EP0230855A2 - Verfahren zum Herstellen einer Packung für Stückgüter, insbesondere Schokoladeriegel, und Schlauchpackung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Packung für Stückgüter, insbesondere Schokoladeriegel, und Schlauchpackung Download PDF

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    • B65D75/06Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes
    • B65D75/08Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes with the ends of the tube closed by folding

Definitions

  • the object of the present invention is to provide a method for producing a tubular bag pack and a pack for piece goods, which ensures a tight seal at the end closures and enables high manufacturing cadences, the pack should be aesthetically pleasing. This object is achieved with the characterizing features of claims 1 and 6.
  • the piece goods in particular chocolate bars
  • the piece goods are delivered with a con continuous, heat-sealable film 1 wrapped.
  • the longitudinal edges of the film are sealed together to form a longitudinal sealing seam 2 and the longitudinal sealing seam 2 is folded flat onto the underside of the package.
  • the tube formed in this way is squeezed between adjacent bars, sealed to form a fin 3, and the individual packs are separated from one another.

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Abstract

Aus siegelbarem Material (1) wird unter Bildung einer Längssiegelnaht (2) ein Schlauch geformt. Stirnseitig der zu verpackenden Stückgüter wird der Schlauch unter Bildung einer Finne (3) gequetscht und versiegelt. Die Finne (3) wird längs ihres Innenrandes (4) hochgefaltet. Die Seitenränder (7) der Finne (3) werden längs einer Seitenkante (8) eingefaltet und der über die Oberseite (10) der Packung vorstehende Rand (11) wird längs der oberen Stirnkante (12) heruntergefaltet und durch Heissklebertupfen (13) an der Packung befestigt. Dadurch wird ein dichter Siegelverschluss erreicht, eine hohe Herstellkadenz ermöglich, und die hergestellte Packung hat ein ästhetisch gutes Aussehen.

