EP0167699A1 - Grossuhr mit Gongschlagwerk - Google Patents
Grossuhr mit Gongschlagwerk Download PDFInfo
- Publication number
- EP0167699A1 EP0167699A1 EP85100446A EP85100446A EP0167699A1 EP 0167699 A1 EP0167699 A1 EP 0167699A1 EP 85100446 A EP85100446 A EP 85100446A EP 85100446 A EP85100446 A EP 85100446A EP 0167699 A1 EP0167699 A1 EP 0167699A1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- gong
- plate
- clockwork
- housing
- block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B21/00—Indicating the time by acoustic means
- G04B21/02—Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
- G04B21/08—Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/0066—Cases for wall clocks and balances
Definitions
- the invention relates to a large clock with gong striking mechanism. the preamble of claim 1.
- a large clock of this type in which the plate forms part of the rear wall of the housing and is inserted into a section of the rear wall of the housing.
- the plate consists of a thin drawn sheet and supports the clockwork by means of fixed pillars.
- the gong block carrying the gong bars is resiliently suspended from a sheet metal hill riveted into the plate, the gong bars being located to the side of the clockwork.
- the purpose of these measures is to achieve a housing that is as flat as possible. Accordingly, the plate is made of thin sheet metal and individually adapted in a corresponding recess in the rear wall of the housing.
- the gong block which is resiliently suspended on the side next to the clockwork for the purpose of a small housing depth, is limited in its dimensions, which has an adverse effect on the sound quality.
- the invention has for its object to provide a structure that facilitates and simplifies the installation and adjustment of a large clock with gongs: hoist in different housings.
- the clockwork Due to the attachment of the plate to the inner wall of the housing, it is possible to insert the clockwork into any housing without the back wall of the housing having to be individually adapted in any form to the clockwork to be used. Due to the length adjustment of the supports, the clockwork can also be precisely adapted to any depth of the watch case.
- the hammers and gong rods can be precisely adjusted outside the housing and the clockwork and gong block can be precisely adjusted in the housing. are used, with only the plate having to be attached to the inner wall of the housing with a few screws.
- the plate preferably consists of gray cast iron, it also being possible to cast the gong block and the plate in one piece.
- the gong rods are expediently arranged between the plate and the clockwork.
- the sensitive gong bars are additionally protected in this way during transport. This is particularly important because the clockwork is suitable for any watch case and therefore the clockwork is often delivered separately from the watch case. Likewise, the clockwork can be easily removed from the housing and sent for repair purposes.
- the gong chime arrangement is located behind the clockwork.
- a base plate 10 is provided which has four bores 12, which are used to fasten the base plate 10 by means of screws to the rear wall of the housing of a large clock.
- a gong block 14 is provided on top of the plate 10, on which the gong rods 16 are suspended.
- the glong block 14 and the plate 10 are made of gray cast iron and are cast in one piece.
- a clockwork 20 designed in a conventional manner, of which only the plates are shown, has bars 22 at its four corners, which are inserted into the hollow pillars 18.
- the rods 22 can be fixed in any position in the hollow pillars 18 by means of screws 24 screwed radially into the hollow pillars 18.
- the dial and the hands are first mounted on the clockwork 20.
- the clockwork 20 is then inserted by means of the rods 22 into the hollow pillars 18 of the plate 10 and fixed in the position corresponding to the depth of the clock case by means of the screws 24.
- the hammers 26 of the clockwork are aligned with the gong rods 16 so that the entire system is completely assembled and adjusted.
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
Abstract
Um den Einbau des Uhrwerks (20) und des Gongblocks (14) im Gehäuse einer Großuhr und deren gegenseitige Justierung zu erleichtern, sind der Gongblock (14) und das Uhrwerk (20) an einer gemeinsamen Platte (10) angebracht, die im Gehäuse befestigt wird. Die Montage und Justierung kann außerhalb des Gehäuses vor dem Einbau erfolgen. Der Gongblock (14) ist einstückig mit der Platte (10) gegossen. Das Uhrwerk (20) ist zur Anpassung an unterschiedliche Gehäusetiefen über stufenlos längenverstellbare Stützen (18,22) an der Platte (10) befestigt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Großuhr mit Gongschlagwerk gem. dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Aus der DE-AS 1 215 599 ist eine Großuhr dieser Gattung bekannt, bei welcher die Platte einen Teil der Rückwand des Gehäuses bildet und in einen Ausschnitt der Gehäuserückwand eingesetzt ist. Die Platte besteht aus einem dünnen gezogenen Blech und trägt mittels feststehender Pfeiler das Uhrwerk. Der die Gongstäbe tragende Gongblock ist an einem in die Platte eingenieteten Blechhügel federnd aufgehängt, wobei sich die Gongstäbe seitlich neben dem Uhrwerk befinden.
