DE3401688C1 - Grossuhr mit Gongschlagwerk - Google Patents

Grossuhr mit Gongschlagwerk

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DE3401688C1
DE3401688C1 DE3401688A DE3401688A DE3401688C1 DE 3401688 C1 DE3401688 C1 DE 3401688C1 DE 3401688 A DE3401688 A DE 3401688A DE 3401688 A DE3401688 A DE 3401688A DE 3401688 C1 DE3401688 C1 DE 3401688C1
Authority
DE
Germany
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gong
plate
clockwork
large clock
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DE3401688A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl.-Kaufm. Dr. 7212 Deißlingen Jauch
Kurt 7737 Bad Dürrheim Nopper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEWERBEHOF DEISSLINGEN VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Original Assignee
Gebr Jauch KG Uhrenfabrik 7212 Deisslingen De
JAUCH KG UHRENFABRIK GEB
Gebr Jauch Kg Uhrenfabrik 7212 Deisslingen
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Publication date
Application filed by Gebr Jauch KG Uhrenfabrik 7212 Deisslingen De, JAUCH KG UHRENFABRIK GEB, Gebr Jauch Kg Uhrenfabrik 7212 Deisslingen filed Critical Gebr Jauch KG Uhrenfabrik 7212 Deisslingen De
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Priority to EP85100446A priority patent/EP0167699A1/de
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/08Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0066Cases for wall clocks and balances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Großuhr mit Gongschlagwerk gem. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 1215 599 ist eine Großuhr dieser Galtung bekannt, bei welcher die Platte einen Teil der Rückwand des Gehäuses bildet und in einen Ausschnitt der Gehäuserückwand eingesetzt ist. Die Platte besteht aus einem dünnen gezogenen Blech und trägt mittels feststehender Pfeiler das Uhrwerk. Der die Gongstäbe tragende Gongblock ist an einem in die Platte eingenieteten Blechbügel federnd aufgehängt, wobei sich die Gongstäbe seitlich neben dem Uhrwerk befinden.
Bei dieser bekannten Großuhr besteht der Zweck dieser Maßnahmen darin, ein möglichst flaches Gehäuse zu erzielen. Dementsprechend ist die Platte aus dünnem Blech ausgebildet und individuell angepaßt in eine entsprechende Aussparung der Rückwand des Gehäuses eingesetzt. Der zum Zwecke einer geringen Gehäusetiefe seitlich neben dem Uhrwerk federnd aufgehängte Gongblock ist in seinen Abmessungen beschränkt, was sich nachteilig auf die Klangqualität auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau anzugeben, der den Einbau und die Justierung einer Großuhr mit Gongschlagwerk in unterschiedliche Gehäuse erleichtert und vereinfacht.
Diese Aufgabe wird bei einer Großuhr der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Palentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Auf Grund der Befestigung der Platte an der Innenwand des Gehäuses ist es möglich, das Uhrwerk in ein beliebiges Gehäuse einzusetzen, ohne daß die Gehäuserückwand in irgendeiner Form individuell dem einzusetzenden Uhrwerk angepaßt sein muß. Durch die Längenverstellbarkeit der Stützen kann das Uhrwerk auch einer beliebigen Tiefe des Uhrengehäuses exakt angepaßt werden. Die Ausbildung der Platte als Gußplatte, mit welcher der Gongblock in schalleitender Verbindung steht, bewirkt eine hohe Klangqualität des Gongschlages, da die Gußplatte mit dem Gongblock als Klangkörper zusammenwirkt. Es kann daher die Klangqualität durch die Masse der Gußplatte zusätzlich verbessert
ίο werden oder die Masse des Gongblockes kann verringert werden, ohne daß die Klangqualität schlechter wird.
Die Befestigung des Uhrwerkes und des Gongblockes mit den Gongstäben an derselben Platte ermöglicht eine einfache Justierung und Montage. Die Hämmer und die Gongstäbe können außerhalb des Gehäuses exakt justiert werden und Uhrwerk und Gongblock können exakt justiert in das Gehäuse eingesetzt werden, wobei lediglich die Platte mit einigen wenigen Schrauben an der Innenwand des Gehäuses befestigt werden muß.
Vorzugsweise besteht die Platte ebenso wie der Gongblock aus Grauguß, wobei es auch möglich ist, den Gongblock und die Platte einstückig zu gießen.
Zweckmäßigerweise sind die Gongstäbe zwischen der Platte und dem Uhrwerk angeordnet. Die empfindlichen Gongstäbe sind auf diese Weise beim Transport zusätzlich geschützt. Dies ist besonders deshalb von Wichtigkeit, weil das Uhrwerk für beliebige Uhrengehäuse geeignet ist und daher häufig das Uhrwerk getrennt vom Uhrengehäuse geliefert wird. Ebenso kann das Uhrwerk zu Reparaturzwecken in einfacher Weise aus dem Gehäuse entnommen und versandt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung.
Bei dem dargestellten Ausführiingsbeispiel bcfindol sich die Gongschlaganordnung hinter dem Uhrwerk.
Es ist eine Grundplatte 10 vorgesehen, die vier Bohrungen 12 aufweist, die zur Befestigung der Grundplatte 10 mittels Schrauben an der Rückwand des Gehäuses einer Großuhr dienen.
Oben an der Platte 10 ist ein Gongblock 14 vorgesehen, an welchem die Gongstäbe 16 aufgehängt sind. Der Gongblock 14 und die Platte 10 bestehen aus Grauguß und sind in einem Stück gegossen.
Unterhalb des Gongblocks 14 sind an den vier Ecken der Platte jeweils vertikal abstehende Hohlpfeiler 18 angebracht.
Ein in herkömmlicher Weise ausgebildetes Uhrwerk 20, von dem nur die Platinen dargestellt sind, weist an seinen vier Ecken Stäbe 22 auf, die in die Hohlpfeiler 18 eingeschoben werden. Die Stäbe 22 können in jeder beliebigen Lage in den Hohlpfeilern 18 mittels radial in die Hohlpfeiler 18 eingedrehter Schrauben 24 festgestellt werden.
Für den Einbau des Uhrwerks und des Schlagwerks in das Gehäuse der Großuhr werden zunächst das Zifferblatt und die Zeiger auf dem Uhrwerk 20 montiert. Das Uhrwerk 20 wird dann mittels der Stäbe 22 in die Hohlpfeilcr 18 der Platte 10 eingeschoben und in der der Gehäusetiefe der Großuhr entsprechenden Stellung mittels der Schrauben 24 fixiert. Dann werden die Hämmer 26 des Uhrwerks auf die Gongstäbe 16 ausgerichtet, so daß das gesamte System komplett montiert und justiert ist. Diese gesamten Montage- und Justierarbeiten können außerhalb des Gehäuses der Großuhr aus-
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geführt werden, wobei insbesondere ein ungehinderter Zugang zur Justierung der Hammer möglich ist. Das vollständig montierte und justierte System wird dann in das Gehäuse eingesetzt, ausgerichtet und mit vier in die Löcher 12 eingesetzten Schrauben im Gehäuse befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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L e e r s e i t e

