 24 des mittleren Bereiches ablösen.

   Derselbe Grundsatz ist in der Fig. 9 verwirklicht, wo eine Bewicklung 26 von konstantem Durchmesser mit abfallenden   Boschungsrändem   27 dargestellt ist. Der Anteil der Durchbrechungen 28 an der Manteloberfläche der Spule ist im mittleren Teile ebenfalls konstant, während unter den abfallenden   Böschungsrändern   der Wicklung beiderseits eine Lochreihe 29 von kleinerem Durchmesser angeordnet ist. 



   Eine zur   Durchführung   des Schleuderverfahrens im grossen dienende Maschine ist in den Fig. 10-12 dargestellt. In einem kastenförmigen Gehäuse 30 sitzt eine Anzahl von Spindeln 31, deren Ritzel 32 von einem gemeinsamen Räderpaar 33 angetrieben werden, im Eingriff stehend mit einem Zahnrad 34, das wiederum unter Zwischenschaltung der Kupplung 35 durch den aufrechtstehenden Motor 36 betrieben wird. In das Gehäuse 30 ist die ringförmig geschlossene Flüssigkeitsleitung 37, verschliessbar durch das Ventil 38 und drehbar in der Stopfbüchse 39, eingeführt. Die Flüssigkeitsleitung 37 hat über jeder hohl gebohrten Spindel einen Auslass. Die   ausgesc1ùeuderte   Flüssigkeit sammelt sich am Boden des Gehäuses und gelangt durch das Rohr 40 entweder in einen Ablauf oder wird zu erneuter Verwendung in die. Zuflussleitung 37 zurückgepumpt.

   Auf dem Spindelkasten sitzt ein aufklappbarer Deckel 41, der während des Betriebes durch den   Schraubenverschluss   42 festgehalten wird. An der einen Seitenwand des Kastens ist ein Rohr angeschlossen, durch welches die beim Schleudern der Spulen entweichenden Dämpfe abgezogen werden. Die Leitung 43,   verschliessbar   durch eine Drosselklappe 44, führt zu einer Anlage, in welcher die abgesaugten Dämpfe durch Kondensation oder Absorption wiedergewonnen werden. Der Spindelkasten selbst ist auf ein Gehäuse 45 aufgesetzt, welches den ganzen Räderantrieb aufnimmt und sich mit Füssen 46 gegen das Fundament abstützt. 



   Der Betrieb der Maschine ist folgender :
Die leeren Spindeln werden mit Spulen besteck, der Deckel des Spindelkastens geschlossen und gesichert. Der Motor wird eingeschaltet, und gleichzeitig werden das Flüssigkeitsventil und die Drosselklappe des Abzuges geöffnet. Nach Ablauf der erforderlichen Schleuderzeit werden die gleichen Handgriffe in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt, der geöffnete Kasten entleert und dann von neuem beschickt. 



   Eine Maschine, welche dazu dient, gleichzeitig mit der Flüssigkeitsbehandlung die Fäden mittels der Vorrichtungen in Fig. 6 und 7 von den Spulen abzuzwimen, ist in den Fig.   13-16   dargestellt. Über die Ständer 47 sind Träger 48 gelegt, auf welchen die Spindeln 40 in einer Flucht befestigt sind und von einer Vorgelegewelle 50 aus durch Riemen angetrieben werden. Auf die Spindeln sind Spulen   51   aufgesteckt, über jeder Spule ist eine Zwirnöse 52 und darüber eine Düse 53 angeordnet, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Von der Zwirnöse wird der Faden über einen Fadenführer 54 zur Haspel 55 geführt, deren mehrere auf einer gemeinsam angetriebenen Welle 56 sitzen.

   Die Flüssigkeit tritt durch ein Rohr 57 und einen Hahn 58 in die dem Maschinengestell entlang geführte Leitung 60, welche durch Streben 59 am Gestell befestigt und drehbar gelagert ist. Von der Leitung 60 zweigen die   Anschlüsse   61 zu den einzelnen Spindeln ab. Zum Drehen der Leitung 60 dient der Handhebel 62. 