- Bei dieser bekannten Großuhr besteht der Zweck dieser Maßnahmen darin, ein möglichst flaches Gehäuse zu erzielen. Dementsprechend ist die Platte aus dünnem Blech ausgebildet und individuell angepaßt in eine entsprechende Aussparung der Rückwand des Gehäuses eingesetzt. Der zum Zweck einer geringen Gehäusetiefe seitlich neben dem Uhrwerk federnd aufgehängte Gongblock ist in seinen Abmessungen beschränkt, was sich nachteilig auf die Klangqualität auswirkt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau anzugeben, der den Einbau und die Justierung einer Großuhr mit Gongs:hlagwerk in unterschiedliche Gehäuse erleichtert und vereinfacht.
- Diese Aufgabe wird bei einer Großuhr der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Auf Grund der Befestigung der Platte an der Innenwand des Gehäuses ist es möglich, das Uhrwerk in ein beliebiges Gehäuse einzusetzen, ohne daß die Gehäuserückwand in irgendeiner Form individuell dem einzusetzenden Uhrwerk angepaßt sein muß. Durch die Längenverstellbarkeit der Stützen kann das Uhrwerk auch einer beliebigen Tiefe des Uhrengehäuses exakt angepaßt werden. Die Ausbildung der Platte als Gußplatte, mit welcher der Gongblock in schalleitender Verbindung steht, bewirkt eine hohe Klangqualität des Gongschlages, da die Gußplatte mit dem Gongblock als Klangkörper zusammenwirkt. Es kann daher die Klangqualität durch die Masse der Gußplatte zusätzlich verbessert werden oder die Masse des Gongblockes kann verringert werden, ohne daß die Klangqualität schlechter wird.
- Die Befestigung des Uhrwerkes und des Gongblockes mit den Gongstäben an derselben Platte ermöglicht eine einfache Justierung und Montage. Die Hämmer und die Gongstäbe können außerhalb des Gehäuses exakt justiert werden und Uhrwerk und Gongblock können exakt justiert in das Gehäuse. eingesetzt werden, wobei lediglich die Platte mit einigen wenigen Schrauben an der Innenwand des Gehäuses befestigt werden muß.
- Vorzugsweise besteht die Platte ebenso wie der Gongblock aus Grauguß, wobei es auch möglich ist, den Gongblock und die Platte einstückig zu gießen.
- Zweckmäßigerweise sind die Gongstäbe zwischen der Platte und dem Uhrwerk angeordnet. Die empfindlichen Gongstäbe sind auf diese Weise beim Transport zusätzlich geschützt. Dies ist besonders deshalb von Wichtigkeit, weil das Uhrwerk für beliebige Uhrengehäuse geeignet ist und daher häufig das Uhrwerk getrennt vom Uhrengehäuse geliefert wird. Ebenso kann das Uhrwerk zu Reparaturzwecken in einfacher Weise aus dem Gehäuse entnommen und versandt werden.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ni-ner erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung.
- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Gongschlaganordnung hinter dem Uhrwerk.
- Es ist eine Grundplatte 10 vorgesehen, die vier Bohrungen 12 aufweist, die zur Befestigung der Grundplatte 10 mittels Schrauben an der Rückwand des Gehäuses einer Großuhr dienen.
- Oben an der Platte 10 ist ein Gongblock 14 vorgesehen, an welchem die Gongstäbe 16 aufgehängt sind. Der Glongblock 14 und die Platte 10 bestehen aus Grauguß und sind in einem Stück gegossen.
- Unterhalb des Gongblocks 14 sind an den vier Ecken der Platte jeweils vertikal abstehende Hohlpfeiler 18 angebracht.
