DE3401688C1 - Grossuhr mit Gongschlagwerk - Google Patents
Grossuhr mit GongschlagwerkInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B21/00—Indicating the time by acoustic means
- G04B21/02—Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
- G04B21/08—Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
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- G04B37/00—Cases
- G04B37/0066—Cases for wall clocks and balances
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Description
Die Erfindung betrifft eine Großuhr mit Gongschlagwerk gem. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 1215 599 ist eine Großuhr dieser Galtung bekannt, bei welcher die Platte einen Teil der
Rückwand des Gehäuses bildet und in einen Ausschnitt der Gehäuserückwand eingesetzt ist. Die Platte besteht
aus einem dünnen gezogenen Blech und trägt mittels feststehender Pfeiler das Uhrwerk. Der die Gongstäbe
tragende Gongblock ist an einem in die Platte eingenieteten Blechbügel federnd aufgehängt, wobei sich die
Gongstäbe seitlich neben dem Uhrwerk befinden.
Bei dieser bekannten Großuhr besteht der Zweck dieser Maßnahmen darin, ein möglichst flaches Gehäuse zu
erzielen. Dementsprechend ist die Platte aus dünnem Blech ausgebildet und individuell angepaßt in eine entsprechende
Aussparung der Rückwand des Gehäuses eingesetzt. Der zum Zwecke einer geringen Gehäusetiefe seitlich neben dem Uhrwerk federnd aufgehängte
Gongblock ist in seinen Abmessungen beschränkt, was sich nachteilig auf die Klangqualität auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau anzugeben, der den Einbau und die Justierung einer
Großuhr mit Gongschlagwerk in unterschiedliche Gehäuse erleichtert und vereinfacht.
Diese Aufgabe wird bei einer Großuhr der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Palentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Auf Grund der Befestigung der Platte an der Innenwand
des Gehäuses ist es möglich, das Uhrwerk in ein beliebiges Gehäuse einzusetzen, ohne daß die Gehäuserückwand
in irgendeiner Form individuell dem einzusetzenden Uhrwerk angepaßt sein muß. Durch die Längenverstellbarkeit
der Stützen kann das Uhrwerk auch einer beliebigen Tiefe des Uhrengehäuses exakt angepaßt
werden. Die Ausbildung der Platte als Gußplatte, mit welcher der Gongblock in schalleitender Verbindung
steht, bewirkt eine hohe Klangqualität des Gongschlages, da die Gußplatte mit dem Gongblock als Klangkörper
zusammenwirkt. Es kann daher die Klangqualität durch die Masse der Gußplatte zusätzlich verbessert
ίο werden oder die Masse des Gongblockes kann verringert
werden, ohne daß die Klangqualität schlechter wird.
Die Befestigung des Uhrwerkes und des Gongblockes mit den Gongstäben an derselben Platte ermöglicht eine
einfache Justierung und Montage. Die Hämmer und die Gongstäbe können außerhalb des Gehäuses exakt justiert
werden und Uhrwerk und Gongblock können exakt justiert in das Gehäuse eingesetzt werden, wobei
lediglich die Platte mit einigen wenigen Schrauben an der Innenwand des Gehäuses befestigt werden muß.
Vorzugsweise besteht die Platte ebenso wie der Gongblock aus Grauguß, wobei es auch möglich ist, den
Gongblock und die Platte einstückig zu gießen.
Zweckmäßigerweise sind die Gongstäbe zwischen der Platte und dem Uhrwerk angeordnet. Die empfindlichen Gongstäbe sind auf diese Weise beim Transport zusätzlich geschützt. Dies ist besonders deshalb von Wichtigkeit, weil das Uhrwerk für beliebige Uhrengehäuse geeignet ist und daher häufig das Uhrwerk getrennt vom Uhrengehäuse geliefert wird. Ebenso kann das Uhrwerk zu Reparaturzwecken in einfacher Weise aus dem Gehäuse entnommen und versandt werden.
Zweckmäßigerweise sind die Gongstäbe zwischen der Platte und dem Uhrwerk angeordnet. Die empfindlichen Gongstäbe sind auf diese Weise beim Transport zusätzlich geschützt. Dies ist besonders deshalb von Wichtigkeit, weil das Uhrwerk für beliebige Uhrengehäuse geeignet ist und daher häufig das Uhrwerk getrennt vom Uhrengehäuse geliefert wird. Ebenso kann das Uhrwerk zu Reparaturzwecken in einfacher Weise aus dem Gehäuse entnommen und versandt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel in perspektivischer
Darstellung.
Bei dem dargestellten Ausführiingsbeispiel bcfindol
sich die Gongschlaganordnung hinter dem Uhrwerk.
Es ist eine Grundplatte 10 vorgesehen, die vier Bohrungen 12 aufweist, die zur Befestigung der Grundplatte
10 mittels Schrauben an der Rückwand des Gehäuses einer Großuhr dienen.
Oben an der Platte 10 ist ein Gongblock 14 vorgesehen, an welchem die Gongstäbe 16 aufgehängt sind. Der Gongblock 14 und die Platte 10 bestehen aus Grauguß und sind in einem Stück gegossen.