Description

  • Bei bekannten Verfahren gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 werden Schlauchpackungen für Schokoladeriegel üblicherweise durch Umhüllen der mit gegenseitigem Abstand angelieferten Riegel mittels einer kontinuierlichen Einschlagfolie unter Bildung einer Längssiegelnaht geformt. Nach dem Flachlegen der Längssiegelnaht auf die Packungsunterseite wird der aus der Folie gebildete Schlauch jeweils zwischen zwei benach­barten Riegeln flachgedrückt, versiegelt und getrennt. Damit haben die Packungen an beiden Stirnseiten eine Finnennaht, die auch als Quetschfaltung bezeichnet wird. Diese bekannte Verpackung kann billig und mit hoher Kadenz hergestellt wer­den. Sie erfordert einfache Siegelbacken und niedrige Siegel­temperaturen, da die Siegelnaht nur einschichtig ist. Bei dieser bekannten Verpackung sind jedoch die breiten Finnen störend. Sie geben der Verpackung ein "billiges" Aussehen und werden deshalb kaum zum Verpacken hochwertiger Produkte verwendet. Zudem beanspruchen diese grossen Finnen viel Raum, was in Sammelpackungen, Verkaufsgestellen und Verkaufs­automaten nachteilig ist.
  • Verpackungen, die besser präsentieren, werden deshalb mit sogenannten Zwickelfaltungen an der Stirnseite hergestellt. Ein Beispiel einer solchen Zwickelfaltung ist in GB-A 679'0052 erläutert. An den Stirnseiten wird von zwei gegen­überliegenden Schmalseiten her vor dem Flachdrücken des Schlauches jeweils ein Zwickel gebildet. Nach dem Flach­drücken und Versiegeln überragt dann die Stirnseitennaht das verpackte Produkt in der Breite nicht. Sie lässt sich deshalb auf die Stirnseite der Packung herunterfalten und festkleben. Bei dieser Packung ist die Stirnseitensiegel­naht wegen der Zwickel teils einschichtig, teils doppel­schichtig. Sie ist deshalb nur schwer dicht zu kriegen. Es müssen höhere Siegeltemperaturen verwendet werden, damit auch im doppelschichtigen Bereich die Versiegelung gewähr­leistet ist. Dadurch ist die Siegeltemperatur im einschich­tigen Bereich zu hoch und es muss mit entsprechend längeren Abkühlzeiten gerechnet werden. Diese Packungen können des­halb nicht mit der hohen Kadenz der zuvor erwähnten Packun­gen hergestellt werden.
  • Eine weitere Schlauchpackung mit Zwickelfaltung ist aus CH-A 254'0978 bekannt. Auch hier ist die Siegelnaht an den Stirnseiten teils einschichtig, teils doppelschichtig, so dass dieselben Probleme mit Dichtigkeit und Herstellkadenz auftreten, wie bei der GB-A 679'0052. Zudem wird bei dieser Packung der Lappen des Stirnseitenverschlusses auf die der Längssiegelnaht gegenüberliegende Grossfläche der Tafel gefaltet. Beide Grossflächen der Tafel sind daher für Werbe­zwecke kaum zu gebrauchen, so dass diese Packung üblicher­weise mit einem zweiten Umschlag versehen werden muss, was aufwendig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Schlauchbeutelpackung und eine Packung für Stückgüter zu schaffen, welche eine dichte Versiegelung an den Stirnseitenverschlüssen gewährleistet und hohe Herstellkadenzen ermöglicht, wobei die Packung ästhetisch ansprechend sein soll. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­hand der Zeichnung erläutert. Die Figuren stellen die eine Stirnseite der Packung perspektivisch dar. Es zeigen:
    • Fig. 1 bis 6 aufeinanderfolgende Faltoperationen des Stirn­seitenverschlusses einer Packung, und
    • Fig. 7 und 8 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6.
  • Zur Herstellung der dargestellten Packung werden zunächst die mit gegenseitigem Abstand voneinander angelieferten Stückgüter, insbesondere Schokoladeriegel, mit einer kon­ tinuierlichen, heissiegelbaren Folie 1 umhüllt. Die Längs­ränder der Folie werden miteinander unter Bildung einer Längs­siegelnaht 2 versiegelt und die Längssiegelnaht 2 flach auf die Unterseite der Packung gefaltet. Der dadurch gebildete Schlauch wird jeweils zwischen benachbarten Riegeln ge­quetscht, unter Bildung einer Finne 3 versiegelt und die ein­zelnen Packungen werden voneinander getrennt. Diese Opera­tionen entsprechen dem bekannten Verfahren gemäss Oberbe­griff des Anspruches 1 und führen bei den bekannten Schlauch­beutelpackungen zu einem Stirnseitenverschluss gemäss Fig. 1.