- Ein in herkömmlicher Weise ausgebildetes Uhrwerk 20, von dem nur die Platinen dargestellt sind, weist an seinen vier Ecken Stäbe 22 auf, die in die Hohlpfeiler 18 eingeschoben werden. Die Stäbe 22 können in jeder beliebigen Lage in den Hohlpfeilern 18 mittels radial in die Hohlpfeiler 18 eingedrehter Schrauben 24 festgestellt werden. Für den Einbau des Uhrwerks und des Schlagwerks in das Gehäuse der Großuhr werden zunächst das Zifferblatt und die Zeiger auf dem Uhrwerk 20 montiert. Das Uhrwerk 20 wird dann mittels der Stäbe 22 in die Hohlpfeiler 18 der Platte 10 eingeschoben und in der der Gehäusetiefe der Großuhr entsprechenden Stellung mittels der Schrauben 24 fixiert. Dann werden die Hämmer 26 des Uhrwerks auf die Gongstäbe 16 ausgerichtet, so daß das gesamte System komplett montiert und justiert ist. Diese gesamten Montage- und Justierarbeiten können außerhalb des Gehäuses der Großuhr ausgeführt werden, wobei insbesondere ein ungehinderter Zugang zur Justierung der Hämmer möglich ist. Das vollständig montierte und justierte System wird dann in das Gehäuse eingesetzt, ausgerichtet und mit vier in die Löcher 12 eingesetzten Schrauben im Gehäuse befestigt.
Claims (6)
1. Großuhr mit Gongschlagwerk mit einem Gehäuse und mit einer am Gehäuse befestigbaren metallischen Platte, die den Gongblock mit den Gongstäben und mittels Stützen das Uhrwerk trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Platte (10) innen an der Rückwand des Gehäuses befestigbar ist, und zur Verbesserung der Klangqualität unmittelbar mit dem Gongblock (14) verbunden ist.
2. Großuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen längenverstellbar sind.
3. Großuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen zur stufenlosen Längenverstellung jeweils aus einem an der Platte (10) angeordneten Hohlpfeiler (18) und einem an dem Uhrwerk (20) angeordneten Stab (22) bestehen, wobei die Stäbe (22) in die Hohlpfeiler (18) einschiebbar und in diesen feststellbar sind.
4. Großuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gongstäbe (16) zwischen der Platte (10) und dem Uhrwerk (20) angeordnet sind.
5. Großuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Guß, insbesondere aus Grauguß besteht.
6. Großuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) und der Gongblock (14) einstückig gegossen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3401688 | 1984-01-19 | ||
DE3401688A DE3401688C1 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Grossuhr mit Gongschlagwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0167699A1 true EP0167699A1 (de) | 1986-01-15 |
Family
ID=6225317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP85100446A Withdrawn EP0167699A1 (de) | 1984-01-19 | 1985-01-17 | Grossuhr mit Gongschlagwerk |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4664532A (de) |
EP (1) | EP0167699A1 (de) |
AU (1) | AU3839885A (de) |
CA (1) | CA1224631A (de) |
DE (1) | DE3401688C1 (de) |
WO (1) | WO1985003363A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0721651A4 (de) * | 1994-07-29 | 1996-12-27 | Motorola Inc | Verfahren und system zur minimierung redundanter topologieanpassungen unter verwendung von ausschaltezeitspannen |
US7441045B2 (en) * | 1999-12-13 | 2008-10-21 | F5 Networks, Inc. | Method and system for balancing load distribution on a wide area network |
DE102007041196A1 (de) * | 2007-08-31 | 2009-03-05 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Streumaschine zur Bildung einer Pressgutmatte oder einer Schicht derselben im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten und ein Verfahren zum Betreiben einer Streumaschine |
EP3657269A1 (de) * | 2018-11-22 | 2020-05-27 | Blancpain SA | Resonanzorgan für schlagwerkmechanismus einer armbanduhr oder einer spieluhr |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE420133A (de) * | ||||
GB191018108A (en) * | 1910-07-29 | 1911-02-02 | Harold Williamson Lake | Improvements in or connected with Striking Mechanism for Clocks. |
US1424677A (en) * | 1922-04-13 | 1922-08-01 | New Haven Clock Co | Rod gong for striking clocks |