Oben an der Platte 10 ist ein Gongblock 14 vorgesehen, an welchem die Gongstäbe 16 aufgehängt sind. Der Gongblock 14 und die Platte 10 bestehen aus Grauguß und sind in einem Stück gegossen.
Unterhalb des Gongblocks 14 sind an den vier Ecken der Platte jeweils vertikal abstehende Hohlpfeiler 18
angebracht.
Ein in herkömmlicher Weise ausgebildetes Uhrwerk 20, von dem nur die Platinen dargestellt sind, weist an
seinen vier Ecken Stäbe 22 auf, die in die Hohlpfeiler 18 eingeschoben werden. Die Stäbe 22 können in jeder
beliebigen Lage in den Hohlpfeilern 18 mittels radial in die Hohlpfeiler 18 eingedrehter Schrauben 24 festgestellt
werden.
Für den Einbau des Uhrwerks und des Schlagwerks in das Gehäuse der Großuhr werden zunächst das Zifferblatt
und die Zeiger auf dem Uhrwerk 20 montiert. Das Uhrwerk 20 wird dann mittels der Stäbe 22 in die Hohlpfeilcr
18 der Platte 10 eingeschoben und in der der Gehäusetiefe der Großuhr entsprechenden Stellung
mittels der Schrauben 24 fixiert. Dann werden die Hämmer
26 des Uhrwerks auf die Gongstäbe 16 ausgerichtet, so daß das gesamte System komplett montiert und
justiert ist. Diese gesamten Montage- und Justierarbeiten können außerhalb des Gehäuses der Großuhr aus-
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geführt werden, wobei insbesondere ein ungehinderter Zugang zur Justierung der Hammer möglich ist. Das
vollständig montierte und justierte System wird dann in das Gehäuse eingesetzt, ausgerichtet und mit vier in die
Löcher 12 eingesetzten Schrauben im Gehäuse befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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55
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L e e r s e i t e
Claims (6)
1. Großuhr mit Gongschlagwerk mit einem Gehäuse und mit einer am Gehäuse befestigbaren metallischen
Platte, die den Gongblock mit den Gongstäben und mittels Stützen das Uhrwerk trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische
Platte (10) innen an der Rückwand des Gehäuses befestigbar ist und daß zur Verbesserung der Klangqualität
der Gongblock (14) unmittelbar mit der metallischen Platte (10) verbunden ist.
2. Großuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen längenverstellbar sind.
3. Großuhr nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen zur stufenlosen Längenverstellung jeweils aus einem an der Platte (10) angeordneten
Hohlpfeiler (18) und einem an dem Uhrwerk (20) angeordneten Stab (22) bestehen, wobei
die Stäbe (22) in die Hohlpfeiler (18) einschiebbar und in diesen feststellbar sind.
4. Großuhr nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Gongstäbe (16) zwischen der Platte (10) und dem Uhrwerk (20) angeordnet sind.
5. Großuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Guß, insbesondere
aus Grauguß besteht.
6. Großuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) und der Gongblock (14)
einstückig gegossen sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3401688A DE3401688C1 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Grossuhr mit Gongschlagwerk |
US06/691,763 US4664532A (en) | 1984-01-19 | 1985-01-16 | Assembly for fastening the clockwork and the gongblock of a clock in a housing |
EP85100446A EP0167699A1 (de) | 1984-01-19 | 1985-01-17 | Grossuhr mit Gongschlagwerk |
AU38398/85A AU3839885A (en) | 1984-01-19 | 1985-01-17 | Grossuhr mit gongschlagwerk |
PCT/EP1985/000015 WO1985003363A1 (en) | 1984-01-19 | 1985-01-17 | Clock with gong mechanism |
CA000472325A CA1224631A (en) | 1984-01-19 | 1985-01-17 | Assembly for fastening the clockwork and the gongblock of a clock in a housing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3401688A DE3401688C1 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Grossuhr mit Gongschlagwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401688C1 true DE3401688C1 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6225317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3401688A Expired DE3401688C1 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Grossuhr mit Gongschlagwerk |
Country Status (6)
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US (1) | US4664532A (de) |
EP (1) | EP0167699A1 (de) |
AU (1) | AU3839885A (de) |
CA (1) | CA1224631A (de) |
DE (1) | DE3401688C1 (de) |
WO (1) | WO1985003363A1 (de) |
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CN101468485B (zh) * | 2007-08-31 | 2014-07-16 | 迪芬巴赫有限两合公司 | 加工成形压制料床的铺装机及其操作方法 |
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-
1985
- 1985-01-16 US US06/691,763 patent/US4664532A/en not_active Expired - Fee Related
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- 1985-01-17 CA CA000472325A patent/CA1224631A/en not_active Expired
- 1985-01-17 EP EP85100446A patent/EP0167699A1/de not_active Withdrawn
- 1985-01-17 AU AU38398/85A patent/AU3839885A/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU3839885A (en) | 1985-08-09 |
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US4664532A (en) | 1987-05-12 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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