Claims (6)

34 Ol 688 Patentansprüche:
1. Großuhr mit Gongschlagwerk mit einem Gehäuse und mit einer am Gehäuse befestigbaren metallischen Platte, die den Gongblock mit den Gongstäben und mittels Stützen das Uhrwerk trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Platte (10) innen an der Rückwand des Gehäuses befestigbar ist und daß zur Verbesserung der Klangqualität der Gongblock (14) unmittelbar mit der metallischen Platte (10) verbunden ist.
2. Großuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen längenverstellbar sind.
3. Großuhr nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen zur stufenlosen Längenverstellung jeweils aus einem an der Platte (10) angeordneten Hohlpfeiler (18) und einem an dem Uhrwerk (20) angeordneten Stab (22) bestehen, wobei die Stäbe (22) in die Hohlpfeiler (18) einschiebbar und in diesen feststellbar sind.
4. Großuhr nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gongstäbe (16) zwischen der Platte (10) und dem Uhrwerk (20) angeordnet sind.
5. Großuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Guß, insbesondere aus Grauguß besteht.
6. Großuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) und der Gongblock (14) einstückig gegossen sind.
DE3401688A 1984-01-19 1984-01-19 Grossuhr mit Gongschlagwerk Expired DE3401688C1 (de)

Priority Applications (6)

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DE3401688A DE3401688C1 (de) 1984-01-19 1984-01-19 Grossuhr mit Gongschlagwerk
US06/691,763 US4664532A (en) 1984-01-19 1985-01-16 Assembly for fastening the clockwork and the gongblock of a clock in a housing
EP85100446A EP0167699A1 (de) 1984-01-19 1985-01-17 Grossuhr mit Gongschlagwerk
AU38398/85A AU3839885A (en) 1984-01-19 1985-01-17 Grossuhr mit gongschlagwerk
PCT/EP1985/000015 WO1985003363A1 (en) 1984-01-19 1985-01-17 Clock with gong mechanism
CA000472325A CA1224631A (en) 1984-01-19 1985-01-17 Assembly for fastening the clockwork and the gongblock of a clock in a housing

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3401688A DE3401688C1 (de) 1984-01-19 1984-01-19 Grossuhr mit Gongschlagwerk

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DE3401688C1 true DE3401688C1 (de) 1985-08-22

Family

ID=6225317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3401688A Expired DE3401688C1 (de) 1984-01-19 1984-01-19 Grossuhr mit Gongschlagwerk

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US (1) US4664532A (de)
EP (1) EP0167699A1 (de)
AU (1) AU3839885A (de)
CA (1) CA1224631A (de)
DE (1) DE3401688C1 (de)
WO (1) WO1985003363A1 (de)

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AU3839885A (en) 1985-08-09
WO1985003363A1 (en) 1985-08-01
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