  • Im Unterschied zu diesem bekannten Stirnseitenverschluss wird beim erfindungsgemässen Verfahren die Finne 3 bis zur straffen Anlage an der Stirnfläche des Riegels zusammenge­presst und gesiegelt (Fig. 2), wobei der Innenrand 4 der Finne 3 an der Stirnfläche des Riegels anliegt (Fig. 2). Die Finne 3 wird anschliessend längs ihres Innenrandes 4 parallel zur Stirnseite 5 der Packung hochgefaltet (Fig. 3), derart, dass die Längssiegelnaht 2 aussenseitig der Finne 3 ist. Die seitlich über die Seitenflächen 6 vorstehenden Sei­tenränder 7 werden in zwei Schritten um einen längs der Seitenkanten 8 verlaufenden Falz 9 um 180° nach innen ge­faltet (Fig. 4 und 5). Schliesslich wird der über die Ober­seite 10 ragende äussere Rand 11 der Finne 3 längs der oberen Stirnkante 12 der Packung um 180° nach unten gefaltet und durch einen Heissklebertupfen 13 auf der Stirnseite 5 be­ festigt (Fig. 6). Statt einer Befestigung mit Heisskleber­tupfen kommt auch eine Heissiegelung in Frage.
  • Bei relativ dünnen, tafelförmigen Stückgütern, z.B. Schoko­ladetafeln, kann der in der letzten Faltoperation herunter­gefaltete äussere Rand 11 der Finne 3 die Unterseite 14 der Packung überragen. In diesem bei der Variante nach Fig. 7 und 8 dargestellten Fall wird der über die Unterseite 14 vorstehende Teil des äusseren Randes 11 längs der unteren Stirnkante 15 um 90° gefaltet und durch Heissklebertupfen 13 an der Unterseite 14 der Packung befestigt.
  • Das dargestellte Verfahren und die damit hergestellte Packung haben gegenüber den bekannten Verfahren und Packungen erheb­liche Vorteile:
    - die Stirnseitensiegelnaht verläuft durchgehend einschich­tig und kann deshalb sehr dicht und mit hoher Kadenz her­gestellt werden;
    - stirnseitig hat der Verschluss eine ununterbrochene Aus­senfläche, die für Werbezwecke wirksam ausgenützt werden kann und sehr gut präsentiert;
    - der zuletzt heruntergefaltete äussere Rand 11 der Finne 3 verdeckt grösstenteils eventuelle Faltungsungenauigkeiten. Das Packungsaussehen wird deshalb wenig durch Herstellungs­ungenauigkeiten beeinflusst.
    - In Sammelpackungen, Verkaufsgestellen und Verkaufsautomaten wird gegenüber der herkömmlichen Quetschfaltung erheblich Raum eingespart. Zudem lassen sich die Packungen bedeutend besser stapeln und präsentieren deshalb besser.
    - Die zusammengefalteten Finnen 3 wirken in Sammelpackungen und Verkaufsgestellen als Stossdämpfer und Packungsverstär­kung, so dass die verpackten Produkte geschützt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer Schlauchbeutel­packung aus siegelbarem Material (1) mit einer Längsnaht (2) und quetschversiegelten Finnen (3) an beiden Stirnseiten (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Finnen (3) in einer ersten Faltoperation längs ihres Innenrandes (4) parallel zur Stirn­seite (5) der Packung umgelegt werden, in einer zweiten Falt­operation die Seitenränder (7) der Finnen (3) längs der Seitenkanten (8) der Packung um 180° umgefaltet werden, und in einer dritten Faltoperation der über die obere Stirnkante (12) der Packung überstehende äussere Rand (11) der Finnen (3) mit den eingefalteten Seitenrändern (7) um 180° umge­faltet und an der Packung befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­net, dass bei der ersten Faltoperation die Finnen (3) in der Richtung umgelegt werden, dass die Längsnaht (2) der Packung auf der Aussenseite der Finnen (3) liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­net, dass die Seitenränder (7) der Finnen (3) derart umge­faltet werden, dass sie auf der gleichen Seite der Finnen (3) wie die Längsnaht (2) anliegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­durch gekennzeichnet, dass der nach der dritten Faltopera­tion über der Unterseite (14) der Packung herausragende Teil der Finnen (3) um die untere Stirnkante (15) der Packung um­gefaltet und auf der Unterseite (14) der Packung befestigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­durch gekennzeichnet, dass die Befestigung der gefalteten Finnen (3) mit Heisskleber erforgt.
6. Schlauchbeutelpackung aus siegelbarem Material (1) mit einer Längsnaht (2) und quetschversiegelten Finnen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Finnen (3) längs ihres Innenrandes (4) parallel zur Stirnseite (5) der Packung hoch­gefaltet sind, dass die Seitenränder (7) der Finnen (3) um 180° umgefaltet sind, dass die Finnen (3) benachbart einer Stirnkante (12) der Packung um 180° gefaltet sind, und dass der äussere Rand (11) der Finnen (3) auf der Packung befe­stigt ist.
7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnaht (2) am umgefalteten äusseren Rand (11) der Finnen (3) innenseitig ist.
8. Packung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­zeichnet, das der äussere Rand (11) der Finnen (3) zusätz­lich um die gegenüberliegende Stirnkante (15) der Packung ge­faltet und an der Unterseite (14) befestigt ist.
9. Packung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des äusseren Randes (11) der Finnen (3) aus Heissklebestellen (13) besteht.
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