DE3836227C2 - - Google Patents

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DE3836227C2
DE3836227C2 DE19883836227 DE3836227A DE3836227C2 DE 3836227 C2 DE3836227 C2 DE 3836227C2 DE 19883836227 DE19883836227 DE 19883836227 DE 3836227 A DE3836227 A DE 3836227A DE 3836227 C2 DE3836227 C2 DE 3836227C2
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus Flachfolie mit wenigstens einer Längssiegelnaht und je einer an den beiden Enden angebrachten Quersiegelnaht, wobei wenigstens die Längssiegelnaht durch Aufeinandersiegeln der einander zugekehrten Innenseiten der Flachfolie hergestellt ist.
Bei einer derartigen, aus dem DE-GM 85 36 241 bekannten Verpackungen sind Einkerbungen zu beiden Seiten der Längsnaht vorgesehen, die ein Heraustrennen des gesamten Längsnahtstreifens ermöglichen sollen. Zur Entnahme bzw. zum Verzehr des darin verpackten Produktes muß erst noch das verbleibende Verpackungsmaterial entfernt werden.
Die DE-OS 35 00 545 zeigt eine Verpackung, die mit einer Überlappungslängsnaht versehen ist, wobei normalerweise eine Verklebung stattfindet, da eine Versiegelung nur äußerst schwierig anzubringen wäre. Eine Klebenaht hat aber den großen Nachteil, daß sie keine ausreichende Dichtigkeit aufweist.
Die DE-OS 35 45 733 zeigt und beschreibt eine tütenförmige Verpackung, die ebenfalls mit einer Überlappungsnaht versehen ist, in deren Bereich zwei Einreißkerben vorgesehen sind. Auch hierbei kann nur eine Verklebung mit entsprechend reduzierter Dichtigkeit angewandt werden.
Bei der ebenfalls bekanntgewordenen GB-OS 21 23 376 ist zum Öffnen der Verpackung ein Aufreißstreifen benötigt, was sehr aufwendig und teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der genannten Art zu schaffen, bei der das Öffnen verhältnismäßig leicht durchzuführen ist und bei der das eingehüllte Produkt während des Verzehrs noch teilweise eingehüllt bleiben kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Längssiegelnaht an ihrem freien Rand eine nicht gesiegelte, sich über einen Teil der Siegelnahtbreite erstreckende Aussparung aufweist, die seitlich durch je einen vom freien Rand ausgehenden Einschnitt begrenzt ist, wobei sich die Einschnitte in beiden Folienteilen der Längsnaht befinden.
Der durch diese Einschnitte abgeteilte Materialabschnitt kann leicht erfaßt und an diesem die Verpackung aufgerissen werden.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Verpackung, deren Längssiegelnaht flach an die Verpackung angelegt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, der Verpackungsseite zugekehrte, durch die Einschnitte abgegrenzte Teil der Längsnaht mit Hotmelt od. dgl. Klebemittel an der Außenseite der Verpackung festgelegt ist.
Beim Ziehen am nicht festgelegten Teil wird dadurch eine einwandfreie Trennung der Längsnaht im Bereich der Einschnitte erzielt.
Sehr günstig ist es auch, wenn erfindungsgemäß die Folie zum Herstellen der Verpackung als Spleißfolie ausgebildet ist, deren Spleißrichtung in Richtung der Einschnitte verläuft.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Verpackung für einen Süßwaren-Riegel mit einer Längssiegelnaht und zwei Quersiegelnähten, wobei in der Längssiegelnaht zwei Einschnitte vorgesehen sind, die einen Aufreißstreifen abgrenzen,
Fig. 2 die Verpackung gemäß Fig. 1 mit einem bereits angerissenen Aufreißstreifen,
Fig. 3 die gleiche Verpackung, wobei allerdings der Aufreißstreifen bereits weitgehend aus der oberen Wand herausgetrennt ist,
Fig. 4 eine Verpackung, bei welcher der untere Abschnitt des Aufreißstreifens mittels eines Hotmeltpunktes an der Verpackung festgelegt ist und
Fig. 5 einen flachliegenden Zuschnitt aus Kunststoffolie zum Herstellen einer Verpackung.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Verpackung bezeichnet, in welcher ein nicht dargestellter Süßwaren-Riegel verpackt ist.
Die Verpackung ist aus der in Fig. 5 gezeigten Flachfolie 2 hergestellt. Diese Flachfolie 2 ist an ihren beiden Längsrandbereichen 3 und 4 auf der Innenseite siegelfähig beschichtet, so daß nach dem Zusammenfalten der Flachfolie eine Längsnaht 5 durch Versiegeln der beiden Längsrandbereiche hergestellt werden kann. Die quer über die Flachfolie 2 verlaufenden, ebenfalls siegelfähig beschichteten Abschnitte 6 und 7 dienen zum Herstellen der Quernähte 8. Die Längsrandbereiche 3 und 4 weisen je eine Aussparung 9 auf, die durch zwei Einschnitte 10, 11 abgegrenzt ist. Die Fläche dieser Aussparungen ist frei von der siegelfähigen Beschichtung, so daß beim Herstellen der Längssiegelnaht in diesem Bereich keine Verbindung entsteht und ein Aufreißstreifen 12 gebildet wird.
Beim Beispiel nach Fig. 2 ist dieser Aufreißstreifen 12 bereits aus dem Bereich der Längssiegelnaht herausgetrennt, während er in Fig. 3 schon so weit aufgerissen ist, daß die Oberseite der Verpackung in zwei Abschnitte unterteilt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der der Außenseite der Verpackung zugekehrte Abschnitt des Aufreißstreifens 12 mit einem Hotmeltpunkt 13 an dieser festgelegt, so daß der andere Abschnitt leichter erfaßt werden kann.
Die Flachfolie ist als Spleißfolie ausgebildet, so daß der Aufreißstreifen exakt entlang den punktiert angedeuteten Linien 14 und 15 herausgerissen wird, wobei diese Linien in der Verlängerung der Einschnitte 10 und 11 verlaufen.

Claims (3)

1. Verpackung aus Flachfolie mit wenigstens einer Längssiegelnaht und je einer an den beiden Enden angebrachten Quersiegelnaht, wobei wenigstens die Längssiegelnaht durch Aufeinandersiegeln der einander zugekehrten Innenseiten der Flachfolie hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssiegelnaht (5) an ihrem freien Rand eine nicht gesiegelte, sich über einen Teil der Siegelnahtbreite erstreckende Aussparung (9) aufweist, die seitlich durch je einen vom freien Rand ausgehenden Einschnitt (10, 11) begrenzt ist, wobei sich die Einschnitte in beiden Folienteilen der Längsnaht befinden.
2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei die Längssiegelnaht flach an die Verpackung angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, der Verpackungsseite zugekehrte, durch die Einschnitte (10, 11) abgegrenzte Teil der Längsnaht (15) mit Hotmelt (13) od. dgl. Klebemittel an der Außenseite der Verpackung (1) festgelegt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie zum Herstellen der Verpackung als Spleißfolie ausgebildet ist, deren Spleißrichtung in Richtung der Einschnitte (10, 11) verläuft.
DE19883836227 1988-10-25 1988-10-25 Verpackung aus flachfolie Granted DE3836227A1 (de)

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