DE457887C (de) * | 1928-03-26 | Urgos Uhren Und Gongfabrik G M | Stabgong fuer Wand- und Standuhren | |
DE1145558B (de) * | 1952-01-07 | 1963-03-14 | Junghans Geb Ag | Schlaguhr mit schallabstrahlender Konusmembran |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1715521A (en) * | 1926-11-06 | 1929-06-04 | George T Summers | Timepiece |
US1832658A (en) * | 1929-10-10 | 1931-11-17 | Peter B Reeves | Musical hour-striking clock |
DE566498C (de) * | 1932-04-10 | 1932-12-17 | Siegmund Stockburger | Ausschaltvorrichtung fuer Schlagwerke |
US2062895A (en) * | 1935-11-07 | 1936-12-01 | Lux Clock Mfg Company | Alarm clock |
DE1215599B (de) * | 1961-07-25 | 1966-04-28 | Junghans Geb Ag | Schlaguhr |
-
1984
- 1984-01-19 DE DE3401688A patent/DE3401688C1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-01-16 US US06/691,763 patent/US4664532A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-01-17 WO PCT/EP1985/000015 patent/WO1985003363A1/de unknown
- 1985-01-17 AU AU38398/85A patent/AU3839885A/en not_active Abandoned
- 1985-01-17 EP EP85100446A patent/EP0167699A1/de not_active Withdrawn
- 1985-01-17 CA CA000472325A patent/CA1224631A/en not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE420133A (de) * | ||||
DE457887C (de) * | 1928-03-26 | Urgos Uhren Und Gongfabrik G M | Stabgong fuer Wand- und Standuhren | |
GB191018108A (en) * | 1910-07-29 | 1911-02-02 | Harold Williamson Lake | Improvements in or connected with Striking Mechanism for Clocks. |
US1424677A (en) * | 1922-04-13 | 1922-08-01 | New Haven Clock Co | Rod gong for striking clocks |
DE1145558B (de) * | 1952-01-07 | 1963-03-14 | Junghans Geb Ag | Schlaguhr mit schallabstrahlender Konusmembran |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1224631A (en) | 1987-07-28 |
AU3839885A (en) | 1985-08-09 |
DE3401688C1 (de) | 1985-08-22 |
WO1985003363A1 (en) | 1985-08-01 |
US4664532A (en) | 1987-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2139018C3 (de) | Schwingantrieb einer Förderrinne | |
DE60207267T2 (de) | Uhrmechanismus und uhr | |
DE3401688C1 (de) | Grossuhr mit Gongschlagwerk | |
DE2616767A1 (de) | Mehrfach-bukkal-roehrchen | |
DE2610311A1 (de) | Verbindung zwischen litzentragschiene und schaftstab | |
DE2327819B1 (de) | Pfeileranordnung für die Befestigung von Uhrwerksplatinen | |
DE2216130A1 (de) | Sieb- oder foerdermaschine | |
DE2123365A1 (de) | Vibrationsförderer | |
DE2260590B2 (de) | Rüttelvorrichtung für Gußstücke | |
DE2623803C3 (de) | Vorrichtung zum Verankern von Stahlbetonfertigteilen an einem Baukörper | |
DE3146571A1 (de) | Sortiervorrichtung | |
DE8401405U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung des Uhrwerks und des Gongblocks einer Großuhr im Gehäuse | |
DE916181C (de) | Gestellbefestigung durch Klemmstueck | |
DE326231C (de) | Funkenfaenger | |
DE122040C (de) | ||
DE2920307C2 (de) | Gehäuse für ein elektrisches Gerät zum Ein- oder Anbau in bzw. an einer Fahrzeugwand | |
EP0029140B1 (de) | Toneinheit für Stabspiele | |
DE3011804C2 (de) | ||
DE906710C (de) | Gehaeuse mit eingebautem Chassis fuer Rundfunkgeraete | |
DE1954059C3 (de) | Bremsmagnet für Elektrizitätszähler | |
DE29507544U1 (de) | Vorrichtung zum vibrationsgedämmten Tragen einer Welle an einem Bauwerk | |
DE1203510B (de) | Elektromagnetischer Schwingungserreger | |
DE1167800B (de) | Vorrichtung zur Beseitigung von Staubansaetzen in Bunkern elektrostatischer Gasreinigungsanlagen | |
DE2116897A1 (de) | Klopfmaschine zum Setzen von Bodenbelagsplatten | |
DE2811431B2 (de) | Freileitungsmast |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
AK | Designated contracting states |
Designated state(s): FR GB IT |
|
17P | Request for examination filed |
Effective date: 19860715 |
|
17Q | First examination report despatched |
Effective date: 19870903 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN |
|
18D | Application deemed to be withdrawn |
Effective date: 19880114 |
|
RIN1 | Information on inventor provided before grant (corrected) |
Inventor name: JAUCH, HERMANN, DR. Inventor name: NOPPER, KURT |