   Der Arbeitsgang spielt sich bei dieser Maschine wie folgt ab. Das Rohr 60 wird durch Betätigung des Handgriffes 62 in die punktiert gezeichnete Lage gedreht, wodurch gleichzeitig die einzelnen Düsen hoch geschwenkt und der Durchgang der Flüssigkeit durch das Hahnküken 63 abgesperrt wird.. Die 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Stammpatent Nr. 116276, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende einer Spindel (1), auf welcher eine Spule, durch Glocke (3) und Teller (4) zentriert, aufgesteckt wird, bis zum Boden der Spindelgloeke (3) aufgebohrt ist, dass über der Spindel und ihrer Achse ein Zuleitungsrohr (5) für die Flüssigkeit mündet und dass im hohlen Teile der Spindel eine Anzahl von Querbohrungen in verschiedener Höhe entsprechend der Wicklungslänge vorhanden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden eines Tellers (4), mit dessen Hilfe eine Spule auf einer vollen Glockenspindel zentriert ist, Öffnungen vorhanden sind und dass über diesen Öffnungen ein Zuleitungsrohr (5) für die Flüssigkeit einmündet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine becherförmige Spule (9) mit geschlossenem Boden mittels einer konischen Nabe (11) auf den Stumpf einer Spindel zentriert ist, dass der Rand des Spulenbechers nach innen eingezogen und dass die Mündung eines Rohres (5) in den offenen Spulenbecher eingeführt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine becherförmige Spule (9) mittels einer Nabe (12) gegen einen Drehkörper (14) festgezogen ist, der sich gegen einen feststehenden Zapfen (10) abstützt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden einer Zentrierglocke (3) oder einer becherförmigen Spule Öffnungen (7) vorhanden sind, welche ein Vollaufen des Spulenhohlraumes bei stillstehender Spindel verhindern.
    6. Spule mit durchbrochener Mantelfläche als Teil der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verhältnismässige Anteil der Durchbrechungen an der gesamten Oberfläe, he im Verhältnis der Bewicklungsdicke der Spule zu-bzw. abnimmt.
    7. Anordnung der Lochung bei einer Spule mit durchbrochener Mantelfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bewicklung von gleicher Dicke mit abfallenden Böschungsrändern unter diesen abfallenden Bösehungsrändern im Spulenmantel Öffnungen (29) von geringerer Weite als im mittleren Teil des Spulenmantels angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwirnen der Fäden im unmittelbaren Anschluss an ihre Behandlung mit Flüssigkeiten die Mündung (20) einer Flüssigkeitsleitung (5) in geringer Höhe über der Zwirnöse (19) so angeordnet ist, dass der austretende Flüssigkeitsstrahl durch die Zwirnöse hindurch in die Spindelbohrung und durch diese oder auch unmittelbar zur inneren Spulenwandung gelangt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in einen Hohlkörper (21) mit nach unten sich verjüngendem Querschnitt eintritt, durch welchen der gezwirnte Faden entgegengesetzt der Strömungsrichtung der Flüssigkeit nach oben abgezogen wird.
    10. Maschine mit den Vorrichtungen nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kranz von Spindeln (31) durch einen gemeinsamen Antrieb (32, 33, 34) in Umlauf gesetzt, von einem kastenförmigen, durch Deckel (41) verschliessbaren Gehäuse (30) umschlossen ist, in welchem über den Spindeln die Zuflussleitung (37) für die Flüssigkeit, im Boden ein Flüssigkeitsablauf (40) und seitlich ein Anschluss (43) für die Absaugevorrichtung angeordnet sind.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Spindelkastens auf ein darunter liegendes zweites Gehäuse (45) aufgesetzt ist, welches die Räder für den Spindelantrieb (32, 33, 34) einschliesst.
    12. Maschine nach den Ansprüchen 10 und 11 mit einem mehrfachen, je von einem Zahnrad angetriebenen Kranz von Spindeln, die von einem gemeinsamen Gehäuse umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (33) für den Spindelantrieb selbst von einem gemeinsamen Rade (34) angetrieben werden, dessen Achse zweckmässig zwischen den Radmittelpunkten liegt.
    13. Maschine nach den Ansprüchen 10 bis 12 unter Benutzung der Vorrichtungen nach den Ansprüchen 9 und 10, mit mehreren in einer Reihe angeordneten Spindeln, die von einem gemeinsamen Spritzwasserkasten umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rohrleitung (60) mit Abzweigungen (61), welche über den Zwirnösen (52) der einzelnen Spindeln münden, an den Spindeln entlanggeführt ist.
    14. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptrohrleitung (60) EMI3.1
AT120381D 1923-11-30 1928-01-24 Vorrichtung zum Naßbehandeln auf Spulen befindlicher Kunstfäden. AT120381B (de)

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